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  1. Kleiner Matrose, stich in See, in feuchte, tiefe Breiten geh, treib deinen Bug gegen die Gischt, die stöhnenden Wellen unter deinem Gewicht. Eine Najade ohne Gewand, bläst dir die Segel, bis zum Anschlag gespannt, auf dass sich der Mast steil halten kann, in stürmischen Fluten wirst Du zum Mann. Alles floss friedlich, annähernd stumm. Erstmals alles. In und um ihn herum. Hatte sich Adalar vorhin noch aufgewühlt, von Gesehenem abgestoßen gefühlt, lagen Thyia und er nun ineinander im Gras, das ruhige Atmen ihrer Nas‘, ging mit der einsamen Dünung einher. Farbspitzen blitzten im Sternenheer. “Schläfst du?“, wandte er sich der hübschen Partnerin zu. “Ich lieg wach. Warum? Es ist Nacht.“ “In der Stadt ist das der normale Verlauf. Stehst du nicht im Morgengrauen auf?“ “Wozu? Was bietet mir der Vormittag, was das Abendrot versagt?“ “Ich kann dich betrachten bei Tageslicht.“ “Siehst du mich denn im Augenblick nicht?“ Thyias Worte klangen keineswegs keck, und er sah genauso wenig Zweck, über den Gegensatz zu streiten, dass der Bewohner Gewohnheiten, einer anderen Uhr Folge leisten. Was sollte er sich deshalb erdreisten? Sie schienen doch im Glück zu baden, ohne Hunger, Hetze, Unbehagen – Werte, die mittellose Laboranten, zur Genüge nur hin und wieder kannten. “Ihr sammelt euch hier also jeden Abend?“ “Ja, sobald wir die Reife erreicht haben. Die Kinder baden vor der Erwachsenenzeit.“ “Ich erinnere mich nicht.“ – “Du bist nicht geweiht! Warst wie vom Erdboden verschwunden, unser Ritus hat fast nicht stattgefunden, weil jeder dich suchte, gefüllt mit Sorgen. Deine Mutter ist darüber krank geworden.“ Adalar fror am Ende ihrer Wörter, die so, zum ersten Mal, hörte er. “Vater, ich verlange zu wissen, woher ich stamme!“ “Du verlangst? Halbwüchsige Bohnenstange! Überhaupt, wirst du nicht müde der endlosen Fragen?“ “Ich habe reichlich gebeten, mir zu sagen, wer mich so verlassen in die Stadt gerückt? Ist’s meiner Mutter egal, was ihren Jungen bedrückt? Ich bin jetzt ein Mann!“ – “Nicht Manns genug! Selbst wenn ich wollte. Es war ihr Gesuch.“ Kapitel 6: https://poeten.de/forums/topic/38131-dunkler-fluss-erste-versgeschichte-kapitel-610
  2. Harvsschlamassel (mit Übersetzung) Bün sooo mööd, dat mach ik nich, will wat daun, doch ik kann nech. Ik snapp mi fix min Fohrrad, een kolde friske Dach is dat. Söök Bökels vörn Gewürzstruuß, Mist ut een Reep geiht Luft rut. Dann loop ik even tau Faut, wat bün ik blos vörn arm Blaut. Op eenmol een Störmwind weiht, de Gockelhohn von‘n Buur kreiht. Door kumpt gliks een Re‘ gn up, Nuh gau noo Huus, swupdiwup. Grummelt, dat is een slechte Witz, oh min Gott, nu ok een Blitz! Is genuch, nu reicht mi dat, bün al klitsche klatsche nat. Nu even just weer Tohuus, treck ik min natte Tüch ut. Leev giffs Du mi een Söten, massiers sacht mine Fööten. Wi drinkt Grog, mit gauden Rum!“ en glojendes Hard Buten tobt wild de Harvssturm Hochdeutsche übersetzung Metrik u Gramatik sind nicht gleich! Herbstschlamasel Bin sooo müde, das mag ich nicht, will etwas tun, doch ich kann nicht. Ich schnappe mir schnell mein Fahrrad, es ist ein kalter frischer Tag. Suche Buchecker für meinen Gewürzstrauß, Mist aus ein Reifen geht die Luft raus. Dann laufe ich eben zu Fuß, was bin ich für ein arme Seele ( wenn man sich oder andere bedauert z.B“ Och, du arm Blaut“) Auf einmal weht ein starker Wind, der Gockelhahn von dem Bauer kräht. es kommt gleich ein Regen auf. Nun aber schnell nach Hause, ganz schnell. Es donnert, ein schlechter Witz, (es ist wohl ein schlechter Witz) o mein Gott, jetzt auch ein Blitz. Es ist genug ,es reicht mir jetzt, bin schon durch u durch nass. Nu even just weer Tohuus, bedeutet kaum durch die Tür gekommen ziehe ich mein nasses Zeug aus. Du bist sehr lieb, gibt’s mir einen Kuß,( Süßen) massiers sanft meine Füße legst den Arm um mich, verstehst mich still> stumm. Bringst mir einen Grog mit gutem Rum, draußen tob wild der Herbststurm! Ein glühendes Herz (so nennt sich eine Grog - Variante) G.J.Gersberg ( Josina)
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