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  1. Deine Hände sind eiskalt, harte Furchen im Gesicht. Plötzlich dieser Ruf erschallt, es ist endlich Land in Sicht. Monate warst du zur See, hast erfahren Sturm und Wind. Hoffst, sie wartet heut am Kai, hält in ihrem Arm dein Kind. Dein Schiff legt an und wird vertäut, die Ladung wird von Bord gebracht. Zu oft hast du es schon bereut, hast angeheuert in der Nacht. Der Kai ist leer, es hat geschneit, es wartet niemand hier auf dich. Nun macht sich Trauer bei dir breit, die Freunde lassen dich im Stich. Die Nacht verbringst du ganz allein, im Herzen ist der Kummer groß. Du weinst im alten Seemannsheim, denn morgen geht es wieder los. 💜
  2. Wenz

    Was mache ich hier ...

    Kalte Arme und steife Finger sind an der Abendordnung. Keine Ahnung, was mich wieder bewegt hat, wo es doch so warm im Bett war. Ich wollte reden, aber ich wünschte, ich hätte einen Menschen statt eines Computers … so ein Scheiß. Alles nur, weil ich nicht genug in mich hineinhören kann und mich selbst nicht durchschaue. Ein grauschwarzer Nebel hab ich dem Computer gesagt, so fühlt sich mein Bauch an. Hab ihm gesagt, dass ich keine Ahnung habe, aber gerne eine hätte. Suicide stand im Spiegel, aber das geht nicht. Was machst du, wenn du denkst, du kannst nichts machen … nichts was irgendjemandem hilft. Es endet jedes Mal gleich, chronisch, zurück ins Bett und morgen ist alles wieder weg. Wann kommt der Tag, an dem es anders ist … was mache ich hier eigentlich?
  3. Die Sümpfe der Traurigkeit In des Sumpfes engen Fängen, Fühlte ich meine Seele sich verängen. Durchtränkt von Kummer und bittrem Leid, Verstummt mein Seufzen in Einsamkeit. Die Hoffnungslosigkeit erfasst mich schwer, Ich versinke im Sumpf der Traurigkeit, mehr und mehr. Ich spürte Atrejus verzweifelten Griff, Doch die Hoffnung schwand, bin ein sinkendes Schiff. Die Dunkelheit umschlang mich dicht, Mein Wille erlosch im flackernden Licht. Da ist keine Hoffnung weit und breit, Ich versinke im Sumpf der Traurigkeit. Die Last der Reise brach mich entzwei, Suche einen Zufluchtsort, weit und frei. Die Bürde der Reise, der Schmerz ist so schwer, Im Sumpf der Traurigkeit fühle ich mich so leer. Mein Glaube schwand, der Mut erfror, Ich konnte nicht mehr, mein Herz zerbor. Der Kummer erstickte meinen Schrei, Im Sumpf der Traurigkeit verblasst mein Sein. Ich fühlte den Abschied, das nahende Ende, Der Himmel weinte, als ich mich wende. Verloren im Dunkeln, der Hoffnung beraubt, Mein Geist entweicht, die Tränen geraubt. Auch Atreju weint, seine Augen voll Schmerz, Ich muss ihn zurücklassen, schwer ist mir ums Herz. Die Zeit ist gekommen, der Abschied ist nah, In des Sumpfes Klauen, mein letzter Atem da. Ich gleite fort, in entfernte Weiten, Meine Seele nun befreit von Trauerzeiten. Die Erinnerung an gemeinsame Tage, Ein Lied, das weiter in Atrejus Herzen schlage. Hier in den Sümpfen der Traurigkeit, Nehme ich Abschied voll Schmerz und Leid. Doch mein Geist bleibt lebendig und frei, In der unendlichen Geschichte, für alle Zeit.
