Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'verantwortung'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

8 Ergebnisse gefunden

  1. Regenstolpern Regen brennt sich wieder in die Wangen, kein Federleicht und sanft. Gedanken sind wieder meine Taten, nur mich gefühlt – dein Schmerz, dein Leid. Das Stolpern der Tränen vernommen: Im Wir bin ich, in Mein bist du? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  2. Unter Feiglingen: Fern meines jungen Verstandes, Verboten nicht gefolgt, meinen Lebensgebern, seit Stunden bekannt. Mein Blick auf die Uhr – nur noch eine Stunde, das Spiel mit Freunden, doch Freude nicht gebend. Auf dem Rückweg, suchend nach Straßen, keine ist lang genug, Gedanken aus Blei, mein Blick schweift erneut zur Uhr. In wenigen Minuten schon, zurück an den Ort, wo die Nacht verbracht wird, meine Angst - nun umklammernd, vollkommen. Zitternde Hände öffnen den Ort, endloses Schreien beginnt – wie jedes Mal am Morgen, eilend zum Bett. Die Decke schnell über den Kopf, meine Hoffnung, keine Fragen quälend, mit Tränen bezahlt. Das lederne Band, sonst die Hose hält, zur Schlaufe geformt, seine Sprache nie verstanden. Meine Augen sehen, durch meinen eigenen Regen, das Unvermeidliche, schon wieder – warum? Das tägliche Ritual beginnt, von Wut erbarmungslos getrieben. Wären meine Tränen farbig, zu gering – nur wenige Narben könnten verborgen werden. Ist hier vielleicht jemand, Blicke nicht abgewandt, vernommen mein leises Weinen? Nur ein kleines Geschenk erbeten, Wärme und Schutz auch für mich. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  3. Unser Kind der Morgenröte Ein schöner Tag, der vielleicht nur erblüht, als Spross, des wahren Tages und der echten Nacht. Gefährten einzigartig im Zaubern des morgendlichen Lichtes, in Hoffnung und Traum, so sehr gebraucht, Kinder von Gestern und Morgen. Wer könnte sie jemals trennen? Kurzversion: Unser Kind der Morgenröte Ein schöner Tag erfordert den wahren Tag und die wahre Nacht, beide schön in ihrer Einzigartigkeit, doch auch für den nächsten Tag unverzichtbar, ein Kind von Gestern und Morgen, wer könnte sie trennen? Quelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  4. Weinen nach dem Ruf des Stahls Elegante Gewänder, eins wie das andere, die Macht über Tod und Leben, aus Stahl geformt, in der Hand, der Geist genährt durch die heroisch zerbrochene Symphonie des Verstandes, ein so erhabenes Gefühl: ich kann, was du nicht kannst. Fernab von Mutter, Vater, Freunden, bereits verabschiedet von Gedanken an Zuhause, der Stahl in der Hand, so kühl, und das erhabene Gefühl wächst weiter. Der Dirigent des stählernen Orchesters hatte den Takt vorgegeben, Denken war nicht erwünscht, das mechanische Echo hallte nach, gefolgt ohne zu zögern, unberührt von Gedanken, der nun stille Schrecken in meiner Hand sprach unerbittlich. Ruhe spürend und den sanften Wind fühlend, nun fortschreitend durch diesen Ort, wo durch meinen Finger, geleitet von kaltem Stahl, das Werk der ewigen Stille vollbracht wurde. Unerwartet gesehen meine Lieben in den nun für immer stummen Gesichtern, in so schmerzhafter Klarheit, was habe ich nur getan? Bildquelle: Sermocinor + KI - Unterstützung für Generierung
