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feedback jeder art Noch einmal...
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Noch einmal mich entfalten wie eine Kirschenblüte im Frühling allen Werdens. Langsam Blatt um Blatt mein Hochzeitsweiß zur Sonne wölben, während wärmende Strahlen mein Herz erweitern, als ob es das Leben umarmen wollte. Dazu zärtliches Streicheln auf meiner Blätterhaut. Sanfte Winde hauchen Leichtigkeit von Flaumfedern ein. Ja! Fliegen! Tanzen vor Glück im Sonnenschein! Möchte mit Lust und Schönem, mit Liebenden verbunden sein. („Carolus“ in „poeten.de“)- 1 Antwort
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- freie form
- fliegen
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feedback jeder art Das Feuer deines Lebens
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Feuer deines Lebens wird als zuckendes Flämmlein geboren, behütet, beschirmt und geschützt gegen lebenslöschende Winde. Zusehends flackert es auf, wölbt sich empor zu ersten Flämmchen, windet, dehnt sich weiter, schießt in die Höhe und fällt kraftlos in sich zusammen, besinnt sich wieder und richtet sich auf. Gierig saugt es seinen Atem aus dem Äther, lebt von erdgeborener, sich selbst verzehrender Substanz. So tanzen Flammen ihre Pirouetten, erhitzen sich wechselseitig, flüchten wie Geister in den nächtlichen Himmel. Neue Feuerzungen drängen nach an ihre Stelle, leuchten noch eine Weile auf, fallen zurück und sinken auf Glühendes, wo sie nach und nach erlöschen, indes zuckend die Glut abstirbt und eine Schale voll Asche bleibt.- 2 Antworten
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- freie form
- abstirbt
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nur kommentar Tanz auf dem Regenbogen
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Tanz auf dem Regenbogen Wenn der Geist seinen Verstand zurücklässt und selbstgenügsam irgendwo im Blau des Äthers schwebt, wenn er nichts denkt, nichts will, nichts muss, es ihm genügt, lastenfrei und mühelos dahinzugleiten… wenn deine Seele Gelebtes abstreift, ihrer Sehnsucht unvermittelt folgt, kann ungezählte Tropfen sie aus weißen Wolken zaubern, den Horizont mit sieben Farben des Regenbogens überziehen… wenn du den Herzschlag der Geliebten spürst, dich zärtlich in der Sprache ihres Körpers öffnest, kannst du gelöst zum Firmament aufsteigen, mit ihr auf schimmernden Bahnen tanzen, indes die Sonnenstrahlen aus dem All, die Nieseltröpfchen aus dem Wolkenhimmel liebkosend dich umfangen.- 1 Antwort
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- drei strophen
- schweben
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feedback jeder art 30 Days and a Downey (Kapitel 2, Teil 1)
Karo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Romane, Novellen etc.
Nun saß er schon geschlagene zehn Minuten auf diesem hölzernen Barhocker und wusste nichts mit sich anzufangen. Gedankenverloren nippte Robert an seinem mittlerweile siebten Scotch. Dass er betrunken war, nahmen Außenstehende kaum war. Nur er bemerkte langsam, wie sein Kopf bei diesem grellen Scheinwerferlicht zu Dröhnen begann. Er umgriff das Glas fester und kniff die Augen zu. Eigentlich müsste er nach Hause, der Tag würde anstrengend werden. Doch er konnte und wollte nicht. Damit unterzeichnete er wohl sein Todesurteil. Sein Blick wanderte durch die Menge. Robert studierte seine Mitmenschen gerne. So müsste er sich nicht auf böse Überraschungen gefasst machen. Leider konnte er