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  1. Kunstersatz

    Ohne Sahne

    Der Kuchen ist gut, probier ein Stück, du hast es dir wirklich verdient, es ist ein bisschen so wie beim Glück und dem hold der sich selbst bedient; Ob gut oder schlecht, papperlapapp, so trocken mag ich Kuchen nicht, er wäre nur verschwendet, ein Schnapp und weg, prosaisch, kein Gedicht; Die Lyrik liegt nur schwer im Magen, Kuchen ist für sich genommen ein Opus und lass dir eines sagen, auch ohne Sahne vollkommen; Ich werd ihn essen, diesen Kuchen doch werd ich ihn nicht genießen jeden einzeln Bissen verfluchen und mit schwarzem Kaffe begießen; Warum willst du ihn dir verderben, erfreu dich an dem zuckersüßen, ohne Sahne wirst du nicht sterben, lass nicht den Kuchen dafür büßen; Ohne Sahne will er nicht schmecken, nicht mir, da ich weiß wie es ist, sich die Finger danach abzulecken, wenn man genießt und nicht nur isst; Variante (mit Dessert statt Kuchen) Das Dessert ist gut, probier ein Stück, du hast es dir wirklich verdient, es ist ein bisschen so wie beim Glück und dem hold der sich selbst bedient; Ob gut oder schlecht, papperlapapp, so trocken mag ich Dessert nicht, es wäre nur verschwendet, ein Schnapp und weg, prosaisch, kein Gedicht; Die Lyrik liegt nur schwer im Magen, Dessert ist für sich genommen ein Opus und lass dir eines sagen, auch ohne Sahne vollkommen; Fein, lass es mich verschlingen, doch werd ich es nicht genießen, mit jedem einzeln Bissen ringen, und mit schwarzem Kaffee begießen; Warum willst du es dir verderben, erfreu dich an dem zuckersüßen, ohne Sahne wirst du nicht sterben, lass nicht das Dessert dafür büßen; Ohne Sahne will es nicht schmecken, nicht mir, da ich weiß wie es ist, sich die Finger danach abzulecken, wenn man genießt und nicht nur isst; Anmerkung Die Variante mit dem Dessert habe Ich eben erst geschrieben, da Ich mir nicht mehr sicher war ob Kuchen ohne Sahne überhaupt ein schlüssiges Bild ergibt...
  2. alle haben sich du nur dich. du stehst da alleine und weißt nicht wohin. Du gehörst dir nicht, weil andere dich wollten, du dich nicht. Immer noch nicht - Sei still mein Kind, lass mich arbeiten, spiel mit dir allein. Mehr Wein, mehr Wein, mehr Wein. ich ertränke deine Kinder mein Kind, siehst du? so einfach, wie es ist und wird nur einfacher für dich. schöne fassade! wir weißeln unser haus jedes jahr - die schönen familienfotos, glückliche idylle - so lange bis wer geht. Verräter
  3. Steph1988

    Zu zweit allein

    Ganz allein lieg ich im Dunklen, kann nicht mehr weinen, nicht mehr schrei'n. Vorbei ist all das Herzens Funkeln und Einsamkeit zieht brennend ein. Zu zweit allein nach all den Jahren, ach, armes Herz wer hätt's gedacht. Gedanken ziehen Flüsterkreise, Nacht um Nacht, um Nacht, um Nacht.
  4. ConnyS

