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  1. Leeres Tintenfass und letzter Sonnenstrahl, die schnelle Schwärze betäubt unser Land, ich greife zu Papier und die Feder zur Hand, rastlose Kunst ist stetig gebundene Angst. Ich schiebe volle Wolken über meine Torheit, öffne die Sicht und befreie mich dieser Sicht, ich sehe, weiße Angst gibt es in Farben nicht, ich spüre, mein Lachen dir Freude nicht zeigt. Ich halte die tickenden irrenden Monster auf, schreibe sie in meine entrückten Worte-lauf: "Ich bin das Monster über diese Welt-visiere-" vielleicht trank ich auch nur zu viel Baccide®.
  2. Da sind die Leute, es zieht sie zum Zentrum hin, gemeint nicht die Mitte, dessen Teil ich doch bin; sie Streben nach oben, gehen Verluste gern ein, um Geschichte zu schreiben, an der Spitze zu sein. Sie wollen vorgeben, was im Lande geschieht, bedienen sich der Medien, das uralte Lied; während sie an gedeckten Tischen sich laben, viele Menschen im Land, Probleme noch haben. Und die sind am fordern, unterdrücken die Wut, wenn nur Floskeln kommen, „Alles wird gut“; denn nur Rumgesülze, gestatten die nicht, vertragen die Wahrheit, direkt ins Gesicht. Sie wollen auch nicht, dass noch Jahre vergehen, bevor sich was ändert am täglich Geschehen; wollen Veränderung jetzt, im hier und heute, wollen weit mehr sein, als nur willfährige Beute. Wollen gestalten, verschönern die Welt, dass die unbelastet, bis in Ewigkeit hält; und das gefällt mir, gestehe es ein, drum bin ich stolz, Teil der Mitte zu sein.
  3. Gast

    Gedichte

    Ich habe Gedichte, von denen niemand etwas weiß. Ich sagte nach dem, der geht, Ich vermisse, wenn ich bei mir bin Ob ich lieben oder sagen kann Ich habe geschrieben und gelöscht So wie du liebe ich Augen nicht sehen, Sprache sprechen, Ohren hören, Schön wie du, besonders wie du Mit Liebe, Es wird einen Weg von Herz zu Herz geben ... Mit Liebe, Was ist, wenn ich schreibe? Was ist, wenn ich nicht schreibe?
  4. Essaya_aks

    Mystische Macht

    Ich hoffe man sieht das ganze Gedicht Viel Spaß beim Lesen! LG Essaya_aks
  5. Mahibul

    Falsch

    Hast du mich angeblickt ? Ach! Ich hab' das vermisst Hast du mich angerufen ? Ach! Ich bin nicht dagewessen Du bist schon angekommen ? Ich hab' es total vergessen
  6. Ava

    Ein Vogel

    Hätte jemand eine Idee wie ich hier das Ende gestalten könnte? Das Gedicht fühlt sich sehr unfertig an. Ein Vogel Ein Vogel versucht zu fliegen, Doch die Flügel sind gebrochen! Der Flug war zu lang, Der Sturz war zu kurz, Der Flug war zu hoch, Der Sturz zu bodenlos, Aber dort wars hoffnungslos, Er wollt schreien, Schreien sollt er! Die Kehle war zu dürr, Die Augen wurden nasser, Die Augen wurden blasser, Verloren war jedes Gespür, Plötzlich wurd Nacht zu Tag, Sonne statt Mond, Licht statt Dunkelheit, Hoffnung statt ihrer Losigkeit, Ein Engel sieg herab, Seine Flügel schenkte er ihm,
  7. Wenn ich an die Zeiten denke als das Reisen noch untersagt eine Mauer Deutschland trennte hätte ich kaum zu hoffen gewagt dass ich einst die Welt bereise an keinen Passkontrollen scheitre mit den Samen im Norden speise dadurch meinen Horizont erweitre Bild by Pixabay Was fällt Euch ein, wenn Ihr an ,,, denkt?
  8. Mahibul

    Wiedersehen

    Mit dem Schmerz will ich sagen, daß ich dich liebe Im Weinen, daß du bleibst Mit den Tränen sage ich, daß ich dir gehöre Im Gehen, daß du mich verlierst
  9. Mahibul

    Liebe

    Ein Kind ist zur Welt gekommen Es spielt und lernt Mutter ruft immer Das Kind hat etwas vor Ein Mensch ist groß geworden Er meistert und lehrt Sie ruft immer Die Mutter hat Angst davor
  10. Mahibul

    Verloren

    Wer ist der Mann, der allein durch die Straße geht ? Der Ziellose Wo geht er denn hin ? Langsam macht er sich über die Brücke. Der Suchende
  11. Ralf T.

