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  1. Kunstersatz

    Unter Strom

    Wer niemals saftlos, ausgebrannt, hat meine Schwäche nie gekannt, alle Kraft ist fort, verschwunden, hat sich meinem Griff entwunden; Alle Lichter sind nun aus, finster ist’s in meinem Haus, alle Uhren stehen still, nur der Magen schreit: ich will!; Gebt mir mehr Watt! (Watt!!) Gebt mir mehr Volt, gebt mir Joule und Ampere, ganz egal, Ich. Will. Mehr!!! Es begann mit Batterien, weil sie ganz laut „iss mich“ schrien, danach kamen Starkstromkabel, nach dem Mahl irreparabel, Heut trink ich’s direkt vom Netz, pfeif aufs Energiegesetz, bin wild nach blauem Feuer, es ist mir lieb und teuer; Gebt mir mehr Watt! (Watt!!) Gebt mir mehr Volt, gebt mir Joule und Ampere, ganz egal, Ich. Will. Mehr!!! Blitze rasen durch die Venen, wie sie sich nach Leben sehnen, Muskeln zucken, Nerven jucken, bis die Augen Funken spucken; Mit jedem Zug wird’s schlimmer, 1000 Volt und noch immer ist es nicht genug, oh nein, satt werd ich wohl niemals sein; Gebt mir mehr Watt! (Watt!!) Gebt mir mehr Volt, gebt mir Joule und Ampere, ganz egal, Ich. Will. Mehr!!!
  2. ConnyS

