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  1. Teddybär

    Tag und Nacht

    Tag und Nacht Tag und Nacht Als sie zusammen kamen Standen beide hell in Flammen Tränen der Freude aus den Wolken rannen. Jeder sah die Herrlichkeit des Andern Und die Erde war am Wandern Die Zeit stand für sie still. Des Weltenlenkers Auge hat's gesehen Die Freude konnte er verstehen Darf aber nie wieder geschehen Ob sie jemals Hochzeit feiern? © Herbert Kaiser
  2. Ikaros

    Yokos Morgensang

    Wenn vom Himmel Farben regnen und das neue Leben segnen, wenn der Wind streicht durch das Morgenrot, und streift sanft übers Blumenmeer, erwacht Dein gold‘nes … ????????????? „%%)&)&&)$&&=&=/(/§=/ ????????????? /$§=/?((?§%=“/)(/(43)/§´´§! ????????????? 88888888888 ?? So schwinget her ein neuer Ton, denn Yoko griff zum Mikrophon – Dies ist klar ihr erster Schrei, der Tag gerührt, jetzt scheint er frei. Dies wird gar der letzte Schrei, Hacke Spitze, eins, zwei, drei! Klang dringt her vom ersten Schrei, so werden unsre Ohren Brei. Beatle John spielt: Oh Yoko! Und der Morgen schreit: O no, O no! Der Morgen schwingt erstmals zurück, der Tag steht auf und dringt zum Glück. Macht Euch keine Sorgen, lieber Weltenmorgen! Für morgen ists noch nicht gesagt, dass Yoko sich ans Mikro wagt! Die Welt wacht auf, es strömt ihr Licht, der neue Morgen kommt in Sicht. Die Vögel singen, wohl der Klang, und dann … ????????????? „%%)&)&&)$&&=&=/(/§=/ ????????????? /$§=/?((?§%=“/)(/(43)/§´´§! ????????????? 9999999999“ ?? Number 9 Number 9 Number 9 Number 9
  3. Sternenherz

    Spuren

    Lang ist er wach schon: Freundliche Fusstapfen in die ich hineinsteige angelehnt an ein Senryu ... - nicht puristisch
  4. Ikaros und das Glühwürmchen O Welt! Du wechselst stets Dein Licht, Du Mythos, sorgst für Zeitensicht. Das Gespräch der steten Wiederkehr trägt Licht und Schatten zu uns her. (Ikaros, der griechische Held) „Der Mensch ist eine Pflanze, die verwurzelt ist im Erdenleben. Leuchten möcht’ er hell im Glanze, sei in das hohe Licht zu heben. Fliegen soll er in die Luft, aus Wachs sind seine Flügel, sollte riechen diesen Sphärenduft, nicht denken an die Zügel – so reich’ ich hin zur Sonnenwärme, überbrück’ so ihre weite Ferne.“ Doch der Held tritt aus dem Schatten nicht, die Welt taucht in ihre schwarze Nacht, wenn tief die Sonne steht mit ihrem Licht, schwindet das Licht in seiner Pracht. Das Glühwürmchen kennt diese Nacht die Welt streift über ihre dunkle Tracht. Es sieht den Held’ auf seinem Hügel, der vergeblich sucht nach einem Flügel. (das Glühwürmchen) „O Ikarus, du Held der Welt, dem der Schlaf so sehr schwerfällt! Die Wärme unsrer Sonne schwindet nicht, wenn man zündet an sein Herzenslicht. Ihr Leuchten wird uns wiederkommen, wir haben es ins Herz genommen“.
  5. Nun endlich konnte ich, einen Tag Freigang erhaschen. Der Offizier lies sich bestechen mit ein paar Flaschen. Ich eilte windesschnell, dann auf meines Pferdes Rücken, unter der Sonne hell, gegen Zeit und Schicksals Tücken rasch zurück nach Windsor, eh und je zurück nur zu Dir; Trommelschläge im Ohr, ach mein Herz schlug heftig in mir, bis ich Dich wieder sah, und fest in meine Arme nahm, Dich an mich drückte nah, uns die Leidenschaft überkam, und wir uns küssten wild. In Deiner Schönheit sah ich pur, eines Engels Abbild, der Göttin Venus Tochter nur. Wir drängten wie Kinder, unsre Körper aneinander, nicht mehr und nicht minder, so liebestoll in einander, bis der Morgen graute, es Zeit wurde uns zu lassen, und ich Dich Vertraute, nicht mehr wagte, zu fassen. Mein je geplagtes Herz, es wäre dann nur zerbrochen, gepeinigt vom bittren Schmerz, der Trennung für viele Wochen. Doch ich verspreche Dir, meine Liebe höre auf mich; mein Herz es schlägt in mir gar wild unbändig nur für Dich.
  6. Darkjuls

