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  1. Die Gemüsefans die vom Gemüse krank wurden Sie war'n versessen auf Gemüse, nicht irgendeins es war der Kohl, der schickte frische, wie sättigende Grüße an den Magen und sorgte für Verdauungswohl... ...darauf wollten sie nicht verzichten, auch weil es schmeckte und sehr gesund war, doch suchtkrank machte sie das mitnichten, sie hatten praktisch Kohlera. R. Trefflich am 12. Januar 2024
  2. Er war Erster denn spät kamen die Anderen Er war das Original, fürwahr, und so natürlich auch zuerst da, noch ehe alle andern sprangen, schnell, ganz nach ihrem Verlangen, saß er pausierend schon wieder rum,- ja, so war er halt... der Ursprung. R. Trefflich am 27. Dezember 2024
  3. Vom Naschen und einem feurigem Rachen Es war endlich Vorweihnachtszeit und somit dann wieder mal soweit etwas zu naschen und Nüsse knacken und von dem was die Mutter, mit Mehl, Milch, Ei und Butter, für das Fest schon hat gebacken... ...an sich zu nehmen zum verspeisen. Und so schlich er sich auf leisen Sohlen um, was erdacht war, zu versuchen. Er stopfte sich damit voll den Mund, schlang, röchelte, wurde rot und bemerkte es war... ein Pfefferkuchen. R. Trefflich am 15. Dezember 2024
  4. Als er im Steinbruch nach Fisch sucht In einem Steinbruch Wasser stand, da wollte er nach Fischen seh'n, mit einem Fernglas kurzerhand, aber dabei im Trock'nen steh'n. So stand er auf gebroch'nem Stein und sah dann so ins stille Nass, da(!) eine winzige Bewegung, er fragte sich: "Was war denn das?" Die Bewegung kam nochmal, winzig, kurz, so auf die Schelle, eine kleine Wasserwölbung, phänomenal... ...da wurd's ihm klar: "Ne Mikrowelle!" R. Trefflich am 20. Juli 2024
  5. Die Gymnastik für ihren Schlankheitskick Sie machte echt zu gerne Sport, auch wegen der schlanken Linie eben, eine Körpergliedgymnastik, immer vor Ort, und schnell, das war wohl ihr Handumdrehen. R. Trefflich am 22. Juni 2024
  6. Was rundlich schön anstand machte sie erst bekannt Man sagte ihr oft sie sei sehr schön, figurlich auch und überhaupt gepflegt, hätte einem sexy Hintern und mit dem erfreute sie sich einer Popolarität. R. Trefflich am 8. Juni 2024
  7. Das Klima im Krieg hat er auch besiegt Er hatte schon viel mitgemacht, in zwei Weltkriegen war er unterwegs, da focht er wohl in mancher Schlacht, und hat auch viel Niederschlag miterlebt,... ...wie heftig Regen, er kämpfte im Schlamm. Es gab Schnee, bei eisiger Kälte und Frost. Auch manches Gewitter kam im Kampfe an, da blitzte und donnerte es auch noch. Er kannte das Schwitzen und das Frieren, doch es gab kein Klima das ihn bezwang so konnte er auch da nie verlieren, er war ein verdienter Wetteran. R. Trefflich am 24. April 2024
  8. Der Rächer mal mit gutem Waffenarsenal Robin Hood war meist unterwegs, dazu unter Waffen für jedes Wetter, er hat darauf viel Wert gelegt, denn Schlechtwetterwaffen warn seine Retter,... ...ja, kam ein starker Regen von oben, der seine Feinde klatschnass machte, spannte er seinen Regenbogen, schoss dann, triumphierte und lachte. R. Trefflich am 1. April 2024
  9. Die Lehre vom Kummer als schulische Nummer Sie hatten wirklich reichlich Kummer, ihr ganzes Leben war ein Leid, für jedes Weh gab's eine Nummer, es wurden viele im Lauf der Zeit,... ...die für sie schon wie Schule war, mit einem sehr lehrhaften Leidensstück, das sah'n sie als Lehrfach an, na klar(!), sie nannten es...Gramatik. R. Trefflich am 28. Februar 2024
  10. Verantwortung für jede Sperrung Wenn einmal was zu sperren war, das machte er, ganz ohne Hader, er war dafür verantwortlich, klar,- denn er war der Barrikader. R. Trefflich am 21. Februar 2024
  11. Warum sein Wind ging Der Wind ging stark, aus seinem Po, und das passierte einfach so, doch ändern konnte er es nicht,... ...weil sein Gefurze chronisch war,- wohltönend nahm er es stets wahr, denn er war ein Popuplist. R. Trefflich am 8. Februar 2024