    Paul und Rosi

    Paul und Rosi warn ein Paar Viele, viele, lange Jaar Als er sie dereinst erblickt War sogleich sein Herz entzückt Sofort war die Lieb entbrannt Und sich Herz zum Herzen fand Als die Eltern stimmten zu Gings zum Standesamt im Nu Kurz jedoch war nur ihr Glück Bis zu jenem Augenblick Da sie ihm ein Kind gebar Weil ein Sorgenkind es war Viel zu früh, zu klein und schwach War es, was der Arzt da sprach Paul und Rosi brach's das Herz Für sie war zuviel der Schmerz Traurig sah ihr Leben aus Stritten sich tagein, tagaus Sorgen hatten sie entzweit Waren nicht zum Kampf bereit Trotzdem blieben sie ein Paar Litten weiter Jahr um Jahr Nach zwölf Jahren wurde klar Dass fürs Kind das Ende war Traurig standen sie am Grab Tränen rollten leis herab Schöpften Hoffnung für die Lieb Einsamkeit im Herzen blieb Eines Tages im August Ging die Rosi voller Frust Aus der Tür zum Großeinkauf Paul, der blickte nicht mal auf Sagte kein "Auf Wiedersehn" Ließ sie einfach wortlos gehn Ihm war alles ganz egal Keiner sah des andern Qual Laut erklang das Martinshorn Welches störte Paul enorm Er genoss die Ruhezeit Ein Moment vom Streit befreit Grade Paul die Scheidung schwor Stand die Polizei am Tor "Guter Mann, es tut uns leid Ihre Frau starb nicht sehr weit Nur paar Meter weg vom Haus Losch ein Bus ihr Leben aus Sah sie leider viel zu spät Und er unter Schock jetzt steht" Paul versteht nicht, was er hört Läuft herum, total verstört: Eben noch war sie bei mir Plötzlich ist sie nicht mehr hier Langsam wird dem Paul nun klar Sinnlos all das Streiten war So hat er das nicht gewollt Dass der Tod die Frau ihm holt Personen und Geschichte sind frei erfunden Geschrieben am 08.04.21
  5. Ava

    Die laute Stille

    Die laute Stille Zerbricht meinen Wille, will zurück in deinen Arm, Doch für mein Glück gab es kein Erbarm. weiter, weiter, wir schweigen diese Stille zerreißt meinen Verstand, denn ich verstand niemals, wieso Du niemals verstandst, wieso ich dir mein Herz nicht öffnen konnte. weiter, weiter, weiter will ich diese Stille brechen, doch ein Blick von dir und mein Herz wird brechen.
  6. LX805

    Mutter und Tochter

    Suchte nach deiner Anerkennung Suchte nach deinem Respekt. Das führte jetzt zur Trennung, Wär ich doch nur perfekt. Du bist immer im Recht, das Reden macht mich müde, ich schwinge Tag für Tag das Fecht, es macht mich dir gegenüber rüde. Ich fühle mich nicht geschätzt, du kennst keine Grenzen. Das zu ändern gilt jetzt, lass mich doch bitte einfach glänzen. Möchte dich in meinem Leben, du sollst Teil davon sein, so wie ich von deim‘. Will dir Liebe geben. Und will auch Liebe von dir zurück, das wär mein größtes Glück.
  7. Um diese Tage führ´ ich Klage, bin betroffen und offen für Veränderung, die gut mir täte, weil diese stete Wiederholung dessen, unvermessen hoch als Preis dafür, dass zwischen dir und mir ein Loch entsteht, das weitergeht und ohne Einsicht am Schweigen zerbricht. Was schade ist, weil du mir bist viel mehr, doch leer empfinde ich dann dich, der nicht erkennt, es brennt zu laut, zu tief, zu hoch in mir die Angst davor, was ich verlor in dem Moment, der kein Erbarmen kennt, der hochgespielt, aufgewühlt, sich potenziert und mich verliert. Um diese Tage führ ich Klage, weil sinnlos verloren sie scheinen. Darum verdamme ich diese Tage leise und vage im Innern von mir - was kann ich dafür? Was du? Ich suche, was bliebe, vielleicht Liebe. Aus dem Fundus
  8. Sonja Pistracher

    Dunkle Momente

    Um diese Tage führ ich Klage, bin betroffen und offen für Veränderung, die gut mir täte, weil diese stete Wiederholung dessen, unvermessen hoch als Preis dafür, dass zwischen dir und mir ein Loch entsteht, das weitergeht und ohne Einsicht am Schweigen zerbricht. Was schade ist, weil du mir bist viel mehr, doch leer empfinde ich dann dich, der nicht erkennt, es brennt zu laut, zu tief, zu hoch in mir. die Angst davor, was ich verlor in dem Moment, der kein Erbarmen kennt, der hochgespielt, aufgewühlt, sich potenziert und mich verliert. Um diese Tage führ ich Klage, weil sinnlos verloren sie scheinen und mein weinen darüber dir lieber, als nachzugeben, aufzuleben, einzusehen, zu mir zu stehen und aufzuhör´n, abzuwehren, die Pflicht, das Soll, weil übervoll ich suche, was sonst bliebe – vielleicht Liebe. Ins Dunkel gestürzt sind es Gedanken, die ein Licht suchen.
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