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  1. Daniel Walczak

    Vaterlandsliebe

    Wenn ich durch fremde Gassen geh' in Rom oder Paris, ganz plötzlich tut mein Herze weh, im schönsten Paradies. Und dann, ganz arg, vermisse ich das Land, aus dem ich komm. Und ist es noch so ärgerlich, und dumm auch, steng genomm'. Schon Heine musste seinerzeit ein Wort dazu verlieren. über den deutschen Patriot mit all seinen Geschwüren. Und immer noch, da wird bejaht: der Patriot sei schlecht. Zu lieben seinen Heimatstaat, dazu besteht kein Recht. Was habe man geleistet schon, geboren hier zu sein? Der Stolz darauf sei gar ein Hohn, so spür' ihn nur geheim! Doch würdest du nicht stolz auch sein auf einen guten Freund, wenn er Erfolge brächte heim, von den' er lang geträumt? Wo bleibt die Eigenleistung da, wo bleibet dein Verdienst? Wie kannst du Stolz empfinden, ja, du kaum beschäftigt schienst. So ist es mit dem Vaterland, wenn einer stolz drauf ist, dann meint er nicht sich selbst damit, wenn er die Flagge hisst. Nein, er ist stolz auf jenes, was sein Lande hat erreicht. In deutschem Falle wäre das, dass jeder Mensch ist gleich. Denn dafür stehen schwarz-rot-gold, dafür steht dieses Land. Dass niemand werden kann verfolgt, und kein Buch wird verbrannt. Für Einigkeit und Rechtsystem, in höchster Dimension. die Freiheit namens Wählen geh'n, und die der Religion. Drum staune ich, wenn manche Kraft die Flagge für sich nutzt. Wer uns zurückwünscht, in der Zeit, sie letztendlich beschmutzt. Für Vielfalt und für Offenheit steht uns're Flagge heut'. Gewarnt sei der, der sie entweiht und sich an Angst erfreut.
  2. Létranger

    Erinnern

    DIe sich erinnern konnten, wollten sich nicht, nicht so wie sie sollten, erinnern, und wenn Erinnerung geboten war, erinnerten sie stumm die Erniedrigung, erinnerten sich an die Fackeln der Begeisterten, im schwarzen Blut erstickt, den Schein aus den Gesichtern, fahl, das weite Land, verloren, und leer die Brüste der Mütter. Die sich empören konnten, wollten sich nicht, nicht so wie sie sollten, empören, und wenn Empörung geboten war, empörten sie sich stumm über den dreisten Raub des Landes durch die Väter und die Söhne. Die sich erkennen können, wollen sich nicht, nicht so wie sie sollen, erkennen, und wenn Erkenntnis geboten ist, erkennen sie sich stumm ...
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