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  1. Seht doch nur, seht dort, dort oben, seht ihn auf dem Dachfirst stehen, die Menge fängt an zu toben, während wild die Winde wehen; Die Nacht erhellt Laternenschein, irrlichtert über sein Gesicht, die Züge weiß wie Elfenbein, nur Furcht findet man darin nicht; Sicherer stand er nie zuvor, den Boden sieht er längst nicht mehr, ihr Angstgeschrei, ihm Jubelchor, so badet er im Menschenmeer; Weit streckt er seine Arme aus, will umarmen die ganze Welt, sogar sein ach so leeres Haus, in dem ihn nichts und niemand hält; Sein alter Mantel raschelt leis, ein zerrissenes Flügelpaar, letzte Tränen werden zu Eis die Freiheit ist zum Greifen nah; Es heißt, Engel sollen fallen, sonst sind sie niemals frei, hört ihr ihre Schreie hallen, es reißt mein Herz entzwei; Bonus: Ich-Perspektive Und dann sehen sie nach oben, seh’n mich am Dachfirst stehen, hör unter mir die Menge toben, während wild die Winde wehen; Die Nacht erhellt kalter Schein, Lichter tanzen über mein Gesicht, meine Züge weiß wie Elfenbein, Furcht sieht man darin nicht; Sicherer stand ich nie zuvor, den Boden sehe ich nicht mehr, ihr Angstgeschrei, mir Jubelchor, ich bade im Menschenmeer; Ich strecke meine Arme aus, will umarmen die ganze Welt, sogar mein ach so leeres Haus, in dem mich doch nichts hält; Mein alter Mantel raschelt leis’, ein zerrissenes Flügelpaar, die letzte Träne wird zu Eis, ich spür, die Freiheit ist nah; Es heißt, Engel sollen fallen, sonst sind sie niemals frei, hört ihr ihre Schreie hallen, es reißt mein Herz entzwei;
  2. me.

    Der Zug

    ! Triggerwarnung: In der fiktiven Handlung des Textes wird ein Suizid beschrieben. ! (Ein schon etwas älteres Gedicht, damals war ich 12. Beachtet darum bitte keine im Zweifel auftretenden Ungereimtheiten. Jetzt viel Spaß, eure me.:) Ich stehe an den Gleisen, und warte auf den Zug der mich tut mitreißen. Die Tränen laufen mir übers Gesicht, erst langsam, dann schneller und dann ganz dicht. Vor Kälte zitternd und doch entschlossen, denn es ist schon längst jedes Gefühl erloschen. Ich sah einfach keinen Ausweg mehr, drum packte ich meine Sachen und kam hierher. Ich wollte es beenden möglichst schnell, noch bevor der Himmel wurde hell. In der Ferne hörte ich den ratternden Zug, gelebt hatte ich nun lange genug. Nun konnte ich den Zug schon sehen, und tat weiter an die Gleisen heran zu gehen. Ich ging noch etwas näher ran… … und SPRANG. Ich sah dem Fahrer direkt in die Augen, das Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben, er konnte es nicht glauben. dann folgte ein Aufprall und ein endlos langer Fall. Ich hörte das quietschen der Räder und das Schreien der Leute, es waren so viele, Eine riesige Meute… (2018)
  3. *Triggerwarning* (da es sich ja letztes Mal gewünscht wurde) Ein viel zu langer Fingernagel gräbt sich in mein Handgelenk hinein. Spüre meinen Puls durch die Ader pulsieren. Ein verunsicherter Blick nach oben zu dir, sind in einer Menge voller Menschen und ich sehe nur noch dich und höre nur noch deine Stimme. Was für ein Unglück ich doch habe, dass ich dich nicht vergessen kann. Am liebsten hätte ich statt diesem Nagel eine Klinge. Damit ich endlich, endlich nichtmehr atme, endlich, endlich mich richten kann, endlich, endlich dich vergessen kann, endlich, endlich glücklich sein kann. Aber bin ich dann zuhause, wo ich diese Klinge habe, ja dann wage ich mich nicht. Ich habe zu viel Angst zu sterben, Hab zu viel Angst zu leben also bin ich einfach nur am beschissen sein. Vielleicht hab ich ja morgen den Mut dich zu vergessen oder den Mut mich zu beenden.
  4. Ava

