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  1. Denios

    Des Ritters Ross

    Des Hofes hoher Schatten Fällt herab auf des Ritters Rappen Mit Stolz und Pracht Trägt er des Ritters schwere Last Es ist der langersehnte Tag Der Schicksale entscheiden mag Des Ritters größter Ruhm Soll auf des Königs Tochter ruhn Der Tag des Tjostens hat begonnen Doch des Ritters Ross hat wie benommen Des Gegners Hengst wahrgenommen Verwundert und voll Sorgen Schreit das Ross voll Angst Sein Bruder trägt des Gegners Last Und hat schon etlich Narben Schon früher wie ein Herz und Seele Die niemals kämpften und verhelten Ihre treue zueinander Die kein Knecht bracht auseinander Die Zeit war schwer als Ritter kamen Und sich diese Rösser nahmen Verfeindet war'n sie, hassten sich Seit deren Väters Väter angesicht Nun brach er an, der letzte Tag Beid' Ritter wird schon nachgesagt Dass keine Gnad sie kennen Mit des Rosses herrlich Leben Trauer und Sorgen lasten schwer Auf des Rosses edlem Haupt Mit Schmerzen schweift der Blick umher Trifft auf des Prinzessinnen Gesicht Das Herz bleibt stehn als es erkennt In welchem Hof es sich befind' Es ist daheim, obwohl sich viel verändert Der Blick der Spielgefährtin unverändert Die Hoffnung kommt herein wie Sturm Könnt es doch ein Weiter geben Könnt sich doch die Hand erheben Um das Unheil abzutun Schon beginnt ein reges Reden Auf empore Knappen heben Ihre Häupter um erhaschen Einen Blick auf die Erhabnen Schon gellt des Königs lauter Ruf Über Ritter, Knecht und Hof Wie können sie es wagen Mit des königs Rappen kämpfen Es sei ihnen verwehret Hier die Lanzen zu erheben Und sollt der Tag vorübergehn' Ist der Eintritt ihn verwehret Doch Ehr ist dem Ritter fremd Blut und Gier sind seines Freud Und niemals kann verzeihen Sein Gegner zu verschon' Doch nun ist's um den Moment geschehn Des Königs Truppen haben schon Getrennt die Lager der Duelliere Mit Eisen, Lanzen glänzend Panzer Es ist die Wut, die ihn verblendet Und seine schnellen Hände Greifen nach dem Dolch behände Den versteckt er immer bei sich hat Mit Hass in den Augen Springt herab der Ritt von dem Ross Das nun seine Augen schloss Um sein Leben abzuschließen Da kommt ein Keuchen Aus des ritters Rachen Und langsam auf die Knie sinkend Nur schwerlich seitlich blickend Da steht sie da als Rachegöttin Mit Hass in Augen, breitem Stand Der Bogen noch in ihrer Hand Des Königs Tochter, die Prinzessin Mit einem Stöhnen in den Staube fallend Endet des Ritters Heldenpracht Nun streift mit zarter Hand Die Prinzessin des Rappen Wang' Es ist vorbei mein treues Ross Ohne dass viel Blut vergoss Und nun lass ich nichts geschehn Lass mich schnell zum andren gehen
  2. Moana