  12. Ruhe durch Rage und Schnoddernase Es war eigentlich jedes Mal, wenn ihm zu viele Menschen da war'n, da schneuzte er ganz radikal ins Taschentuch, der Schnodder kam... ...in Massen aus der gestressten Nase, und passte nicht ganz ins Taschentuch, er schneuzte weiter, voll in Rage, die Umstehenden ergriffen die Flucht. Zweimal geschneuzt und dann allein, er freute sich an der Ruhe wieder, für Umstehende eklig und gemein, doch das machte ihn zu dem Nutznieser. R. Trefflich 27. Dezember 2023
  13. Selbstbewusst beim Kühlverschluss Sie hatte schon sehr viel erlebt, doch wenn's um Milchprodukte geht, wird sie mehr als sehr sorgsam und damit nichts schlecht werden kann... ...sperrt sie die Milchproduckte ein, sowas wie Butter, Sahne, Quark und Käse kommt in den abschließbaren Kühlschrank rein, und das ist dann wohl ihre... Quarahmtäne. R. Trefflich am 22. Oktober 2023
  14. Die Reptilienliebe Ihre Liebe galt zwar den Echsen doch auch ihren Artverwandten, im Ganzen liebte sie Reptilien sie mochte die auch nicht auswechseln mit andern Tieren, die alle kannten, von Infos oder Utensilien also ihre Tierliebe ward gekrönt von Reptilien, wie erwähnt. Sie hatte einen Reptilienzoo, da betrieb sie rege Hege und ihre Reptilien waren froh über ihre innig liebende Pflege, oder den Spielspaß, den sie machte, so das manch' Reptil sie froh anlachte. Die Krönung ihrer Reptilien, war von allen, letztlich wohl fürwahr, ein Alligator aus den Everglades von Florida, er war der, mit dem sie oft schwamm er war zwar groß jedoch sehr zahm, und so schwammen sie ihre Bahnen, und beide mochten Freude haben. Eines Tages aber starb der Alligator dann einfach so, doch wollte sie für ihn kein Grab, denn sie liebte ihn ja so und wollte ihn dennoch behalten, ja auch leblos, so in ihrem Haus, also stopfte sie ihn halb aus. Halb war Oberkörper und Kopf das sollte dann die Stube zieren, sie wollte ja von dem armen Tropf die Anwesenheit nicht noch verlieren und aus der Haut des verbleibenden Teil machte sie Sachen, die sie derweil wohl täglich an ihn erinnerten Handtaschen und Schuhe waren zu seh'n. Er war verarbeitet, voll und ganz, übrig war ein Stück vom Schwanz, einen halben Meter mocht' sie bemerken, das gute Stück wollt sie nicht wegwerfen, sie dachte kurz nach und gerbte dann froh, für sich den extravaganten Krokodildo. Und die Moral von der Geschicht': Sie hat etwas, das andere nicht mal im Traum besitzen können, weil sie sich sowas ja nicht gönnen, da ja das Objekt schon anstössig ist, ob sie ihn benutzte, man weiß es nicht. R. Trefflich am 8. Oktober 2023
  15. Wo durch Labilität das Licht nicht geht Ihr Leben war das einer Birne, nicht Obst, bei ihr gings um das Licht und um Labiles im Gehirne. Sie brannte spärlich oder nicht... ...und machte nur das, was sie wollte, den Sinn ihres Daseins sie nicht erkannte, also Licht geben, was sie doch sollte, das tat sie nicht, sie...die Glühschlampe. R. Trefflich am 1. Oktober 2023
  16. Das Risiko macht sie stets froh Sie war als Tier ein Unikat, denn in der Gattung ihrer Art war sie anders als die Andern. Sicher hatte sie auch Fell, zur Mäusejagd war sie sehr schnell und hielt natürlich nichts vom Wandern. Sie schnurrte auch wie ihre Verwandten, die sie freilich auch so kanten. Mit scharfen Krallen an jeder Tatze griff sie auch Schäferhunde an, selbst wenn die furchtbar bissen dann, denn sie war... eine Kamikatze. R. Trefflich am 30. September 2023
  17. Nicht sonderbar,- sondern arschklar Er hatte es voll im Gesäß, durch Kälte in vergangenen Tagen, er wollte dazu nichts mehr sagen und dachte immer mal: "Demnächst... ...muss ich damit zum Doktor gehn! Denn ein Hämorrhoidenleiden mochte es böse mit ihm treiben,- das war wirklich sein Poblem. R. Trefflich am 8. Juli 2023
  18. Was Geruch aus Haft so macht Er hatte eine Strafe offen und er ging um diese abzusitzen, nicht lang sollt's sein, das lies ihn hoffen, es brachte ihn nicht mal ins Schwitzen. Bevor er seine Zelle betrat hat er den Wärter noch angelacht, allerdings schwitzte sein Vorgänger wohl stark, und das roch er, für ihn wurd's Ekelhaft. R. Trefflich am 10. August 2023