  4. Absturz Einst hatte ich silberne Flügel, Flügel aus schimmerndem Glas. Sie trugen mich hinfort, Hinfort über Gewässer Und grüne Hügel, An jeden erdenklich schönen Ort. Doch eines Nachts, Ich flug über den Ozean, Geriet ich in einen zornigen Sturm. Er brach meine Flügel, Ich stürtzte ab. In der Ferne das Licht eines Leuchtturm‘. Ich stürtzte ab. Blinkendes Licht in der Ferne, Über mir die Sterne, Doch ich gab nach Und stürtzte ab. Sternenerfüllte zornige Nacht, In der alles für mich zusammen brach. Ich schwebe hier. Tot und stumm. Nichts kann mich retten. Gefangen wie Rapunzel in ihrem Turm. Denn ich stürzte schmerzhaft ab, Ich stürzte hinab ins tobende Meer, Ich stürtzte in die schwarze Tiefe. Meine Flügel sind seitdem gebrochen, Sturz in mein eisiges Wassergrab, Ich schwebe hier seit Wochen. Zornige Nacht in der ich zusammen brach, Seitdem umgeben von Kälte, Meine schimmernden Flügel mittlerweile Matter als das Wasser, das mich umgibt. Ich stürtzte ab, Ich wurde besiegt. Ich werde hier wohl ewig schweben, Ertrinken in der Traurigkeit. Sternenerfüllte zornige Nacht, In der ich zurückdenke an die Zeit Als ich noch silbernen Flügel besaß, Flügel aus schimmerndem Glas. Sie trugen mich hinfort, Hinfort über Sandstrände Und Waldbrände, An jeden erdenklichen Ort.
  5. Tristesse im November Was ist der November, wenn er dich innen trifft? - Anlass für kollektives Sinnen? - Ewig langer Allerseelentag? - Abfalleimer für Sommerfreuden? - Tümpel für Faules der Herbstzeit? - Erzwungener Verzicht auf Sonne und Wärme? Sommertage, längst vergangene Sinnenfreuden: leichte Kleider, helle, warme Nächte, Tanzen bis zum ersten Morgenlicht, samt erfrischendem Bad im Baggersee. Mit schwindendem Licht flutet Traurigkeit in deine Innenäume, breitet Dunkles seine Schatten über trübe Tage. Vielleicht ahnst du: Dieser Wandel ist auch ein Teil in Dir. Negierst du deinen November, willst dich zerstreuen, vor dir fliehen, bedenk: Du reißt ein Glied aus der Kette deiner Jahreszeit, aus einer Zeit in deinem Leben. Fremdes Licht erwarte nicht! Zünd selber eines an! Sei Flamme, sei Wärme dem Nächsten! Dann könnte der November dir in deinem Dunkel leuchten.
  6. Mein Atem Aufgebahrt steht mein Leben vor mir In diesem Sarg - Die Überreste meiner Hoffnung Wer kann die Scherben kitten? Mein Atem ist zerbrochen Und ergoß sich auf die Steine Nichts jedoch war die Antwort Ich lege bereits einen neuen Friedhof an Nebun Der alte ist nämlich überbelegt Mit dem Trug, der mich dauernd begleitet Und mich ständig in die Irre führt Es gibt nichts mehr zu hoffen, Denn auch Hoffnung ist sterblich Und zerfällt
  7. BlueSmoke