    Es war einmal...Schöntraum

    Es war einmal, vor langer Zeit... .... ein Land, mit einem großen Wald , dort lebt ein Mann mit langem Bart, der Bart ist weiß, der Mann bejahrt. Und dieser alte Mann nun heißt, "Greisuraltlangbarthaarweiss", sein Namen der ja lang und schön, den mocht´ respektvoll er ausleben, mit seinem ganzen Wesen eben. In diesem nun besagten Land, dem dieser alte Mann entstammt, da mochten auch zwei Zwerge leben, die konnten sich niemals benehmen,... ...im spotten sie wohl garstig waren, und in Respekt ganz unerfahren. Die freche Bosheit wird ertappt, hört man die Namen im Vorab,... ...der erste: Blödelnamenbösegeben, der zweite: Gutenamenböszerlegen, so hießen die zwei Zwerge eben. Die beiden hatten sich gedacht: “Den Alten halten wir in Schach, wir werden ihn mal drangsalier´n, da soll er die Geduld verliern,... ...bis er wütend macht ne Jagd, bei der er dann hastet ganz apart, sich so dann tritt auf seinen Bart, der dann (wie lustig!) wäre ab. Das planten so die bösen Zwerge, in ihrer Höhle unter der Erde, und auch wurde dabei geplant, was jeder vorher doch auch ahnt: Den Pfad um den Plan zu beleben, wo der Alte sich soll langbewegen (die Strecke so zum Bart zerlegen), plante Gutenamenböszerlegen. Die Namensänderung von dem Alten, mocht´ Blödelnamenbösegeben gestalten, damit der Alte wie gesagt, nach´m bösen Spiel nen Namen hat. Der Name wär´ dann nicht apart da er dann sein Ausseh´n inne hat, das wer ihn sieht, sofort auch weiß, das ist ja Greislangbartabsonscheiss! Man merkt sofort und mit Bedacht, der böse Name ward längst angedacht. Gesagt geplant, nu´konnt´s geschehen, sie mochten´s böse Spiel beleben: Sie schlichen sich nun hin ganz leis´, zum "Greisuraltlangbarthaarweiss". Sie war´n sehr bös und foppten ihn, begannen ihn am Bart zu zieh´n, liefen dann schnell viele Meter weg, der Alte rührte sich nicht vom Fleck. Er dachte sich: "Ich bin schon alt, ich renn doch hier nicht durch´n Wald, die Zeit des Joggings ist vorbei, die Zwerge sind mir einerlei!" Er dacht :"Wenn die weitermachen, müßt´ ich letztlich doch was machen, ich werd mich ma rasieren schön, da bin ich auch gut anzuseh´n,... ...in hundert Jahren kanns einmal sein,- das ich mich sollt´ vom Bart befrei´n!" Dieses logisch, sprach er nicht, er dachte es nur so bei sich, holt dann auch so die Schere raus, wollt machen seinem Bart Garaus. Die Zwerge zogen grade wieder, so Haarbüschel vom Bart hernieder, da schnitt der Alte ritsche ratsch, auf einmal seinen Bart selbst ab, und seine weiße Barthaarpracht, ward dann zu Nebel gleich entfacht, der sich so auf das Böse legte, das da so durch die Zwerge lebte, es festhielt, also dort und hinnen, so gab dann auch kein Entrinnen, die beiden Zwerge schliefen ein, so konnte das Böse gefangen sein. Der Greis nunmehr war hocherfreut, das er sich selbst vom Bart befreit, und das mocht´ in dazu erwägen, einen neuen Namen auszuwählen. Einen kurzen Namen, der apart, denn schließlich war er ab, der Bart. Den weisen Uhu hoch im Baum, den fragte er dann im Vertrau´n, nach einem Namen kurz und weich, da sagte dann der Uhu gleich: Du hast das Böse gut betäubt, nämlich das es sich nicht mehr freut, auch magst auf´s Gute Du vertraun´, so nenn Dich nun fortan „Schöntraum“! Den Greis hat Freude dann erregt, und er läuft seither unentwegt,... ...in seinem Land rum kreuz und quer,- Schöntraum find´ keine Ruhe mehr. Er macht Geschichten so zum Schlaf, führt jene durch die Traumlandschaft, die sehr müde sind, sie schlafen ein, sie Ruhe dünkt, so soll es sein. Erfreuen sich an Schöntraumes Welt, das Gute ist es, was wohl zählt, auch wenn es oft in Ferne liegt, das Gute letztlich überwiegt! R. Trefflich 2009/2020
  12. Mahibul

    Zurück

    Wo warst du, als ich geschlagen und ganz gebrochen war ? Am Fenster liefen meine Tage Wo warst du denn, als ich schlimm verblutet und hilflos da lag ? Was du gern sagtest und machtest, etwas mir so leid tat!
  13. Mahibul