  19. Von Tierleid,- Heilung und Albernheit Sie mochte Tiere, schon als Kind, es tat ihr leid wenn Tiere litten, drum wurde sie auch Tierärztin und fühlte sich nun wohl inmitten... ...der Tiere, die sie dann auch heilte, wenn mal von denen welche erkrankten, und was sie freilich nicht langweilte, wenn die Geheilten es ihr dankten,... ...mit Grunzen, Wiehern, Gacken, Schnattern, Gurren, Bellen, Lecken, ja, alles was ihre Patienten so taten um ihr Gehör fürs Danke zu erwecken. Und sie hörte es gut, es ging ihr nah, sie wollt' den Tieren Glauben schenken, denn verstand sie diese doch wunderbar, so kuschelte sie auch mit ihren Patienten,... ...und ganz ohne Bedenken auch mit einer Kuh, nachdem sie dachte, die Kuh wär gesund, doch war sie es nicht, sie machte "Muh!" und kippte dann zur Seite um. Die Gute streichelte die Kuh dann, genüsslich nahm es jene auch hin, dann ging er von ihr, der Rinderwahn, doch blieb der dann bei der Tierärtztin,... ...und die albert seither, wie blöde, rum, macht Fratzen und muht vor sich hin, klar, das freute die Tiere und darum ist sie, für diese, die Veterinärrin. R. Trefflich am 30. Juli 2023
  20. Das Nachfedern... mochten Beide gern Es waren wieder die Pferdeliebhaber, sie sagte zu ihm: Lass uns reiten geh'n! Er freute sich drauf, weil sie ja da war, dann beim Spazieren blieb sie bei den Pferden steh'n. Sie sagte: "Ich weiß an was du jetzt denkst, doch du nimmst erst die Stute und ich den Hengst!" Dann sattelten sie, und ritten los, der Ausritt gestaltete sich sehr famos... ...es sah für ihn sehr erregend aus wie sie ritt und wippte war ein Augenschmaus, auch ihr ging es, wenn sie schaute, ähnlich, sein Anblick stimulierend, das erregte sie nämlich. So ging der Ausritt auch schnell vorbei, und so durchtrainiert dachten sich die Zwei, an schöne Stunden, zu Zweit und außerdem... ...eine bewegende Zeit, voller Liebe so schön. Er nahm sie in den Arm und gab ihr nen Kuss, dann kam, was freilich kommen muss, es fielen die Sachen, sie liebkosten sich, worauf er, die von ihr erwarteten Worte spricht: "Ich liebe dich, du mein Herz, meine Gute!" Sie: "Du machst den Hengst und ich die Stute!" Ein Ritt, sie stöhnte, ein Muss der Lust, als er sie verwöhnte, mit seinem Rittmuss. R. Trefflich am 1. August 2023
  21. Wenn es um Pferdediät geht Sie waren beide Pferdeliebhaber, er ritt die Stuten, sie Hengste mehr und sie machten sehr gute Pferdepflege, dazu kam dann noch das Futtergehege,... ...auf einer Wiese konnten die Pferde grasen, und das machten diese auch ganz erhaben, doch wurden sie, mit der Zeit, dann fett, das fanden die Liebhaber nicht so nett,... Sie riefen dann einen Spezialisten, der sollte helfen beim Abrüsten des überschüssigem Pferdespeck, denn der sollte da nun weg. Der Spezialist kam mit einem Gerät und hat die Wiese kurzerhand abgemäht, Wochen hielt er diese dann auch kurz, den Pferden bracht es Fettabsturz,... ...sie wurden wieder wunderschön und waren sehr stattlich anzuseh'n. Das machte ihre Liebhaber froh, sie ritten dann wieder und so... ...waren sie nicht abgeneigt dem Spezialisten, auf Lebenszeit, einen Arbeitsvertrag zu geben für die Pferdediät eben,... ...was diesen selber auch erfreute. Und wenn ein Pferd mal fett werden sollte, hält er das Gras kurz, ja,- er mäht immer(!), denn er ist schließlich der Pferdünner. R. Trefflich am 22. Juli 2023
  22. Der Mann am Fluss, der da sein muss Agent wäre zu viel gesagt, genauso wie Vertreter das was er stets und ständig tat,... ...er war ein Flusswegebner. Er wusste wann die Fähre kam, auch was sie laden konnte, und wen sie überhaupt mitnahm, dazu wer auf ihr thronte,... ...zu dem ging er, für Fahrgäste, machte den Übersetzungsbitter, und das war mehr als eine Geste,... ...er war halt der Fährmittler. R. Trefflich am 11. Juli 2023
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