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  1. Sieh Mich an, Ich red mit Dir, Du schon lang nicht mehr mit Mir, Hör doch nur Dein Jammern, an Entschuldigungen klammern, denen Du selbst kaum glaubst, Dir und Mir die Zeit mit raubst, Ich kann für Dich nicht leben, nicht nach Deinen Zielen streben, kannst doch nur Du sie finden, spiel nicht mehr den Blinden, denn Ich sehe Dich immer, stehst in Deinem Zimmer, tastest nach meiner Hand, doch uns trennt eine Wand, kann sie nicht durchbrechen, nur durch sie sprechen, glaube nicht das sei so leicht, dass mich Dein Leid nicht erreicht, siehst Du weg bleibe Ich allein, sieh Dir nach aus dem Spiegelein.
  2. Laura musste nur noch den Kragen richten und das Kleid saß perfekt. Wie ein kleines Kind hatte sie sich gefreut, als ihre Mutter es ihr nur für den Abschlussball gekauft hatte. Seitdem trug sie es ständig und blickte bei jeder Gelegenheit in den Spiegel, um das Kunstwerk zu bewundern, das ihren Hüften und gleichermaßen ihrer Oberweite schmeichelte. Vielleicht etwas zu oft. »Ich hole uns noch ein paar Drinks«, sagte Jamie und verschwand in Richtung Bar. Jetzt war Laura mit Sebastian allein. »Du siehst hübsch aus, das Kleid ist wunderschön.« »Danke«, erwiderte Laura ein wenig lustlos. Sebastian war der Letzte, den sie hatte fragen wollen, aber nun war er ihre Begleitung. Und trotz der hunderten gescheiterten Anmachversuche ließ er auch heute Abend nicht von ihr ab. Sie gingen in Richtung der Tanzfläche und kamen an einem verzierten Spiegel vorbei, der eine riesige Menge an buntem Licht in den Saal reflektierte. Als sie ihr Spiegelbild erblickte, hielt sie inne. »Verdammt, dieser Kragen«, fluchte sie. »Stimmt irgendwas nicht?«, fragte Sebastian. »Ja, der rutscht immer so komisch hoch«, erwiderte Laura, während sie versuchte, das Kleid zu richten und sich dabei weiter im Spiegel beobachtete. »Ich weiß nicht, was du meinst, du siehst perfekt aus.« »Sebastian, bitte, ich …« Verwundert brach sie mitten im Satz ab und starrte ungläubig in den Spiegel. Wie durch Geisterhand war der Kragen binnen weniger Sekunden wieder verrutscht. Sie schaute an sich runter. Und tatsächlich lag der Kragen perfekt an ihrem Dekolleté, wie sie ihn gerade erst selbst ausgerichtet hatte. Doch ihr Spiegelbild sagte etwas anderes. »Hier, siehst du nicht?« Sie zerrte Sebastian neben sich, sodass er auch ihr Spiegelbild erblicken konnte. »Wie schon gesagt, der Kragen sitzt perfekt.« »Bitte, verarsch mich nicht, du siehst doch, was ich sehe.« »Ich sehe ein wunderschönes Mädchen in einem wunderschönen Kleid. Gehen wir tanzen?« Genervt wich Laura von seiner Seite. Sie lief in Richtung der Toiletten, um ihr Spiegelbild klarer und nicht inmitten bunter Lichter zu sehen. Doch an den Waschbecken angekommen, traute sie ihren Augen nicht. Mit einem Mal war nicht nur ihr Kragen verrutscht, das ganze Kleid war zerrissen, entstellt und wirkte, als hätte man es ihr übergestopft. Ihr Spiegelbild schaute sie auch nicht an. Es schaute belustigt an sich runter und zupfte hier und da an dem Kleidungsstück, als wäre davon noch irgendetwas zu retten. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie in dem Toilettentrakt ganz allein war. Nein, ganz allein war sie nicht und würde es auch nie mehr sein. Besser, sie gewöhnte sich an ihre neue Freundin, die ihr nun geisteskrank lächelnd in die Augen starrte.
  3. Létranger

    im Nachtzug

    im dunklen Fenster ist nur mein Spiegelbild zu sehen ein blasses Gesicht darin dein hoffnungsloser Blick dein Schweigen geschlossene Fäuste wie deine am Ende meiner Arme ich seh noch du knüllst und knitterst dich klein und wickelst dich ein in dein Schweigen du auf dem Sofa ein Käfer der auf dem Rücken liegt und strampelt oder doch ein unsichtbares Orchester dirigiert ich schließe die Augen will die Verachtung nicht spüren und dIe Resignation die Bewegung des Zugs auf Schienen rasend und da sitzt die Zeit wie eine ältere Dame im Sitzplatz gegenüber lächelt mich mitleidig an
  4. Spiegelbild Wo ist sie hin, wo geht sie hin ich sehe nicht ihr Ziel. Wo ist sie hin, wo geht sie hin es wird ihr alles zu viel. Ich möcht zu ihr, möcht mit ihr reden reden über Gott und die Welt und Leben. Ich möcht zu ihr, möcht mit ihr reden möcht ihr helfen, möcht ihr was geben. Wo ist sie hin, wo geht sie hin ich sehe nicht ihr Ziel. Wo ist sie hin, wo geht sie hin es wird ihr alles zu viel! Sie möchte weg, ich kann´s verstehen ich sehe in ihr mich Sie möchte weg, ich kann´s verstehen ich fühle diesen Stich. Ich sehe weg und sie sieht weg Ich hebe den Kopf, sie macht es gleich Ich sehe weg und sie sieht weg im parallelen Reich. Da steht sie nun, will sie berühren doch das geht wohl nicht das Einzige was ich nun spüre Ist mein eigenes, kaltes Gesicht!
  5. Létranger

    Etikett

    Ein Wort, das jemand achtlos fallen ließ, klebt, hebst du's auf, als Etikett an dir. Du siehst dein Spiegelbild und liest: mit Mängeln.
  6. Reizüberflutung im Gesicht, wenn ich bei Licht nach langem Schlaf mich betrachte, denn erwachte arg verdrückt und es erblickt mich zaghaft fremd, ein schlimmer Part, viel Gegenwart.
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