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  1. Der Spinner

    Letzter Akt der liebe

    Ich würde den Tod mit dir teilen, nur um einen flüchtigen Moment wieder bei dir zu sein, Ich würde mir die Augen nehmen lassen, nur um ein letztes Mal deine strahlende Schönheit zu betrachten, Ich würde mir das Gehör nehmen lassen, nur um deine Stimme wie ein Lied in meiner Seele zu bewahren. Ich würde durch Feuer und Eis gehen, um die Wärme deiner Berührung zu spüren, Ich würde alle Farben der Welt aufgeben, um das Leuchten deiner Augen zu sehen, Ich würde die Stille ertragen, um dein Lachen wie ein Echo in meinem Herzen widerhallen zu hören. Aber zwischen uns steht eine unüberwindbare Wand, Ein kaltes, stummes Hindernis, das keine Worte durchdringen können. Ich könnte versuchen, diese Wand zu erklimmen, Doch jedes Mal, wenn ich es versuchte, baute sich die Mauer höher und stärker auf. Da habe ich realisiert, dass all meine Mühen vergeblich sind, Denn du bist es, der die Mauer errichtet hat, Nur du hast die Macht, sie niederzureißen. Deshalb ist mein letzter Akt der Liebe, dich in Ruhe zu lassen, Dich selbst entscheiden zu lassen, ob die Mauer fallen soll oder bestehen bleibt. Und so warte ich, in stiller Hoffnung und unendlicher Geduld, Dass eines Tages dein Herz erweicht und die Mauer zerbricht, Dass wir uns wiederfinden, frei und unbeschwert, Jenseits der Trennung, im Reich der unendlichen Liebe
  2. Ikaros

    Zurück zu den Ufern

    Zurück zu den Ufern Gerne träume ich, mein lieber Schatz, lausche jedem Deiner zarten Worte. Sie tragen mich zu unsrem Platz, zu diesem uns geweihten Orte. Nah an unsrem Strom und fern dem Land sitzen wir im weichem Ufersand. Die Zeit steht still, die Liebe bebt, in uns ein neues Sein auflebt. Kurz nur waren wir vereint, hatten hier noch lang’ geweint. Das Leben musste weiterziehen, die kurze Zeit war nur geliehen! Tränen strömten in mein Herz, konnten nicht mehr dort verweilen! In meine Verse fließt der Schmerz, die Liebe pocht in allen Zeilen!
  3. Traurige Miene, so steht sie am Fenster Blickt stumm hinaus In tosenden Wind Wie konnte sie nur, nun ist es zu spät Zu spät zu Bedauern Sie war einfach blind Der Winter naht, sie kann ihn riechen Ein Frösteln ergreift Die eiskalte Hand Beginnt ihre Beine hinaufzukriechen Gefroren das Herz Gelähmt der Verstand * Erst gestern noch stand Die Sonne am Himmel Hell scheinend Und warm In seinem Gesicht Statt eisige Luft Roch sie seine Nähe Sanftweich Auf der Haut Sein zärtliches Tun Doch nun ist er fort Gestillt sein Verlangen Ihr Himmel Nur noch Von Wolken verhangen
  4. TheXenomorph