    Nimm mich mit

    Nimm mich mit Entführe mich, du junger Tag nimm mich mit auf deinen Schwingen begleite mich und oh trag mich aus dem Reich der Finsternis hinein in helles Sonnenlicht welches mir die Seele wärmt wo der Wind mir leise spricht Freiheit mir ins Herze schwärmt ist die Zeit auf meiner Seite bin gewillt, mit ihr zu gehn da ich mich dafür entscheide weiß ich, dieser Tag wird schön
  7. ICH BEVORZUGE DIE NACHT Wenn leis die lauen Winde wehen weiß ich schon beim Schlafengehen dass ich die Ruh nicht finden werde sie dreht sich nur um dich die Erde Sie dreht sich ständig nur im Kreis ich wende mich dir zu und weiß dass sich unsere Wünsche einen du folgst den deinen, ich den meinen Vielleicht träumst du sogar von mir du liegst still da, ich neben dir mein Lächeln trifft das deine, ach du träumst und ich; ich liege wach Die Nacht zieh ich dem Tage vor und lege sanft an dich mein Ohr das, wie du träumst, belausche ich du schläfst und ich bewundre dich
  8. Sidgrani

    Morgenstimmung

    Noch eh der Tag die Lider hebt, die Nacht allmählich Abschied nimmt, Gesang den grünen Wald belebt, als wär ein Wettstreit angestimmt. Die Luft ist klar, der Ton trägt weit und dringt zum Himmelszelt empor, der Vogelmann putzt flink sein Kleid und führt es stolz der Liebsten vor. Ein Eichhorn huscht von Ast zu Ast, fliegt durch die Luft mit einem Satz, schnell wie ein Pfeil, doch ohne Hast, es klettert Richtung Futterplatz. Der Igel kriecht ins Blätterbett, er war des Nachts auf Schneckenjagd. Zwei Tauben tanzen ein Ballett, derweil im Wald ein Käuzchen klagt. Vergnügt begrüße ich den Tag, und schau hinauf ins Blätterdach, erfreue mich am Lerchenschlag und setz mich an den Murmelbach.
  9. Eine Liebe für die Ewigkeit Die Sonne sinkt, der Tag erreicht sein Ende, sein Tod ist die Geburt der neuen Nacht; Erlösung naht, bedingt durch diese Wende, sie hat mir ihren Frieden mitgebracht. Das Brüllen der Motoren weicht der Ruhe, das harte Licht der sanften Dunkelheit; ach, Nacht, ich liebe deine Samthandschuhe, sie harmonieren mit dem Seidenkleid, geschmückt mit vielen, kleinen Diamanten, die glitzern, und ich weiß genau, du trägst es nur für mich; des Tages scharfe Kanten verschwinden, wenn du meine Seele pflegst. Ich atme auf und alle meine Sorgen versinken in den Wellen deiner Flut; ach, würde es doch niemals wieder Morgen, denn nachts, nur nachts, ist alles endlich gut. Ein Wispern steigt empor, aus deiner Tiefe; ich lausche, wie du ein Versprechen gibst, begreife, wenn ich erst für immer schliefe, in dir, weil du allein mich wirklich liebst, dann wäre ich befreit, des Tages Kummer erreichte mich nicht mehr und niemals mehr. So soll es sein! Ich wähle diesen Schlummer! Umarme mich - ich liebe dich so sehr! *Kurze Anmerkung: Ich bin nicht das Lyrische Ich hier im Gedicht. Mit dieser Anmerkung möchte ich nur 'vorsichtshalber vorbeugen' - keine Sorge um mich!
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