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  1. Rauch und Asche verkohlte Baumstrünke Überreste des einstigen Feuers Stille liegt wie Dunst darüber plötzlich fällt ein Regentropfen auf die verbrannte Erde
  2. Vetula

    Leben

    Der Stein brummt alles ist Leben und ich schlicht existent du verrottest nicht so wie ich wispert das Blatt oder wirst gefressen ziept die Made ihr lebt ich, sieh ein Stein kleine Hände trugen ihn hinfort ins Leben
  3. Anorexia, du mieses Biest bist mein Halt bist mein Trost gewesen ich bin mit Dir durch dick und dünn durch die Hölle und zurück gegangen doch du hast nur gelogen mich um meiner selbst betrogen ich mag nicht mehr lass mich los ich will gehn Dich nie wieder sehn
  4. Vetula

    Liebe halt

    Wie sag ich‘s Dir? wo fang ich an? Du bist mein Regenbogen wenn ich keine Farben seh Du bist mein Kompass wenn ich mich verlier alles Schnulzen-Einheitsbrei wie wärs mit Du bist meine Decke wenn ich frier auch nur Schmalz ich lass es sein ach was solls es is wies is unsere Liebe halt nicht perfekt doch kitschig-schön
  5. Vetula

    Rote Flüsse

    Aus Morpheus festem Griff entflohn fliesst wieder Leben durch rote Flüsse mit etwas du im ich zusammen Sonnenaufgänge feiern bis zum Letzten
  6. Muss das Gestern begraben. es war schon länger kränklich nur wann soll es geschehen? was auf dem Grabstein stehen? vielleicht hier ruht das Gestern in Frieden traure nicht denn heute ist morgen wird sein
  7. Vetula

    Vollmond

    Der volle Mond lässt weisse Bergspitzen leuchten die Nacht wird zum Tag
  8. Rosa

    Die Weihnachtstanne

    Aus einem Schössling unscheinbar und zart wuchs im Stillen über Jahre eine schöne große Tanne. Auserkoren und geschlagen zu Ehren für das Weihnachtsfest kam sie in unsere gute Stube mit ihrem Duft nach Harz und Fichte. Geschmückt mit goldenem Lametta und den vielen bunten Lichtern erhellt sie uns die Heilige Nacht in der wir alte Lieder sangen. Das neue Jahr hatte begonnen Lichtmess beendet die Weihnachtszeit. Die Kerzen und den goldenen Schmuck leg ich in die Vitrine zurück. Ganz schmucklos kommt der nadelnde Baum hinaus auf den Hof zu den Tannen wo sie am nächsten Tage hell erleuchtet verbrannten.
  9. Vetula

    Rote Seide

    Nackt in unserem Garten liegend von purpurner Seide umhüllt lässt uns ein eisiger Wind zittern ich wärme Dich, Du mich und die Erde dreht sich Die Welt um uns geht unter Du hältst mich, ich Dich und die Erde dreht sich ist das Wir mal trüb und grau leuchtet rot die Seide
  10. Vetula

