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  1. Es ist nicht alles Gold, was glänzt! Beim besten Freund, da fragst Du an, ob er 10 Euro borgen kann. Dies fiele ihm bestimmt nicht schwer, Dein bester Freund ist Millionär! „Ich kann jetzt nicht -Du wirst verzeihen- Dir einfach so 10 Euro leihen. Mein Geld ist länger festgelegt und wird sehr selten noch bewegt!“ Dein bester Freund hat abgelehnt, obwohl Du vorher noch erwähnt: „Das Geld fürs Essen wird nicht reichen“, doch ließ Dein Freund sich nicht erweichen. Die Reaktion verstehst Du nicht, der Freund erscheint in andrem Licht. Ein Schatten Dein Gefühl umkränzt, es ist nicht alles Gold, was glänzt! ***** Du gehst im Stadtpark promenieren und siehst ´ne Maid, die geht spazieren. Sie geht mit Mops Dir grad voraus, von hinten sieht sie sexy aus. Sie ist sehr schlank, mit ranken Hüften, nun willst Du das Geheimnis lüften. Mit schnellem Gang und ganz verstohlen kannst Du die Maid jetzt überholen. Nachdem Du Dich kurz umgedreht, hast Du die Maid von vorn erspäht. Die Blütezeit scheint überschritten, ihr Konterfei hat arg gelitten. Jetzt haderst Du ob Deines Stopps, sie hat mehr Falten als ihr Mops. Die Jugend ist halt sehr begrenzt, es ist nicht alles Gold, was glänzt! ***** Du hast ein Auto Dir erworben, für dieses Teil wärst Du gestorben. Ein Porsche, silbergrau lackiert, doch hat man Dich wohl angeschmiert. Auf Deinem Weg nach Wanne-Eickel wird Deine Fahrt ganz plötzlich heikel. Dem Motorraum entrinnt ein Zischen, in das sich Klopfgeräusche mischen. Du schaffst es nicht mehr bis nach Haus, denn plötzlich setzt der Motor aus. Du willst Dich aus dem Fahrzeug hangeln, da fällt die Tür aus ihren Angeln. Du wolltest mit dem Fahrzeug protzen, doch ist der Sachverhalt zum kotzen. Du fühlst als Snob Dich ausgegrenzt, es ist nicht alles Gold, was glänzt! ***** Du kaufst Dir eine Kuckucksuhr, doch fehlt vom Kuckuck jede Spur. Das Tier, was aus dem Loch gekrochen, hat Deinen Wünschen nicht entsprochen. Ein Panda, der glotzt in die Runde mit seinem Kopf zur vollen Stunde. Du hast den Umstand schnell erkannt, die Uhr kommt aus dem China-Land. Man hat beim Kauf Dich dreist belogen und um den Kuckuck frech betrogen. Die Wahrheitsliebe hat geschwänzt, es ist nicht alles Gold, was glänzt! ***** Die Treue hat ER Dir versprochen, doch jetzt hat ER Dein Herz gebrochen. Der Mensch, dem Du es anvertraut, er schnappte sich ´ne andre Braut. Das Glück, es schien Dir felsenfest, jetzt gibt sein Fremdgeh´n Dir den Rest. Du warst mit Blindheit wohl umkränzt, es ist nicht alles Gold, was glänzt! ***** Die Einfalt wird Dir oft zur Qual, denn Blendwerk gibt´s in großer Zahl. Auch wenn Du dieses meist verkennst, ist vieles gar kein Gold, was glänzt! @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  2. Ohne Federlesens wie schmeckt meine apokryphische Ohrfeige, schleimige Schlange? entlang meiner Wange jenen schöntun die mich lesen, ohne Verbot so rasch schwindet dein Wertschätzen als der Anhänger Boykott aufflog überall sinkt der Türme Schlangenglaube gleich tief! im niedrigen Para Dies gottverlassener Zischlaute die um die beste Lage buhlen die einschmeichelnde Lüge liebt könnte ihren Quatschkopf zertreten im nassen Grase ihre falsche Zunge in der Sonne trockenlegen bis ihr geliebtes Leidenslicht einer gnadenlosen Lupe konsterniert auf das lange lange keine verschlagene Schlange als Schachfigur giftiger Natur souffliert, deine Kunst bereite ihr Freude, verlässt du ihr zuliebe unbequeme Freunde © j.w.waldeck 2023
