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feedback jeder art Weinen nach dem Ruf des Stahls
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Weinen nach dem Ruf des Stahls Elegante Gewänder, eins wie das andere, die Macht über Tod und Leben, aus Stahl geformt, in der Hand, der Geist genährt durch die heroisch zerbrochene Symphonie des Verstandes, ein so erhabenes Gefühl: ich kann, was du nicht kannst. Fernab von Mutter, Vater, Freunden, bereits verabschiedet von Gedanken an Zuhause, der Stahl in der Hand, so kühl, und das erhabene Gefühl wächst weiter. Der Dirigent des stählernen Orchesters hatte den Takt vorgegeben, Denken war nicht erwünscht, das mechanische Echo hallte nach, gefolgt ohne zu zögern, unberührt von Gedanken, der nun stille Schrecken in meiner Hand sprach unerbittlich. Ruhe spürend und den sanften Wind fühlend, nun fortschreitend durch diesen Ort, wo durch meinen Finger, geleitet von kaltem Stahl, das Werk der ewigen Stille vollbracht wurde. Unerwartet gesehen meine Lieben in den nun für immer stummen Gesichtern, in so schmerzhafter Klarheit, was habe ich nur getan? Bildquelle: Sermocinor + KI - Unterstützung für Generierung -
nur kommentar Jeder tötet, was er liebt!
CharlesThomasWooldridge veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Die Tage sind lang, die Nächte noch länger, und schlaflos… Ich warte, und warte nur, auf meinen Scharfrichter, und hoffe, und hoffe stur, auf einen schnellen Streich. Jeder tötet, und bringt um, was er denn liebt! Und man hofft, auf die Vergebung, auf daß man vergibt! Denn jeder tötet, was er denn liebt, und was er liebte! Und trotzdem hofft man, und hofft bittersüß, daß man Einem vergibt! Doch jeder tötet, mit einem kopflosen Streich was er denn liebt, und ich hoffte und hoffe nur auf einen schnellen Streich! Denn jeder tötet, was er denn liebt, und hofft doch, das man vergebe, daß man vergibt beim letzten Streich. Denn jeder tötet, ja tötet, was er liebt und hofft bitterlich, das man sich am Ende, doch nur selber vergibt!
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