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Herbstlaub Raschelt leise Formt große Berge Lässt Kinderherzen höher schlagen Freude
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- elfchen
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Der Wald er liegt nun brach und leer. Es fällt hinein der Sonnenschein, wie kann er nur so traurig sein ? Das Laub am Boden sich zerdrückt, die kahlen Äste zu mir reckt. Ich geh hindurch es ist ganz still, als ob kein Vogel singen will. Wie Leere widerspiegelt sich, in Reinheit meine Seele bricht. Mir wird nun klar im brachen Wald, lieg still im Laub und werde kalt.
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textarbeit erwünscht Spaziergang im Nebel
Gast veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
In dichtem Grau erstirbt das Licht und lässt den Blick nicht wandern. Wenn man ihn in die Ferne richt', erreicht er niemand andern. So tappt man denn ganz ohne Ziel, folgt Schritt für Schritt dem Wege und fühlt sich gleichsam einem Spiel, in dem's nur Blindheit gebe. Im Wald verblassen die Konturen und Bäume wirken schemenhaft, als hätten's nötig bald zu kuren, neu zu erstrahl'n im Lebenssaft. Doch hat die Sonne ein Erbarmen, bricht sie alsbald die Nebelwand, lässt deren Widerstand erlahmen, als hätt' man diese nicht gekannt. -
feedback jeder art Nie war das mein!
Jesseit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Nie war das mein! Ich atme still, es ist mein Kopf leer Egal was ich will, ich erbringe das Opfer Damit ich weiter in Stille atmen kann Ich sah mir die alten Karten an So wenig wussten wir von allem. Und heute Flugzeuge über Häuserschluchten In Windeseile dröhnend erschallen Ihre Schatten schnell über das Gelände huschen und durch die Schallmauer knallen Hunderte Menschen in die Höhe wuchten Ohne dass sie durch alle Wolken fallen Mein Herz schlägt stetig Ich bin so dankbar für meine Genetik Der Wind weht nicht in der Mitte des Wirbels Dreht sich konstant um seine Achse, sammelt und entledigt sich seinen Ballast Ich wie der Wirbelsturm anwachse wie ein Berggroßer Meteorit mit seiner Falllast Vor Äonen in diesen blauen Planeten krachte Nur ein Tropfen Wasser in sich das ganze All fasst Wie die Sonne die über all dies wachte So bewege ich mich heute durch den Regen und genieße dieses kalt nass, wasche mich von jeder Altlast rein Lasse mein Gewahrsein meinen Palast sein, weiß, Nie war das mein! TjB
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