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  1. Was blieb? - Was bleibt? Die Last von vielen Jahren drückte ihn allmählich nieder. Durch alle Glieder fuhr ihr Tod, nahm fast den Atem ihm. Was blieb vom einstigen Entflammen? Von Liebesglut und Seelenpein? Von unstillbarem Ewigkeitsverlangen? Was bleibt, wenn er allein zurück in seinem Psychograu? Er nirgends mehr sich fühlt daheim? Noch nicht genug getrunken hatte er aus jenem Krug, daraus ein Lächeln, ein zart Umarmen, ein endlos Hingegeben fließen. Den Inhalt insgesamt möchte`er sich über seinen Körper gießen und frohlockend rufen: „Bereit bin ich für neues Leben! „Ade´, du hässlich schöne und geliebte Welt! Bereit sind Geist und Seele, geschwisterlich verbunden, gemeinsam ein unendliches All zu erkunden.“
  2. Carolus

    Dämmerung

    Dämmerung Auf Wolkenschiffen gleitet des Tages letzte Sonnenfracht dahin. Dunkel schimmert ihr Rumpf im blassen Blau. Allmählich erstarrt des Sommers bunte Vielfalt in lichtlosem Schweigen. Behutsam legt die Nacht ihren Sternenmantel über Flur und Tal. Blitzend fallen Hoffnungen daraus ins Unendliche. Ihre Inhalte bleiben Geheimnis.
  3. Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017
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