  3. Alles Käse ! Man weiß, Madame de Pompadour, die aß am liebsten Romadur, doch König Ludwig fand dies krank, weil sie extrem nach Käse stank. Napoleon gab seinem Heer am liebsten reifen Camembert. Da die Soldaten danach stanken, geriet so mancher Feind ins Wanken. Der Alte Fritz und seine Schwester, die aßen gerne alten Chester, der dann meist in den Zähnen hing, bevor er an zu faulen fing. Der Cheddar ist in England „in“, die Queen sie langte gerne hin. Selbst Charles‘ Camilla kriegt das Zittern, wenn ihre Nüstern Cheddar wittern. Aus Frankreich kommt der Fol Epi, erwärmt den Magen bis ins Knie. Er treibt die Luft bis in den Darm, sein Blähgeruch hat herben Charme. Der Emmentaler aus der Schweiz hat für Spione seinen Reiz. Durch seine Löcher sieht man alles, man schaut hindurch im Fall des Falles. Den Erstgenuss von Gorgonzola bereut der Staatschef aus Angola. Er hat beim Staatsbesuch in Hessen die Plastikpackung mitgefressen. Als er nach Haus‘ zurück gekommen, da war der Zöllner sehr benommen, weil er in dessen Koffer fand nen Handkäs aus dem Hessenland. Der Handkäs (ein Geschenk aus Gießen), der lässt schon grüne Punkte sprießen, auch Harzer Roller, der schon siecht, recht stinkig aus der Tasche kriecht. „Das ist doch Käse“, Josef rief, da er nie mit Maria schlief, „weil jetzt das Christkind auf der Welt, fühlt man als Depp sich hingestellt.“ „Das ist doch Käse“, sagt Herr Schmitz zu seiner Frau im Flugzeugsitz. Da beide Schmitzens etwas dicklich, scheint dieses Sitzen nicht erquicklich. Der Klapptisch, wie ´ne Bogenlampe, hängt schief auf seiner Wohlstandswampe. Was Schmitz am Fliegen vollends hasst, ist wenn der Gurt nicht wirklich passt. Es rief mich jüngst Herr Scholz, mein Boss, der seinen Kaffee grad genoss: „Ich soll den Brief hier unterschreiben? Ich denke mir, das lass ich bleiben! Der Text, den ich soeben lese, mein lieber Mann, der ist doch Käse! Sie haben hier recht ungeniert dem Papst Kondome offeriert. Wir sind zwar top in Gummiwaren, doch das ist kein Geschäftsgebaren! Man hält in Rom uns für Idioten für das, was Sie hier angeboten!“ Den Fliesenleger Oskar Kohn plagt eine tiefe Depression. „Das ist doch Käse“, was hier läuft, „weil meine Gattin nur noch säuft!“ Doch will es ihm nicht ganz gelingen, vom Wohngebäude abzuspringen, denn so ein Sprung nicht wirklich lohnt, wenn man das Erdgeschoss bewohnt. Auch ich gönn‘ Käse ab und zu mir gerne mal von einer Kuh, doch auch von Schafen und von Ziegen schmeckt er als Brot-Belag gediegen. Nur das Gerede mancher Leute, das irritiert mich oft - bis heute. Sie kreischen, lästig wie ´ne Fräse: „Das ganze Leben ist doch Käse!“ Das kann doch nicht am Käse liegen, dass die nichts auf die Reihe kriegen. Was schief läuft, das ist auszuräumen, es lohnt extrem, sich aufzubäumen! @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  4. Melda-Sabine Fischer