  5. Verantwortung(s)los Liebes Universum bitte zeig mir wer ich bin Ich verspreche hoch und heilig ich schaue diesmal richtig hin So viele Zeichen hast Du mir schon gesandt ich habe sie in Zweifelflammen alle blind verbrannt Wollte nicht sehen Wollte nicht hören Nicht traurig verstehen und Lügen dir schwören War nicht bereit für Dein Zwinkern und Winken Konnte im Chaos den Sinn nicht mehr finden Doch jetzt bin ich offen für Deine Visionen bin bereit für alles was mein Weg mir beschert beiße ohne zu zögern in saure Zitronen wenn du sagst dieser Pfad den ich geh ist verkehrt Ein kleines Zeichen würde helfen im Chaos ruhig zu bleiben trotz mächtiger Gewitter ruhig im Strom zu treiben Doch scheinst Du stumm zu warten auf mein interagieren auf meine großen Taten und auf mein ausprobieren Ach bitte liebes Universum nimm die Verantwortung von mir dann lägen Schuld und Sühne mitsamt der Last bei Dir Müsste mich nicht bewegen nicht versuchen zu verstehen keinen Sinn in Worte legen und den Weg einfach nur gehen Quelle: eigenes Foto / IPhone 6SPlus / ISO 25
  6. „Freigeist“ Ich habs gesehen und gelesen, wir sind auf Lunas Reich gewesen. Für mich ist unsere Terra rund und tu damit meiner Wahrheit kund. Für mich ist auch Liebe existent, was ich gern in jedem Herzen fänd‘. Menschen spielen mit unsren Daten, kann ich das wem als „neu“ verraten? Ich glaube an die Medizin, verzichte gern auf Soylent Green, Ohne unsre Ärzteschaft, hätt‘s als Kind mich längst dahingerafft. Doch eins sei klar, dies ist mein Verzicht, aus Stockwerk 6, da spring ich nicht, in ein feuchtes Handtuch voll blind Vertrauen, dann lieber auf die Fakten schauen. Standhaft bleib ich, schwör ich mir, nie wieder: „Konn‘t da garnicht für!“ Kann jeden lassen, wie er mag, Toleranz begleit‘ mich durch den Tag. Verantwortung gern übernehmen, das Gesetz nicht in die Länge dehnen. Selbstbewusst in dieser Zeit? Mal seh‘n was von uns übrig bleibt. Wie hoch ist der Preis der Sicherheit, wenn man sich dadurch selbst entfreit? Mich beim Blick im Spiegel wiederfand, nur dank passivem Widerstand. Eine neue Zeit mit neuen Liedern, mit Angst und Liebe in den Gliedern. Der Mensch und eines ändert sich (nicht): Mein Glaube an die Zuversicht.
  7. Das Schweigen des Fremdlings „Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Lande wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott.“ Lutherbibel 1912 (3. Mose 19,33) Du reichst mir den Kelch mit deinem Alphabet, schenkst mir Kulissen mit neuen Herren. Sprichst und gibst mir moderne Kleider. Kleider, die sich fremd anfühlen auf meiner Haut. Eingeschüchtert wanke ich als Bettler. Bettler, der vor lauter Licht im Schatten steht. Jetzt bin ich frei – ein Vogel ohne Flügel, der die Melodie der Kinderzeit vermisst. Es ist bitter nicht verstanden zu werden. In misstrauische Augen zu sehen, als ob ich etwas verbrochen hätte. Ich werde lernen müssen eure Kleider zu tragen, eure Sprache zu sprechen. Senke den Kopf und schweige. Alle schweigen jetzt, nur meine innere Stimme flüstert hoffend, auf offene Hände, ein Lächeln und einen Blick, der mir nicht ausweicht.
  8. Zusammengehörigkeitsgefühl Soviel liegt in diesem Wort jeden Tag ruft ihr, mich an. Ich spüre eure innere Unruhe. Eure Liebe! Schon bald ist Weihnachten, nicht alle dürft ihr bei mir sein. Habt überlegt euch gequält, ihr wollt mir kein Corona bringen! Lasst uns zusammen vorm Computer singen. Weihnachts – Chatten – Livestream Bewusst sein der Verantwortung! Ich Liebe Euch Meinen Kindern gewidmet Josina (G.J Gersberg) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.