    Der eine Ring

    Ein Ring links der Eine, für immer in seinem Zauber gefangen mit einem Band aus gemeinsamen Träumen
  11. Langsame • kriechende Schatten im Takt des Sonnenmetronoms. Ich strecke die Fühler aus: hier wird die Stille kalligraphiert. * In den Straßen: Ein Netzwerk aus Augen ausgrollt wie eine lange • horizontale Takelage auf der die Blicke kriechen. * Einer kennt des Geräuschs winzige Mücke • die man mit der Pinzette der Konzentration fassen muss um sie ans Ohr zu halten. Kühles • schuppiges Licht • das an ihm vorübergleitet und faucht * Ein Anderer betrank sich mit Landschaft. Und der schwere schwarze Brand des Waldes verdunkelte die Augen. * Ich treffe einen Alten mit einer Postkarte statt einem Gesicht der unablässig an etwas sehr weit Entferntes schreibt. Aber rasend • ohne zu grüßen. * Das Kind am Straßenrand hat eine Stimme ○ ähnlich einer kratzenden Schreifeder. Eine Stimme die beständig ihre Worte unterschreicht ○ so dass ihr die Tinte auszugehen droht * Manchmal geschieht es dass einer aus dem Rhythmus gerät wie eine Extra-Systole. Er schaut sich um: neben sich das Ich-Kostüm. Darauf die Namen und Narben dutzender ○ dutzender Menschen. Aber nichts Eigenes ○ Echtes. * Wie ich als ich im Traum zwei Menschen schlafen sah. Der Eine eingerollt in eine Decke. Er schlief unruhig im weißen Krematorium seines Herzschlags. Der Andere schlief ruhig und ohne Decke. Aber tief im Innern fraßen die Dämonen und ich erwachte mit offenen Augen. * Es gibt Begegnungen. Wir kennen sie alle. Schmallippiges Händeschütteln. Was ist ○ was war Aber ein jeder liegt unter der Röntgenplatte seines eigenen Gesichts offen wie eine Anmaßung. * So geht das fort. * Wir sind Menschen die aber zugleich das schon vollständige Portrait ihrer selbst sind. Portrait darauf die Pinsel kratzten und kratzten. Um so etwas wie Tiefe zu erschaffen. [Spontane, etwas ältere Fetzen, Ideen, Gedanken, etwas zerzaust, aber nett]
  12. Vetula

    Wettbewerb

    Das Gold der Lärchen strahlt mit dem Blau des Himmels um den Schönheitspreis
  13. Das Karussell dreht schneller und schneller das Leben zieht vorüber suche den Notknopf lass ich mich halt fallen krieche zum Ausgang aufstehen, Gleichgewicht finden
  14. die Erde hat gebebt Grundmauern erschüttert kein Stein auf dem andern Dächer eingestürzt alles in Schutt und Asche am Boden
  15. Wer klopft? Enttäuschung und Schmerz, euch lass ich nimmer rein schliesse schnell die Tür es pocht erneut ich öffne nicht das Glück zieht weiter
  16. Spieglein, Spieglein an meinem Schrank Wer bin ich? was soll ich hier? das Spiegelbild: Niemand Nichts schweigen
  17. Vetula

    Das grosse Krabbeln

    Mistkäfer krabbeln scharenweise in Ohren der Leute fressen Hirnzellen bis Opfer selbst Käfer sind und den Mist verbreiten Mittelfinger hoch, Ohren zu, Mund auf keine Chance diesen Parasiten
  18. Vetula

    Mit Dir

    Mit dir lache und weine ich am liebsten, weil es am schönsten ist Mit dir schweige und träume ich am liebsten, weil es am schönsten ist Mit dir streite und versöhne ich mich am liebsten, weil es am schönsten ist Nur dich liebe ich am liebsten, weil es am schönsten ist
  19. Ich starr die Decke an denk an dich die Nacht unendlich kalt und düster mein Kissen nass leer deins daneben
  20. Halte eine Krähenfeder hauche einen Kuss vom Atem belebt schwebt sie dem Wind folgend schwerelos
  21. Vetula

    Sternenregen

    Ein Sternenregen wir stehen still darunter wünschen uns Ewigkeit
  22. Vetula

    Wolkenbett

    Blicke verschlingen Zungen umringen Arme umschlingen zulassen loslassen sich gemeinsam fallen lassen in das lila Wolkenbett
  23. Vetula

    Gewitter-Haiku

    Sommerhitze lässt Wolken schnell höher wachsen von fern ein Donnern
  24. Vetula

    Miesepeter

    Miese Laune, ich grüsse Dich habe Dich schon vermisst mag niemanden sehen mit keinem reden haben alle nur ein Arschgesicht drum sei Du heut mein einziger Gast versau‘ mir ruhig den Tag
  25. Vetula

    Drei Affen

    Ich mach‘s nicht wie die drei Affen Ich nehm die Hände vom Gesicht zieh die Kopfhörer aus mache den Mund auf doch die Worte fehlen mir
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