    Meerespoesie

    ich bin wie ein Meer von Weite umgeben ich ahne die Stürme die kommen und muss sie leben während die Kreaturen unten sich noch nicht rühren die Wellen spielen noch sanft und in den Korallen herrscht Stille die Flut springt noch nicht und die Ebbe liegt noch schwer
  3. Zum Raubbau Raubbau...zu sehen, so als klassische Form, logisch durch Menschen, natürlich abnorm, also wieder mal - ganz abnormal... ...die Ausbeutung von Urwäldern radikal durch Kahlschlag des gesamten Areal. Doch manchmal nach selektiver Auswahl, von besonders begehrten Bäumen, da sollt´ man doch aufhören zu träumen, wie nun der Mensch zur Umwelt steht, er sich sogar an stummen Leben vergeht. Das Ökosystem wird so zerstört, eine Ausbeutung die wohl empört, doch interessiert das bei Geldgier nicht, des Menschen wirklich krasse Schicht, die mit dem Raubbau aus ihm spricht,... ...Pflanzen massig niederzumachen, welche ihn auf Erden atmen lassen... ...was nun für ihn doch eigentlich, letztlich auch zum Überleben wichtig ist, doch denkt er spät, was man oft sieht, durch Raubbau es vielleicht ein Fiasko gibt... ...wenn er dann keine Luft mehr kriegt! Ein Suizid in rauhen Mengen, so mag man von der Masse denken, wenn man die Zahl der Menschen sieht, die ohnmächtig nun dem statt gibt, was eigentlich Wenige vollziehen, und die tun das in allem Frieden, bis die Natur zurückschlägt dann,... ...dabei sind aber wir alle dran! Denn die Natur sie fragt wohl nicht, für wen letztlich der Schuldspruch ist, wer den Raubbau selbst praktiziert oder zusieht ungeniert,... ...oder auch wegsieht dann und wann, weil er sich sagt: "Was geht mich das an?" Die Logik der Geschichte sagt: "Handeln, bevor die Luft wird knapp!" Ein Spruch der Gedanken wert doch ist, weil es schließlich uns alle betrifft! R. Trefflich
  4. Zu Grausamkeiten Es gibt so viele Grausamkeiten... ...welche uns durch die Geschichte begleiten, egal fürwahr in welcher Form, steh´n sie doch abseits jeder Norm, falls eine solche hier obliegt, die eigentlich Benimm statt gibt. Das Eingangs Genannte, hier wohl fürwahr, ist düsteres Denken des Menschen, ganz klar, ob es dem Vorgang des Denkens entspricht,... ...das weiß man letztlich wohl auch nicht, weil meist Gewalt nun daraus spricht. Gewalt, die wir uns selber schaffen, mit der wir uns zunichte machen, uns so an uns´rer Art vergehen,... ...so würde sich kein Tier benehmen, nein echt,- kein anderes Lebewesen, wir sind die Krönung...wohl auserlesen, das wir uns letztlich so bewegen,.... ...wer hat uns dieses Recht gegeben? Wen nehmen wir als Sündenbock(?), der sich dann in die Ecke hockt, zuweilen dann, vielleicht, sich schämt, über den Ungeist, der oft lähmt, den Atem stockt und schmerzt im Leib, wenn man mal wahrnimmt Grausamkeit, die letzten Endes alles wohl betrifft, was wider Moral und Ethik ist. Lohnt das Nachdenken oder nicht, bei intelligenten Menschen sicherlich, doch diese machens letztlich nicht. Was im Endeffekt nun bleibt, ist zeitlebens die Grausamkeit,... ...solange es die Menschen gibt, wo die Gier nach Macht und Geld obliegt. Solange wird es grausam sein, Hunger, Elend, Schmach und Pein, Martertorturen und Folterqualen, wo Stärkere die Schwachen strafen... ...auch ohne Gründe zu erwägen aus Gier nach Macht des Geldes wegen. Zumeist dann wohl, ganz klar, in Kriegen, und primitiv in düsteren Trieben, das alles ergibt die Grausamkeit,... ...von der wir nie werden befreit, ein Hilferuf zum Himmel schreit, der nie verhallt, es wird nicht still,... ...weil halt nicht jeder denken will! R. Trefflich 2007/2022
  5. Schatten der Nacht Es wurde dunkel nach dem Abend, praktisch folgte dann die Nacht, da wuchs auf einmal riesig und erhaben, das was die Sonne tagsüber hatte in klein gebracht. Sichtbar wie eine Silhouette, was sich zumeist am Tag gebar, doch was sich nachts dann derart regte, das war riesengroß und der Nacht sehr nah. Ja hünenhaft, stieg es empor, in ihr, der Nacht, und das bevor die Geisterstunde der Selben schlug, visuell wie Lug und Trug,… …das heißt, man wollte es nicht wahrhaben, doch war es da, man sah es ja, so musste man dann auch erfragen, was es denn nun eigentlich war. Die Antwort war noch etwas offen, es gab kein Gerede und kein Geschwätz, doch durch den nächtlichen Schatten konnte man hoffen,… …es handelte sich um das Nachtschattengewächs. Und die Moral von der Geschicht‘: Erkennst du was im Dunkeln nicht was als großes Dunkel sehr entsetzt, sowie stets und ständig weiterwächst, hab keine Angst, die brauchst du nicht, denn es ist bloß ein Nachtschattengewächs. R. Trefflich am 21. September 2021
  6. Das Wirtshaus Die Laus trieb es mit ihrem Lauserich, der Beischlaf war für beide schön und die Laus, sie freute sich über die Befruchtung noch zudem. Und lange dauerte es auch nicht, da legte sie Eier in dichte Haarbüsche, woraus der Brutplatz für Nachwuchs spricht, der Nachwuchs selber waren die Zeugnisse. Und die Moral von der Geschicht‘: Juckt es dich mal in den Haaren, dann zögere bloß nicht, doch raste nicht aus in Schreigebaren, sondern such erst, was da juckt, und findest du’s, wirst du erfahren, wenn ist leicht bräunlich, rund und klein, dann werden es die Zeugnisse sein, und dir wird klar, du bist der Wirt, mit dem der Lausnachwuchs gefördert wird, die Läuse finden so ihr Heim, dein Haar wird dann ihr Wirtshaus sein, und da kehren sie gerne ein! R. Trefflich am 20. September 2021
  7. Klingende Unruhe vibriert laut, schweifende Seele die braucht, Federhalter und ein Perlentaucher, zwischen mir und hier, Zauber. Ich wache gegen Sehnsucht auf, und decke den Tisch mit eile, ich renne - bis ich mich verlaufe, zurück zu den Erinnerungen. Mir ist langweilig und jeder auch, so gut bin ich nicht - im gut sein, ich tanze oft und schlafe darauf, Gedichte sind puzzle teile meines Ich- Gesendet und geklebt mit Pritt-leim.
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