    Schönheit

    Ich hab dich gefragt, wie du heißt Du hast geantwortet, dass es doch niemand weiß „Wo kommst du denn her ?“ fragte ich schnell Mit einem Lächeln war dein Geheimnis „Folge mir, bald wird es hell!“ Der Spiegel reflektiert, Die Helligkeit strahlt aus. Passiv und aktiv.
  14. Mahibul

    Spiegel

    Ich greife immer nach einem Stift, das nicht einmal auf dem Papier schüchtern spricht Du bekommst deinen Lippenstift, den du langsam auf sie führst, das jedes Mal so schüchtern aussieht
  15. Mahibul

    Willen

    Wenn ich anschreibe, bedeutet, dass ich dich liebe Wenn ich anschaue, bedeutet, dass ich mich nähere Wenn ich anfasse, bedeutet, dass ich mich bald trenne
  16. Managarm

    ...in ein paar Jahren

    Habt Euch wohl werte Frau Hella geschrieben hab ich diesen Brief nachdem gewürzt hab ich den Teller meiner Frau als sie noch schlief Sie war mir stets ein gutes Weib doch ist es Zeit zu gehen Ich zieh ihr an das schönste Kleid sie kann schon nichts mehr sehen Gleich wird sie klopfen an der Pforte und zum ersten Mal im Leben werden fehlen ihr die Worte dass ich das noch darf erleben wage ich mal zu bezweifeln denn ich bleib noch bisschen hier sie soll bloß jetzt nicht verzweifeln ich trink mir nur noch ein paar Bier dann komm ich nach ...in ein paar Jahren Anmerkung : Hella ist der althochdeutsche Name der nordischen Totengöttin Hel.
  17. Neues Wort und ich bitte den letzten herein. Der Nachtmeister bringt mir das Tablett mit der Schlafmilch. Ich trinke von dieser und werde langsam müde. Auch dieser Tag brachte mich ein Stück weiter. Wenn auch weiter weg von dir. Meine Hände umfahren die ersten Sternenschatten an der Wand. Die andere Hand führt diesen Stift. Ich wollte nie unnahbar sein. Irgendwie verschmolz sich meine innere Krise mit weiteren, bis ich nurmehr stockend lief. Schrieb. Schrie. Ich erlahmte an der Ecke der Verzweiflung und fiel alsbald auch schon auf den Boden. Ich kannte jene Worte, die der Boden für mich bereithielt. Dieses kalte Gefühl, als du mich da ließest. Ich hätte meine Worte niemals Missbrauchen sollen. Dich in mein Königreich herbeten sollen. Ich hob meinen Kopf gen Sonne. Das Licht umfängt meine schwarzen Pupillen. Die erleuchtete. Das Licht schien in meine tiefste Mitte. Ergreifend-bis in alle Enden meines Seins. Offenbarte meine in Lügen gebadeten Geschichten. Geschichten Erzählerin, die ich nun mal war. Ich falle und ich stehe auf. Dies hat nichts mit meinem Kämpfer geist zu tun, dass einige stets Ehrfurchtsvoll in mir zu sehen scheinen. Ich stehe nach jedem Fallen auf. Das sind Reaktionen auf deine in mir gebildeten Aktionen. Ich reagiere, du agierst, ich reagiere, du agierst. Praktisch ist es, wenn man weitergeht. Ich sehe das Licht und warte auf ihre Wirkung. Du fragst dich, wer ich bin. Ich frage mich, wer ich für dich war. Wer weiß, was in uns verborgen liegt? Gibt es diese Schriftrollen, die besagen, wo mein Ich liegt? Ich berühre meine Hände. Sie fühlen sich weich an. Schaust du in meine Augen. Ein Wunderwerk der Gedanken, die mich wieder durch und durch erfüllt. Verwirrend für alle, die verstehen wollen, was ich meine. Aber ich bin ich. Dazwischen, in der Mitte und auch hier. Ich bin da. War es immer. Wenn auch als Algorithmus deiner Gedanken, die mich als Bild hochleben lassen-um bald in die unsagbaren vergessenen Abgründe des Unterbewusstseins zu fallen. Warum nach jeder Liebe Abschied passiert, wissen nur die neu angekommen Vögel aus Afrika. Irgendwie scheinen sie auch sonst ein besseres Leben zu führen, als wir hier. Doch nichts, was ich weiter austragen möchte. Ich sollte nicht zu sehr ausschweifen-Hoffnungen bestreiten. Ich weiß, wie glücklich ich bin. Auch wenn ich traurig bin. Ich versuche bloß meine innere Balance zu finden. Es ist ein innerer Kampf-wer bin ich, dass ich Hoffnung leuchten will? Wer bin ich, dass ich dennoch manchmal traurig bin? Ich will es wagen. Dieses Mal bleibe ich mir treu und erzähle die Wahrheit. Ich bin beides. Ich bin schwach und stark. Ich wollte mich nie so zeigen. Doch vor dem Spiegel scheint alles offensichtlich. Die Augen verstecken mein innigstes Geheimnis, doch sie versagen darin. Willst du in meine Augen sehen? Als Geschichtenerzählerin würde ich dir meine seltensten Worte vortragen. Mein schwarzer Samt wäre deine Decke. Die Wärme würde dich im tiefsten Kalt deiner Gedanken aufwärmen. Manchmal scheint es unaufhörlich, unerträglich. Gibst du mir deine Hände? Ich führe uns mit unserem Willen weg. Die nasse Erde unter uns, dass den Reif der Nacht trägt. Ich bin dir nah. Der Wind trägt die Restwärme des Tages mit sich und so ist uns ob des kühlen Bodens wohl. Ich stehe auf und höre eine Nachtigall. Dieser Ort wird unser Ort sein. Ich will ankommen, ja, heute Nacht. Kein Warten mehr auf diverse ausgedachte Träume. Träume, die dennoch wahllos ablaufen, doch, ich, heute. Wir rennen lachend in die Nacht hinein. Der volle Mond scheint auf unserem Weg und so verfehlen wir nie die Mitte zu unserem Ziel. Das rauschen der Blätter treibt uns weiter. Wie ein in sich stimmiger Takt, der uns ruhig werden lässt. Du bist schneller als ich. Ich sehe dich vor mir. Zeitlos begegne ich deinem Blick, der meinen sucht. Irgendwann renne ich zu dir. Deine Berührung tut gut. Nach all diesen Strapazen fühle ich deine Liebe in mich durchfahren. So pur und einfach. Diese Nacht, ja, ich, heute Nacht komme ich an. Ich sehe in deine Augen hinein. Deine sehen in meine. Augen sehen sich. Die tiefsten Geheimnisse werden offenbart, wenn man denkt, man hätte sie gut genug versteckt. Wie wild löst sich mein Ich in dir auf, sowie Deines in mir. Ohne Worte wissen wir, wer wir sind.
  18. Federtanz

