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  1. einmal noch erhoben wir uns erglühte das feuer des anfangs im herzensgrunde unseres erinnerns wirbelten im tanz mit tüchern farben vor unseren augen türkis eines antillenstrandes gelb reifer weizenfelder lavaglut untergehender sonne gespeicherte bilder wecken vergessene empfindungen warmer sand unter den sohlen schmatzende wellenzungen verwischende spuren wind wogend über halme schweift, wie eine hand sanft über ihren rücken tanzend verfallen pulsierenden sinnen stürzten wir uns entschlossen in die lavaglut des niedergehenden gestirns erwachten wir wunschlos und geborgen im schoße eines riesigen sternenhimmels
  2. Wo ich zu Hause Schau ich um Mitternacht hinauf zum klaren Sternenhimmel möchte ich als winziger Lichtpunkt am Himmelsgewölbe leuchten. Aufsteigend mit zunehmender Leichtigkeit löst sich die Schwerkraft irdischen Körpers auf. Behutsam und fürsorglich nähert sich die Seele dem Bereich Himmlischen Friedens. Dort fühl ich mich zu Haus. Als einer, der nach langer Wanderung für immer angekommen.
  3. Unterm Rückgrat der Nacht Ich schwelge in Erinnerungen, meiner Sorgen fern, es kommt mir vor, als wär’ es gestern, Wir blickten auf die fernen Sterne, daran denk’ ich heut’ noch gerne. Ich war damals noch ein Kind, Du lehrtest mich, dass wir von den Sternen sind. (Ich) „Wie fern sind die Feuer dort oben, wer hat sie in die Nacht gehoben? Wie alt ist unsre weite Welt, warum hat sie sich uns erhellt? Die Sonne zieht des Tages ihre Bahnen, leuchtet sie des nachts für unsre Ahnen?“ (Du) „Der Nachthimmel verändert jede Sicht, er spendet uns sein Licht. Die Schönheit dieser weiten Welt beginnt bereits am Himmelszelt. Der Blick zum Ursprung kann bewegen, wir sollten Ehrfurcht in uns hegen.“ Ich denke oft an Deine Worte, spür’ die Neugier noch an jener Pforte, dort an unsrer Küste zu den Sternen, viel konnt’ ich von Dir lernen.
  4. Hey, Lisa ich bin´s der Klaus seine warme sonore Stimme raubt mir all meine Sinne Bekomme keinen Ton heraus! Klaus – ich glaube es nicht rufst du mich an aus Kanada Nein ich rufe an aus Altona wir reden die halbe Nacht Unser Stelldichein am See Klaus kommt fast gerannt Spüre unser Seelenband essen köstlichen Soufflé Sternenhimmelnacht Er flüstert zärtliche Worte schenkt mir eine rote Rose Ich liebe es wie er lacht Oh süße Wonnetrunkenheit Klaus Liebe mich berauscht Freudig mein Herz lauscht verweilen in der Seligkeit Ein Raunen im Dämmerlicht Lisa wird mein Traum wahr kommst Du mit nach Kanada Sanft streicht er eine Träne aus meinem Gesicht Josina Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir @Josina
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