    Seelenmeer

    Seelenmeer Die Sonne geht unter der Beton der Stadt glänzt im Regen wie Silber niemand weit und breit der die Erinnerung an dich vertreibt Es ist ein schöner Abend im Winter Bittersüßes Leid Hoffnung mischt sich mit Einsamkeit Schuld ist doch nur Eifersucht und Eitelkeit Was kann meinen Schmerz jetzt noch lindern? Refrain: Dunkle Stimmen um mich reden nur von dir reden von Dämonen reden von Gier was treibt die Zeit ich such die Ursache in mir doch alles scheint gesponnen zerfressen und verronnen als hätt ich mich mit mir selbst betrogen Gedankenversunken hab wohl die Zeit getrunken erschreck ich vor mir zieh durch Spelunken und such zu entrinnen mag noch so viel Zeit verrinnen ich komm einfach nicht los von dir Refrain: Dunkle Stimmen um mich reden nur von dir reden von Dämonen reden von Gier was treibt die Zeit ich such die Ursache in mir doch alles scheint gesponnen zerfressen und verronnen als hätt ich mich mit mir selbst betrogen Ein paar Halunken auf der Suche nach dem großen Profit verkaufen alles was du brauchst und gerne rauchst Den Ammoniak hab ich schon zur Hand wo immer es dir nach verlangt zahl und es wird dir gelangt flüstert mir die Zigeunerin an der Bar Sie sagt Sie ist ein Wahrsager komm doch mit mir ins Separee auf ein kleines tetete Doch ich stammele nur von dir Sie spricht: da hilft nur der Hass mein Höschen ist ganz nass Was lässt dir keine Ruh was ist das für ein schmuh Du bist doch ein Mann meine Brüste sind so spitz los geh endlich ran da hilft nur der Hass dein Auge du Genie voll von Empathie dein Schmerz treibt dich zum Wahn komm und Vergiss in meinen Armen Hast dich nur vertan Sie war nur ein Traum Sie war nur Abschaum Es graut der Morgen und alles geht seinen Gang fühl mich abgestumpft und leer fühlt sich an als ob ne Leiche durch die Straßen zieht hoff das mich niemand so sieht Refrain: Dunkle Stimmen um mich reden nur von dir reden von Dämonen reden von Gier was treibt die Zeit ich such die Ursache in mir doch alles scheint gesponnen zerfressen und verronnen als hätt ich mich mit mir selbst betrogen Wo bin ich hier wo wollt ich hin wo ist mein Geld? Alles erscheint so merkwürdig fremd Gestrandet verzweifelt und versandet treib ich im Seelenmeer
  5. RiSa

    Im Strudel der Gedanken

    Denkst Du vielleicht noch an mich? An unsere gemeinsame Zeit. Wie wir waren. Wie wir sind. Die Luft war gespannt voll prickelnder Erwartung. Wunder warteten an allen Ecken. Hoffnungen zerbrachen. Zurückblieb nur ein Scherbenmeer. Liegst Du nachts wach? Herzrasen und Gedankenkreisen. Von einer Bettseite zur anderen wälzend. Im Kopf läuft der ewig gleiche Film. In Endlosschleife. Mit uns in den Hauptrollen. Bist Du der Bösewicht oder ich? Ich weiss es nicht mehr... Ich will es nicht, aber kann es nicht lassen. Meine Gedanken fahren Karussell, um Dich.
  6. anais

    Schattenmond

    Wolkenreiter verfinstern den Silbermond giessen Melancholie in die Gärten der Träume und Stille zieht in ein leeres Haus Wie Hohngelächter hallen deine Worte von den Wänden wieder und in der Kühle der Nacht erfriert mein Herz Ich kappe meine Wurzeln lösche deinen Namen öffne Fenster und Türen und atme befreit im Morgenlicht den Zauber eines neuen Tages
  7. Pandalinella

    Die Brücke

    Eine Brücke haben wir zusammen gebaut, die wahrhaftige Liebe suchten wir dort, haben uns tief in unsere Herzen geschaut und fanden sie im gesprochenen Wort. Wir schrieben unsere eigene Liebesgeschichte, nun bist du nur noch ein Kapitel in meinem Buch, aus zwei Worten wurden wir zu einem Gedichte, aber die wahre Liebe war nur kurz auf Besuch. Du ließt mich und meine Welt allein zurück. Warum musste wohl unser Ende so geschehen? Zusammen waren wir die Liebe und das Glück! Wie konnte deine Liebe für mich nur vergehen? Ich fühle mich wie ein wertloser, stummer Klang, nur mit dir werde ich wieder zu einem Lied. Meine innerste Stimme schreite auf und sang, eine Melodie des Sterbens mir noch blieb. Die Brücke als Symbol für unsere Partnerschaft, hast mich mit meinen einsamen Tränen verlassen. Kein Sinn im Leben, Lieben und der Freundschaft; Die bunten Farben der Erinnerung an dich verblassen. Zu lange Zeit hoffnungsvoll gewartet auf ein Wunder für mich. Als letztes reiße ich nun die Brücke hinter mir ein. Die Scherben unserer Liebe spiegeln noch ein letztes: Ich liebe dich! Auch mein gebrochenes Herz für immer sei dein!
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