sich heute Nacht nicht darauf konzentrieren. Ihm schwirrte durchweg dieser eine Gedanke durch den Kopf. Wer war diese Frau nur? Mit einem Funkeln verweilten seine Augen nun an der besagten Person. Er legte seinen Kopf schief und beobachtete sie. Die Frau hatte sich zwei Barhocker neben ihn gesetzt und wirkte gelangweilt. Robert schätzte sie auf Mitte zwanzig. Sie hatte braunes, langes und glänzendes Haar, welches ihr leicht gelockt auf den Rücken fiel. Sie besaß weiche Gesichtszüge und schien nicht sehr viel von Make-Up zu halten. Musste sie auch nicht, denn sie war eine wahre Schönheit. Ihr Körper wirkte elegant und doch so unendlich zierlich, schützenswert. Wie es wohl wäre, wenn dieser wundervolle Körper sich unter ihm vor Lust wölben würde, schweißgebadet und zitternd vor Erregung? Wie sie, dem Orgasmus nahe, seinen Namen schrie, sich um ihn verengte und somit selbst über die Grenzen trieb? Er schüttelte seinen Kopf und stand auf, um zu gehen. Nein, er war kein schwanzgesteuerter Mann. Nur spürte er, wie ihm der Alkohol zu Kopf stieg, weshalb er jetzt nach Hause fuhr, um sich zu erholen. Ein neuer Tag begann und er fühlte sich wie gerädert. Hoffentlich hatte er gestern nicht übertrieben. Aber Scotch schmeckte einfach himmlisch, Robert konnte die Finger nicht davon lassen. Gähnend streckte er sich und rieb sich die Augen. Noch war es dunkel. Seine Holo-Uhr zeigte ihm eine unterirdische Zeit an. 4:30, ehrlich? Genervt stand er aus seinem großen Bett auf und lief ins Bad. Robert hatte gerade einmal fünf Stunden geschlafen. Man sah ihm den Schlafmangel deutlich an, bemerkte er, als er in den großen Wandspiegel blickte. Robert sah nicht unbedingt aus wie dreißig. Vierzig Jahre würden mit diesem Aussehen mehr zu ihm passen. Robert drehte den Wasserhahn kalt auf und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Dann zog er sich aus und ging in die Dusche. Vielleicht belebte ihn das wieder. Der Tag würde lang werden, länger als der gestrige und Robert dürfte nicht schon auf halber Strecke ächzend die weiße Fahne heben. Eisig prasselte das Wasser auf ihn ein, was ihn frösteln ließ. Doch schnell gewöhnte er sich an die nordischen Temperaturen und begann langsam, sich einzuseifen. Nach circa zehn Minuten trat er tropfend aus der Dusche und wickelte sich ein Frottee-Handtuch um seine Hüfte. Mit schlurfenden Schritten betrat Robert die Küche und begann, das Wasser zu erhitzen. Natürlich würde er auf dem Weg zu seinem nächsten Termin noch im Café eine Pfefferminze trinken, doch zuvor benötigte er starken Ostfriesen-Tee. Was das war? Es ähnelte Kaffee sehr, besaß aber mehr Eleganz und schmeckte zudem besser. Außerdem zeigte dieses Getränk unterschiedliche Wirkungen auf den Genießer. Je nachdem, wie lange er zog, war der Tee aufputschend oder einschläfernd. Zudem verminderte er den Hunger stark und Robert sparte sich das Frühstücken. Mit der dampfenden Tasse lief er in sein Arbeitszimmer und schaltete seine Technik an. „Wach auf, Papi ist wieder da. Lass uns arbeiten, Alice.“ Seine KI antwortete ihm direkt. „Guten Morgen, Sir. Woran möchten Sie heute arbeiten? Ihre offenen Projekte sind EW-4, EW-5, SK-34 und AI-3.“ Robert dachte nach. Nur so wenige? Ihm kam es vor, als würde er an den unterschiedlichsten Modellen tüfteln. Wohl geirrt. „Alice, öffne mir ein neues Projekt. Nenne es ...“ Ja, wie sollte es heißen? In ihm ging etwas vor. Er wusste, was er erschaffen wollte, doch ihn ergriff leichte Panik. Robert konnte nicht wirklich einordnen, weshalb er es bauen wollte. Es war merkwürdig. „BILY, nenne es BILY.