    Dein Smartphone

    Ich wünscht', ich könnt dein Smartphone sein Ich wär bei dir; ich wär nur dein Und wenn auch tausend Leute schrei'n Wär ICH dir wichtig, ICH allein Mach ich nur "Piep", ganz leis, nicht schrill Wär dir egal, der Job, der Chill Dein Augenmerk hätt ich die Füll' Gespannt, was ich dir sagen will Und hättest du mich weg gelegt Ganz unbedacht, nicht überlegt Dann wär die Sorg', die dich bewegt: "Hab ich mein Wichtigstes verlegt???" Geschrieben am 21.04.23
  3. Alkohol Selbst unsre Oma wusste schon, im Zweifel hilft "Mariakron"! Sie reibt das Knie sehr gern vorm Tanz mit "Branntwein" ein vom ollen Franz. Ist sie nervös und schläft schlecht ein, hilft "Klosterfrau" ihr ungemein, Melissengeist (zehn Tropfen nur) bringt Oma wieder in die Spur. Sie trinkt nach Kottelet mit Möhrchen als Nachtisch gern mal ein "Likörchen", auch Schnaps erhöht die Heiterkeit, dann steht ein "Williams Christ" bereit. Derweil die Oma Obst genossen, hat Opa Weinbrand eingegossen. Der "Asbach-Uralt" -welch‘ Aroma- hilft Opa locker auf die Oma. Den Alkohol gibt’s meist in Flaschen, für Kinder ist das nichts zum Naschen. Das Baby quiekt ganz ohne Frust saugt’s wie bisher an Muttis Brust. Auch unsre Jugend sollte meiden, sich früh am Alkohol zu weiden, weil das Gehirn sehr schnell verödet und man ist schon sehr jung verblödet. Beachte stets!: In Bellos Näpfchen wirkt Alkohol grad wie ein Zäpfchen. Er jault und flieht mit einem Satze in Richtung Garten, wie Schmitz‘ Katze. Dort wackelt er mit seinen Ohren, der Schweiß dringt ihm aus allen Poren und Bello schwer nach Atem ringt, wenn er beschwipst das Huhn bespringt. Dem guten Huhn schmerzt das Popöchen, drum trinkt es schnell ein "Piccolöchen". Der Leser ist mit mir im Konsens: „Ich gebe zu, der Reim ist Nonsens!“ Ist man dem Alkohol verfallen, dann kann man oftmals nur noch lallen. Der Blick der Augen, er wirkt glasig, und das Gestammel scheint recht phrasig. Ein Chef, ansonsten sehr moralisch, im Vollrausch wird er animalisch, dann greift er gern an manchen Po, die Damen flüchten sich aufs Klo. Er spielt auch „Hasch mich“, dieser Wüste, begrapscht auch gern der Damen Brüste. Am nächsten Tag weiß er nichts mehr, es plagt ein Blackout ihn zu sehr. Im Rauschgefühl, da kann es sein, man schlüpft in fremde Rollen rein. Der brave Hausmann -sonst devot- wird dominant und zum Despot. Am nächsten Morgen ist’s vorbei mit dieser Übeltäterei, dann ist ihm schlecht, dem armen Vater, er wird bestraft durch einen Kater. Der Pfarrer, der singt hin und wieder in seiner Stube schmutz’ge Lieder, wenn er zu viel vom "Messwein" trank, bevor er in den Sessel sank. Der Herrgott wird es ihm verzeih’n, denn einst da schärfte er ihm ein, ein guter Wein gehört zur Wandlung, es sei zudem ´ne heil’ge Handlung. Der Postmann, Alfons Schneidereit, glänzt meist durch Zuverlässigkeit. Im Monatsturnus spielt er Skat und wandelt dann auf schmalem Grat. Denn unser Postmann hat ein Faible für Flaschen voller "Küstennebel", dazu fünf "Uzo" und sechs "Bier", so geht es morgens bis um vier. Er fährt nach Hause im Gewitter und trinkt sich noch ´nen "Magenbitter", weil sein Gedärm im Bauche zwickt und ihn beim Fahrradfahren drückt. Am nächsten Tag -der Schädel dröhnt- wird er vom Chef gleich zugeföhnt. Der hat den Alkohol gerochen, derweil der Postmann sich erbrochen... …auf alle Briefe (welch‘ Gebahren), die heut‘ noch auszutragen waren. Sie werden morgen zugestellt mitsamt dem Duft der weiten Welt. Dem Alkohol frönt auch Herr Krause, dies meist in seiner Mittagspause. Nach vier, fünf "Bier" ist Krause klar, dass er noch sicher Auto fahr‘. So gegen zwei, vielleicht auch später, setzt Krause sich (er ist Vertreter) in seinen Mazda wohlgemut, das Mittagsbierchen tat ihm gut. Trinkst du vom Alkohol-Gesöff, dann fahre lieber nicht Töff-Töff ! Herr Krause einen Pfeiler rammt, das letzte Wort war ein: “Verdammt!“ Wenn die Probleme dich nur stressen, willst du mit Alkohol vergessen. Doch nüchtern Mensch, oh denke d’ran, steh´n die Probleme wieder an! Kurzum, man ist nicht Herr der Lage, wenn man benebelt alle Tage. Der Leber tut es auch nicht gut mit zu viel Alkohol im Blut. Wenn die Zirrhose sie zerstört, bist du im Nachhinein empört, es gilt jedoch unweigerlich: „Promille sind nicht förderlich!“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  4. fairykate

