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  1. Ich hörte deinen ersten Schrei, sah dein erstes Lächeln auch, stand dir in Not und Freude bei, spürtest nie mehr als einen Hauch; Ich wachte über deine Schritte, doch habe ich sie nie gelenkt, manchmal auch der stille Dritte, hielt beschämt den Blick gesenkt; Ich sah dich am Abgrund stehen, doch fallen ließ ich dich nie, niemals konntest du mich sehen, nicht mal hören wenn ich schrie; Ich liebte dich schon immer, es konnte, durfte nur nicht sein, nun glücklich werde ich nimmer, trage die Last des Heiligenschein;
  2. Nichts wo bleibt deine Nähe dein Hauch auf der Haut du fehlst mir kein Schrei und kein Wort erreicht dich und plötzlich spüre ich mich nicht mehr Tag und Nacht Licht wie Schatten verschwimmen Unsichtbar bin ich wie ein schwarzes Tuch umhüllt mich nichts ............................................................... Ein Gemeinschaftswerk von Lètranger und Gewitterhexe
  3. Blutige klaffende Wunden sind nicht das einzige Indiz für Schmerzen. Nur weil du etwas nicht sehen kannst, heißt es nicht, dass es nicht existiert. Du spuckst Worte aus deinem Mund. Alles, was bleibt, ein bitterer Nachgeschmack Und ehe du dich versiehst, entstehen irreversible Folgeschäden. Du hebst deine Stimme und schreist mir ins Gesicht. Dein Echo sucht mich noch auf in jeder einzelnen dunklen Nacht. Mein Körper ist heil und unversehrt Dafür fängt meine Seele langsam an aufzureißen und eisiges Blut durchströmt mich von innen. Mit jedem deiner Sätze kratzt du immer mehr an meiner Wunde, Ohne es zu merken. Doch es ist immer noch nicht genug und du hörst nicht auf deine scharfen Worte, wie Klingen, in mein Inneres zu rammen. Du überspannst den Bogen, während alles in mir erschlafft. Ruhe kehrt in mich ein, Vielleicht aber auch verwechsle ich es einfach mit der kahlen Leere in mir.
  4. Manchmal weine ich auf offener Straße doch es fallen keine Tränen und ich laufe stumm und weine still und niemand sieht mich an.
  5. Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017
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