“ „Okay Sir. Das Projekt ist nun bearbeitungsbereit.“ Robert nickte und öffnete das Programm. „Füge einen Ring ein und platziere ein GPS-System in seinem Inneren.“ Ein kleiner Ring kam zum Vorschein und eine kleine Notiz am Rande zeigte ihm, dass sich nun sein eigenes System im Inneren des Ringes befand. „Zeige mir den jetzigen Aufbau des Ringes.“ Ein Hologramm baute sich auf und Robert vergrößerte es. „Aus welchem Stoff besteht der Stein in der Mitte.“ „Einfaches Glas, Sir.“ Er dachte nach und rieb sich seinen Bart. Was könnte er nur mit diesem anstellen? Ein einfacher GPS-Ring wäre doch viel zu langweilig. Nachdenklich schritt er um das Hologramm und betrachtete die Struktur des Glases genauer. Auf einmal klingelte es laut und er erschrak sich fast zu Tode. Dann realisierte Robert, dass es nur das Telefon war. „ALICE, nimm den Anruf entgegen.“ Es klackte und eine männliche Stimme dröhnte nun aus den Lautsprechern. „Rob, hast du das schon gesehen? Überall in den Nachrichten. Ich dachte, mein Newsticker platzt gleich.“ Robert lachte über die aufgeregte Stimmung seines Freundes. „Dir auch erst mal einen guten Morgen, Lanny. Nein, es ist noch früh am Morgen. Also habe ich noch nicht in die Nachrichten geschaut.“ Am anderen Ende der Leitung atmete Lanny tief ein. „Manson, sie haben ihn gefunden. Das Gebiet ist mit einem Umkreis von einer Meile gesperrt.“ Robert wartete geduldig, bis sein Freund ausgesprochen hatte. „Alan, es ist doch alles okay“, sprach er dann mit ruhiger Stimme. „Niemand wird auf uns und unsere Schützen kommen. Wir haben alles ohne Spuren zurückgelassen, meine Waffen hatte ich wieder mitgenommen und außerdem liegen im angrenzenden Wald die Leichen seiner eigenen Schützen. Man wird denken, dass sie sich gegenseitig umgebracht haben und es einen Maulwurf unter ihnen gab.“ Robert seufzte aus, als er endete. „Lanny, wirklich. Wir sind komplett aus dem Spiel.“ Wenn es um Aufträge in dieser Kategorie gab, war er schon immer etwas ängstlich und nervös. Es könnte ja so viel passieren. Zudem schwor Alan sich, keinen einzigen Menschen zur Strecke zu bringen. „Und du bist dir da auch zu hundert Prozent sicher, Robert?“ „Ja, Lanny. Da kann nichts passieren.“ Sein Freund beruhigte sich wieder und Robert lächelte. „Steht der Termin noch? Der, um zehn mit dem Laufjungen des Präsidenten?“ Nun musste er lachen und Alan stimmte ein. „Ja natürlich. Zumindest kam noch keine Absage. Ich bin mal gespannt, wie das ablaufen wird.“ Alan schnalzte mit der Zunge. „Gut, dann bis nachher. Ich komme gegen acht zu dir.“ „Bye, Lanny.“ -
Trotz dem… Im Nebel wartet einer, der mein Ende kennt. Ich spüre seine Gegenwart, doch ich gewahr ihn nicht. In den Ohren harten Beat vom Leben der Corona Zeit. Verdammt, bin`s leid, zu jammern und zu klagen! Unvermutet krallt mich Wut. Ich fall aus meinem Spiegelbild. Könnt an solchen Tagen alles kurz und klein zerschlagen. Ich tanze, tanze wild im Rausche wütenden Bewegens, wandle mich zur dampfenden Maschine, bin Lokführer und Heizer zugleich. Als Rhythmusgeber dienen Fugen zwischen Schwellen, passiere Haltepunkte von früher, stürme weiter, gleite federnd über Weichen, renne, tanze vorwärts, soweit wie Schienen und mein Feuer im Kessel reichen und weiß dabei, im Nebel wartet einer, der mein Ende kennt, doch sein Wissen ist mir einerlei, denn solang ich tanzen kann wie ein Baum im Wind, bin ich am Leben.