    Rote Sucht

    Ritsch ratsch - ritsch ratsch, die Klinge schleift Die Hand greift zu, Geist nicht begreift Es lockt die Schärfe nackt und klar Des Messers Schneide undankbar Der Griff liegt gut im warmen Ballen Die kalten Finger ihn umkrallen Sie wollen nicht, doch sind besessen Vom Schmerz, er ist so klar zu messen Seht an! Sie ritzt sanft durch die Haut Die Wut, sie hat sich aufgebaut Verpufft beim Blicke auf das Rot Geist jetzt versteht, des Zornes Tot
  5. So eine SehnSucht immer dann wenn du dich in meine Gedanken schleichst und mich erinnern lässt Ich habe Dich schon lange nicht mehr gespürt Vergessen werde ich dich nie Ich habe dich so sehr geliebt Du hast mich fliegen lassen Mich mit deiner toxischen Umarmung bedacht mir das Liebste und all das Schwere genommen Manchmal sehne ich mich so sehr nach dir versuche das Gefühl von einst für nur einen einzigen Augenblick einzufangen Auch wenn ich weiß, dass du mich töten kannst könnte ich der Versuchung wohl kaum widerstehen deine Umarmung Nur noch ein einziges Mal zu verspüren
  6. Ausgebrannt, halbtod geschunden, pflegt der Workaholic seine schmerzenden Wunden, niemals richtig zur Ruhe gekommen, der Geist überladen, ja fast schon benommen. Mit ganzer Kraft, er sich aufrafft und zum Arzt hinschleppt, hoffend, dass er ihn so erschlafft, mit guten Mitteln aufpeppt, Doch der Körper, so unendlich weise, spricht weiter durch Mikrosignale zu ihm, ganz leise: - ein Zwicken hier, ein paar Schmerzen dort, doch der Workaholic schiebt all dieses fort. Der Körper will helfen, immer stärker signalisiert, doch der ermüdend Schaffende, weiter alles ignoriert, sitzt im eigenen Gedankenkerker, ja verdichtet diesen immer stärker. Letztlich kommt es, wie es kommen muss, und der Körper so weise, macht mit seinem Peiniger Schluss! Sich ein letztes Mal vor dem Tod aufbäumend, stirbt der Workaholic vor Wut aufschäumend. Sich immer noch stressend, im Himmel angekommen, wird sein Ärger von einem Engel der Weisheit vernommen; doch dieser schickt ihn überraschend schnell weg, denn mit einem Unbelehrbaren zu reden, hat selbst für ihn keinen Zweck.
  7. Mama heute ist dein erster Todestag. Wut und Unverständnis lassen langsam nach, weil ich deine Persönlichkeit mehr verstehe, die Zusammenhänge eher sehe, indem ich mich selbst weiter kennenlerne. Unsere persönlichen Herausforderungen waren ähnlich, unser Lebensstil ging in die selbe Richtung, nur zu verschiedenen Zeiten. Wir wollten beide flüchten, verirrten uns in so manchen Süchten, wollten ausbrechen aus unserer Unsicherheit, aus unserem Kummer und dieser Welt, Sahen beide oft keinen Sinn in dem Ganzen. Während es bei dir schleichend aber stetig bergab ging, befand ich mich schon im Jugendalter im freien Fall, als mich seine Hand einfing, und mich wieder auf festen Boden stellte. Bei dir festigten sich Dinge über viele Jahre, dass ein Überwinden nicht mehr in Sicht war. Ich habe es dir so sehr gewünscht, dass ich dich sogar verletzte. Denn ich wollte es mit aller Kraft erzwingen, das konnte nicht gelingen. Momente aus Liebe, wurden Momente der Reue, Angst vorm fehlen und versäumen, führte zum Versagen und Versäumnis. Dir so Liebe zu zeigen wie du es verstehst, trotz dass du weiter falsche Wege gehst, schaffte ich einfach nicht. Deswegen dachtest du, dass ich hart bin, keine Empathie habe, dich nicht schätze, das Gegenteil ist nun der Fall. Vielleicht ein bisschen zu spät, doch es war so wie es war, und es ist nun wie es ist. Auch ich war sehr verletzt, von deinen Worten und Entscheidungen, die so schwerwiegend für mich waren, dass ich keine Zuneigung mehr schenken konnte, zumindest nicht authentisch und aus Liebe. War es Hass? Auf keinen Fall War es Bitterkeit? Das glaube ich auch nicht! Es waren Traurigkeit und Enttäuschung, es waren Misstrauen und Ohnmachtsgefühle, es waren Hoffnungslosigkeit und Resignation. Im Nachhinein wünsche ich mir, mehr über meinen Gefühlen gestanden zu haben, vielleicht hätte ich doch noch etwas ändern können. Aber nein, dieses Ändern lag einfach nicht in meiner Macht.
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