    Oh Gott, mein Partner!

    Ich sitze am Fenster. Ich sehe Gespenster. Ich habe Visionen. Ich müsste mich schonen. Ich mag nicht erzählen. Ich will mich nicht quälen. Ich darf nicht erblinden. Ich sollt' mich nicht schinden. Ich bin auf der Suche. Ich mich stets verfluche. Ich niemanden kenne. Ich niemals benenne. Ich habe kein Gesicht. Ich liebe mich gar nicht. Ich bin völlig einsam. Ich bin allzeit schweigsam. Ich lüge mich nur an. Ich bin so ignorant. Ich bin sehr bald schon tot. Ich, allein in der Not. Ich sabotiere mich. Ich ignoriere dich. Ich, des Lebens Zerfall. Ich, ich bin dir egal.
  8. Wann haben wir damit aufgehört? Aufgehört unserem Herzen zu folgen? Aufgehört unserem ersten Instinkt zu vertrauen? Aufgehört zu tun worauf wir Lust hatten Ich hatte kein Tshirt an das meiner Figur schmeichelt sondern ein Wilde Kerle Tshirt weil ich das so cool fand Wieso war uns das früher egal? Ob mir das shirt steht oder nicht? Wann war es nicht mehr okay sich kunterbund anzuziehen? Keiner hätte sich beschwert über eine pinke Strumpfhose und leuchtende Schuhe. Und jetzt ist mein Schrank voller Schwarz weisser Kleidung weil das immer passt. Wann haben wir damit angefangen? Den anderen zu sagen was gut aussieht und was nicht.
  9. 17.11.2020 Ich will nicht das ihr denkt ich sei schwach Und drum gibt es etwas was ich meistens mach Wenn meine Fassade langsam zerbricht Und irgendwer mich drauf anspricht Ich fang dann an zu lügen Kein richtiges Lügen eher ein Bisschen schmücken Ein bisschen verstärken Ein bisschen übertreiben Ich erfinde Dinge damit ihr mir erlaubt zu leiden Ich werd´s mal versuchen es zu erklären Beispiel wieder mal schreibt er nicht Eigentlich nicht schlimm aber trotzdem trifft es mich Heut war einfach nicht mein Tag Und das jetzt dazu hat nicht mehr gepasst Und dann, dann wein ich Und manchmal, manchmal schaff ich´s heimlich Weil ich nicht will das ihr es seht Weil ich mich selber nicht versteh Und ich dann erklären muss wieso Und das machts meistens auch nicht besser Nein viel mehr noch etwas schlechter Ich erklärs dann weil ich will dass ihr mich versteht Ich übertreib damit ihr nicht denkt ich bin schwach Oder das ich grad wegen einer Kleinigkeit ein Drama mach Und aus „er schreibt mir grade nicht“ mach ich „er schriebt mir nie“ Und aus „ich liebe ihn sehr“ mach ich „ich glaub er liebt mich aber nicht mehr“ Und dann sagt ihr „oh man da kann ich dich so was von verstehen“ „nein wirklich ich würd genauso reagieren“ Und dann bin ich traurig weil ihr sagt ich darf das sein Und dann steiger ich mich immer weiter rein Und denk ja ich bin jetzt auch sauer wenn ihr sagt ich darf das sein Dann will ich weinen aber bin leider nicht allein Und irgendwann sitz ich zuhause und dann, dann ruft er an Und er sagt es tut ihm leid Genau genommen nur „sorry hatte einfach keine Zeit“ Und ich merk so schlimm war`s gar nicht und das ich übertreib Aber dann hab ich euch schon erzählt wie schlimm alles ist und ihr würdet nicht verstehn wenn ich sag dass einfach so alles wieder gut ist Aber wenn ich sag“ ich hab übertrieben“ fühl ich mich dumm Also mach ich weiter Und aus seinem „sorry ich hatte heute keine Zeit“ mach ich ein „ mein Schatz ich lieb dich bitte verzeih“ Damit ihr versteht warum ich ihm wieder verzeih Und dann wieder daran glaubt dass in meiner Beziehung alles in Ordnung sei. Ich sag „es war ein Missverständnis wir haben alles geklärt“ Dabei haben wir das in unsrem Gespräch fast gar nicht erwähnt Und dann denkt ihr mein Tag war dramatisch Aber wenn man´s genau nimmt dann war da fast gar nichts. Da war nur ein Tag ohne ne Nachricht Und schlechte Laune doch Sonst eigentlich gar nichts
  10. Chrissi

    Summertime Sadness

    Kennst du sie auch, diese schöne Traurigkeit, diese leichte Tiefsinnigkeit Ein lauer Abend - die Sonne geht unter Ich seh die Wolken wandern: blau - wird rosa - wird grau ich nenne es summertime sadness. Die Gefühle nicht zu erklären - die Gedanken wirr- Aufgewühlt von der sommerlichen Abendluft und der Sehnsucht nach mehr weiß ich doch jetzt schon es ist bald vorbei summertime sadness von Juli bis September. wohin führt mich mein Weg und wen werde ich lieben Fragen über Fragen und keine Antworten in Sicht summertime sadness ich komme mit dir. Die Sonne ist schon ganz verschwunden am Himmel nur noch graue Wolken die Gefühle nicht zu erklären und die Gedanken wirr.
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