    Krank-sein

    Neue Narben am Oberschenkel, wo sie niemand sehen soll, und sie niemand jemals wird. Beschämt bleib ich Zuhause, Krank, „Kopfschmerzen“. Ironisch. Bin allein gefangen in meinen eigenen vier Wänden mit einem Mörder und dem Opfer. Mit einem Richter und dem Anwalt. Mit Erinnerungen an dich und dem brennenden Hass auf mich. Die Klinge setzt an der Pulsader an und-
  5. Manches Schicksal ist so schwer Du willst leben nimmermehr Der Gedanke ist fatal Denn es ändert nicht die Qual Die in deinem Herzen steht Weil die Qual dort weiter lebt Stell dir mal ein Zimmer vor Und dann gehst du durch ein Tor In das nächste Zimmer rein Was wird mit Gedanken sein? Ja, sie sind noch alle da Die dich quälen unsagbar Darum tu nicht diesen Schritt Denn Gedanken gehen mit Geschrieben am 13.12.2020 ("dass du leben willst nicht mehr" war Original = Inversion geändert)
  6. J.W.Waldeck

    Natrium-Pentobarbital

    Natrium-Pentobarbital die knirschende Körperresonanz gequollener Qualglocke von politischen Glucken verwanzt im regungslosen Leib der gefangene Geist zum gestillten Stillstand verbannt kranke Haustiere werden erlöst leidende Menschen von Religionen zur ewigen Annahme betört wo Erdulden heilig gesprochen sich verschuldet bis auf die verkrüppelten Knochen der Geißelgott gnädigen Todes hat viele erlösende Namen der Schwarmgott geglaubten Lebens zehrt ohne Erbarmen beherrschen selektierende Sektierer die Liebesindustrie untoter Fickmaschinen dein Wesen schwindet nach und nach wiederholt Worte, geliebte Namen das Blut verlässt den Leib und kehrt entgeistert ins lebendige Grab wer schreit, dabei nicht schweigt endet betäubt im Heilschlaf © j.w. waldeck 2020 *aus einem Projekt über den Tod und das Ausgeliefertsein in einem System, das vom verlängerten Leiden lebt.
  7. Ava

    Meine Tat

    Mein Herz voll Selbsthass, Meine Haut wird blass, denn allein sitz ich dort, an dem Ort, wo Licht auf dunkel traf, wo ich dir das brach, was nicht repariert werden darf, und dann nicht die Wahrheit sprach. So viele schlechte Taten gehen Von mir aus, Hab übrig Nichts für mich, Nahm das Lächeln aus deinem Gesicht, Und zum Glück das Leben nicht. Ich werde büßen für den Akt, Schloss mit dem Rothorn Pakt, Ich nehme mir das, was du dir nicht nahmst, Er gibt dir zurück, dein Lächeln und Glück! Als ich setz an das Messer, der Tod gefällt mir immer besser, Die Schmerzen sind mir recht, sie lassen mich fühlen was echt, ein kleines Lächeln als es fast vorbei, Am Arm das Rot fließt, ich seh den Tod, wie er die Taten vor mir ergießt, ich seh wie Böses Gutes überwiegt, wie dein Gesicht an mir vorbeifliegt, „Ich tu das richtige“ murmel ich mit letzter Kraft, Endlich ists geschafft. Nun ist es aus, kein glückliches Ende, nur zu sehen, womit manche Menschen durchs Leben gehen, wieso manche denken, dass ich das Leben verschwende.
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