    Sprichwörter

    Sprichwörter „Du kannst mal auf die Tube drücken, das Auto mal auf Touren schicken!“ Dies rief ich, weil es mir so schien, als würde sich die Reise zieh´n. Mein Mann rief daher unterwegs: „Ach geh´ mir doch nicht auf den Keks! Das Auto ist ein alter Wagen, der kann das Hetzen nicht vertragen.“ „Ich will auf Nummer sicher gehen und nirgendwo im Maisfeld stehen“, sprach er entnervt, „lies Du die Karte, bevor ich meinen Navi starte!“ „Es war jetzt alles für die Katz“, hört ein Patient den letzten Satz von dem Chirurg, der gramgebeugt den Fehlschlag der OP beäugt. „So ist er“, sagt der Arzt noch, „leider, mit meinem Tun nicht aus dem Schneider. Auch wenn es mir jetzt niemand glaubt, ich streue Asche auf mein Haupt. Wir geben ihm noch eine Spritze, dass ihm das gegen Schmerzen nütze. Ne kleine Dosis!“, tut er kund, „denn allzu viel ist ungesund!“ Mir soll nicht durch die Lappen gehen das schöne Kleid, was ich gesehen. Drum sprinte ich im Dauerlauf noch schnell zum Sommerschlussverkauf. Zuviel an Arbeit muss nicht sein, sie stellt der Freizeit oft ein Bein. Doch ist die Arbeit unser Streben, denn Arbeit ist das halbe Leben. Ludmilla Mutlos ist nicht glücklich, sie ist noch ledig und recht dicklich. Doch jetzt liebt sie den Vitus Teckel, auf jeden Topf gehört ein Deckel. Die Ehe hielt fast fünfzehn Jahr´ und alles schien stets wunderbar, jetzt schmiss er seine Brocken hin, aus den Augen, aus dem Sinn. Dein Nachbar Schmitz, er lädt dich ein, in seinem Haus zu Gast zu sein. Du fühlst dich durch den Wunsch bedrängt, ein Schelm, der Böses dabei denkt. Dem Raucher nahm man jetzt ein Bein, nur lässt das Rauchen er nicht sein. So frönt er schwerem Selbstbetrug, „aus Schaden wird man (selten) klug!“ „Bei Nacht sind alle Katzen grau!“, das klingt für mich nicht wirklich schlau. Mein Kater leuchtet in der Nacht, ein Löffel Phosphor hat´s gebracht. Marie-Luise ist es übel, sie nutzt zum dritten Mal den Kübel, ihr Magen spürte Ungemach. Nun ja, der Klügere gibt nach! Chantalle hat sich in der Nacht für einen Freier hübsch gemacht. Sie macht nicht gern die Beine breit, des einen Freud´, des andren Leid. Gar mancher wird im Trüben fischen, drum kann er jenes nicht erwischen, wonach er täglich lüstern späht, worauf sich schnell sein Frust entlädt. Im Nebel stochern ist sein Drang, das Spekulieren wird sein Zwang. So wird sein Ziel er niemals finden, er kann sich noch so mühsam schinden. Ein Dieb schleicht böse durch die Nacht und er bricht ein, wenn niemand wacht. Des morgens trifft dich dann der Schlag, die Sonne bringt es an den Tag. Franz-Kevin Schmitz ist nicht sehr fleißig, er ist Student und über dreißig. Die Völlerei liegt ihm nicht fern, ein voller Bauch studiert nicht gern! Die Sprüche, die ich hier verwandt, die habt Ihr sicher auch gekannt. Hier endet jetzt mein Konvolut, Ende gut, alles gut! @Copyright Melda-Sabine Fischer für noch nicht erschienenes Buch 6 (BoD-Verlag): "Das Wahre Leben - Neue Albernheiten"
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