    Bouquet de Fleurs

    Erste Gedanken fliegen auf vom Süden-in den sich aufbäumenden Frühling in wenigen-unbeobachteten-Blicken kurzen, eisigen Nächten ließest du in der steigenden Wärme los- aufbrechende Hoffnung was der kreative als Freiheit empfindet beobachtest du aus deinem Herzen Die ersten gelben Löwenzähne Gänseblümchen, zaghafte Tulpenköpfe sammele ich schnell ein Farben-von zartrosa bis funkend rot in meinem Nest des Frühlings wirkt alles warm Blickst du hinauf, so siehst du mich neben anderen mein Blütenmeer soll dich entzücken meine Sammlung dir Farbvielfalt bringen der Glitzer deiner Augen macht mich fröhlich bringt mich zum haltlosen Singen. Bleibst du bei mir? Im Echo Wenn erste Vögel gemeinsam singen. gewidmet an die bedingungslose Liebe
  19. Federtanz

    Knospenscheibe

    Gerne anzuhören zur Musik Abel Korzeniowski A Thousand Times Good Night Der Morgen strahlt in milder Ruhe fallendes Licht trägt mich ins Licht die müden Augen öffnen sich wieder lieblich bin ich, da ich dich spüre Der Tanz fließt wieder in diese Schatten im Traum laufe ich hin - zu Dir leichte Winde sind es, dass ich Freiheit fühle die goldenen Stäbe halten mich im Kreis Neonfarben ziehen die Wolken-spiele- hinter meinem Schatten kauert mein ich leise bin ich, weil ich dich spüre tränen sind blau und ich bin rotes Licht Sterne funkeln heller auf diese Weise grünes Zart umspielt mein Rauch stehend fliege ich vor meiner Gitter-scheibe eine Magnolien-knospe flüstert sich auf Noch nie hielt ich mich dazwischen und ließ dich so verführend wachsen deine goldene Wärme schenkst du all jenen die lachen, denn du lachst auch gewidmet.
  20. Federtanz

    Nebelliebe

    Worte wollten beschreiben, was ich fühle, der Schatten ahnt es, während ich schreib, dieser Morgen durchdringt in mir seine Kühle- Zu tief ließ ich dich in mir los. ich weiß, dass dein Wort mich befreit. Wolltest du der Morgennebel sein- in mir? Sein Zustand hat mich umschleiert, erfasst seine Wurzeln haben mich durchdrungen- Zu tief ließ ich dich in mir los. doch der Nebel floh, sobald ich erwachte.
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