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- freie form mit reimen
- ende
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feedback jeder art Frühlingsglück
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Frühlingsglück Wenn im Herbst gehäufter Jahre der eigne Frühling wiederkehrt und Blüten, Früchte zu der gleichen Zeit prächtiger denn je gedeihen, wenn Äpfel würziger mir schmecken als Wein, gekeltert aus den Herbsten vieler Jahre, ist mir zumute, als ob ein Wunder geschehen würde, wenn unverhofft der kleine Junge sich löst vom Schoß der Mutter, aus fast verblich`nem Bild heraustritt, mir fröhlich seine Hand hinstreckt, wenn es Momente gibt, in denen ich vor Wonne platzen könnte, zerspringen in tausend Teile wie Glas, drin sich Glanzlichter eines Lebens widerspiegeln, dann steh ich, staune, freue mich, singe längst vergess`ne Lieder, ich tanze mit dem kleinen Jungen, während Leute mich für verrückt erklären.- 4 Antworten
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- prosagedicht
- kleiner junge
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feedback jeder art 俳句 Hai-Ku 5 u 6
Josina veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
俳句 Hai-Ku 5 Eisiger Kanal spannender Schlittschuhwettlauf Jahrhundertwinter 俳句 Hai-Ku 6 Frauen und Männer Glühwein trinkend auf dem Eis Josephine tanzt @G.J. Gersberg (Josina) "Es gibt immer Licht, wenn wir mutig genug sind, es zu sehen, mutig genug sind, es zu sein." Amanda Gorman -
nur kommentar Rapunzel & die Hagebuttensträucher
Sigrid Beckenbauer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Ich weiß nicht, ob Rapunzel von Hagebuttensträuchern umgeben war, als sie im Turm eingeschlossen ihr Lied trällerte. Jedenfalls die Hagebuttensträucher gehörten ins Reich der alten Zauberin, die unweit des Turms ihr Anwesen hatte. Sie wusste nichts von der Existenz Rapunzels. Eines Tages berührte sie wieder einmal ihre Hagebuttensträucher , sah ins Dickicht und fand – einen roten Schuh. Sie nahm ihn in die Hand, ihr Blick veränderte sich, als sie erstaunt hörte, dass er leise summte. War es wirklich der rote Schuh, der summte? Sie wackelte skeptisch mit ihrem Kopf, da sie nicht ganz sicher war, als sie plötzlich von einer roten Hagebutte am Kopf getroffen wurde. Sie sah sich um, sah jedoch niemanden. Sie hob ihren Blick gegen Himmel – und sah entfernt ein turmähnliches Gebilde mit einem hohen Fenster, worin sich goldenes Haar spiegelte. Der Summton, er kam von dort ! Die Zauberin, die eigentlich vorgehabt hätte, ihre schönen blutroten Hagebutten zu sammeln, um daraus erfrischenden Tee und Salben zu bereiten, war abgelenkt. Sie ging oder besser gesagt, sie schlurfte in großen Schuhen mit dicken grauen Wollsocken, da sie nicht mehr die Jüngste war, in Richtung des Turmes. Stellte sich vielsagend darunter und rief: „Wer da, der meine Ruhe in den Hagebutten stört?“ Von oben schallte es sogleich herunter: „Ich bin es doch, Rapunzel, lange schon war ich ungehört! Komm zu mir und befrei mich aus meiner Einsamkeit“ und ein leises Schluchzen drang an die sensiblen Ohren der alten Zauberin. „Der Prinz, auf den ich jahrelang gewartet habe, ist nicht gekommen. Ich glaube, ich lebe noch im falschen Jahrhundert, heutzutage gibts das nicht mehr!“ Die Zauberin nahm den roten Schuh und schleuderte ihn nach oben. Sogleich wurde die ebenso kaminrote Leiter heruntergelassen, an welcher sich die Zauberin, schon etwas weh in ihren Knochen, emporhantelte. „So was Dummes, muss die aus Sisal sein, da werden doch meine zarten Hände, die täglich das frische Obst und Gemüse verarbeiten, beschädigt. Wem fällt so etwas ein, eine Leiter aus rotem Sisal?“ schimpfte sie am Weg nach oben wie ein Rohrspatz, aber sie ließ sich nicht von ihrem Weg abbringen und gelangte schließlich ins Turmzimmer von Rapunzel, die gerade dabei war, ihren kaminroten Mantel auszuziehen. Die Zauberin erblickte in ihr einen Anteil ihrer eigenen verlorenen Jugendjahre. Sie hielt einen Moment inne und eine Träne schlich sich über ihre leicht runzeligen Wangen, die von der Anstrengung der Turmerklimmung hellrot waren und glühten. Der jugendliche Anblick Rapunzels und ihre Sanftheit berührte sie innerlich sehr und so nahm sie Rapunzel spontan um ihre zarten Hüften und begann mit ihr im Turmzimmer fröhlich zu tanzen. Dazu raunte sie ihr zauberhaft ins Ohr: „Komm, wir singen gemeinsam ein Lied, vom Leben und vom Sterben und vom Zusammenkommen unter uns Frauen“. Wir wissen nicht, wie lange sie getanzt haben, wir wissen nicht, wie lange sie zusammen gelebt haben, wir wissen nur, dass die Hagebuttensträucher mit den Jahren den Blick auf die beiden nicht mehr frei gaben...darum spielt auch der Prinz in dieser Geschichte keine Rolle mehr… und wenn sie nicht gestorben sind, so tanzen sie noch heute...-
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- freundschaft
- frauen
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