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  1. asphaltfee

    Eselei mit Horn

    Eselei mit Horn Karl, das Einhorn, drängt's zuweilen, seinem Horne nachzueilen, dessen Spitze zu erwischen, dabei wüsste er inzwischen: diese bleibt stets unerreichbar, die Entfernung auch vergleichbar. Nichts will helfen - auch kein Schielen oder ganz genaues Zielen. Wird das Tempo angezogen, eilt das Horn vorn - ungelogen! - mindestens so schnell voran, fast als ob es fliegen kann. Noch bei Sonnenuntergang hetzt Karl Einhorn so im Drang im orangen Abendlicht, doch sein Horn erreicht er nicht. Dafür muss er just erkennen: Eselei ist's, so zu rennen! Die Kollegen mit Karotten wissen schon, warum sie trotten... .jan_2025
  2. In der Hölle steigt die größte Feier, Frutzel ruft den Lucifer herbei, „Komm, trinken wir!“, so ist sein Geier, Und der Teufel sagt nicht nein dabei. Stundenlang wird Wodka leer gemacht, Lucifer kippt bald auf den Thron, Frutzel lacht und spottet in der Nacht: „Der gefall'ne Engel fällt erneut, oh Sohn!“ Doch Asmodeus hinterm Thron versteckt, Orgelt heimlich in den Dreck hinein, Frutzel, der ihn eifrig dabei weckt, Nennt ihn eine Kirchenmaus - du Schwein! Zu Belial torkelt er, sieht die Fliegen, Dessen Haustiere, geliebt und zart, Doch Frutzel fängt an, sie zu verschlingen, Da weint Belial bitter, ohne Maß und Art. Benedictum Benedactum, Frutzel rennt meistens nackt rum. Mit zwei flaschen in der Hand, Stolpert er von Land zu Land So tanzt der Frutzel durch das Höllenreich, Verlacht die Fürsten, trinkt das Böse rein, Keiner kann ihm folgen, alle weich, Nur Frutzel bleibt der König hier allein.
  3. Rosa

    Halloween

    Halloween ist groß im Kommen, abends sehe ich verschwommen Hexen, Spinnen und Vampire und noch andre Gruseltiere. Wollen Süßes oder Saures, sage danke nein, bedaure, lass mich damit bloß in Ruh, schließ jetzt meine Türe zu. 😉
  4. asphaltfee

    Haustiere

    Haustiere Theo, Kleos Beo, kann das Geräusch von Deo, wie's aus der Dose - pfssss! - entweicht, vortrefflich imitieren. Besonders gerne tut er's dann, fängt Mann im Bett zu kommen an. Das kann schon irritieren. Malte, Walters Falter, ist jetzt in jenem Alter, wo's in Gelenken knirscht und kracht, weshalb er kaum noch flattert. Doch unlängst hat er's doch getan. Just als ein lautes Mofa kam. Da war er sehr verdattert. Amanda, Wandas Panda, zieht fleißig den Expander. Vom Bambus naschte sie zu viel - das fand sie zum Genieren. Sie weiß, sie büßt für den Genuss! Bloß eines hilft allein: sie muss die Kilos abtrainieren. Stine, Trines Biene, sitzt in der Wahlkabine ganz unscheinbar und gut getarnt als Fliege an der Wand. Die Stichwahl war's, die ihr gefiel. Das Kreuz am Zettel zeigt das Ziel. Ein Schelm, der dies erfand! .okt_2024
  5. Moana

    Poetenweh

    Es war einmal ein kleiner Wicht der arbeitete an einem nie enden wollenden Gedicht Da traf der Wicht im Dunkelwald auf eine Fee Und dieser klagte er sein Poetenweh Die Fee wollte ihm seinen Wunsch erfüllen doch fingen des Wichtes Texte bereits an, im Dunst zu vermüllen Drum zog der Wicht im Dunkelwald weiter und war dabei alles andere, als heiter Dort traf er einen bekannten Dichter doch der betrachtete des Wichtes Werk wie ein Richter So lernte der kleine Wicht so einfach ist das nicht, mit dem Gedicht
  6. Melda-Sabine Fischer

    Auf dem Rummel

    Auf dem Rummel Frau Schmidt fährt gerne Karussell, mal ganz gemächlich mal ganz schnell. Sie jauchzt und schreit vor lauter Lust, die Schwerkraft zieht an ihrer Brust. Auch wenn der Wind ihr Haar zerzaust, es ihr bei jeder Drehung graust, so freut sie sich der tollen Runden mit jedem Gramm und allen Pfunden. Es zieht sie auch zur Achterbahn, dort fährt sie dann mit Affenzahn die Berge rauf und wieder runter, der Magen wird im Bauchraum munter. Denn manche Fahrt ist ein Gefecht und ihr wird unvermittelt schlecht. Der Brechreiz fährt durch ihre Glieder und sie spuckt Bröckchen hin und wieder. Sofort, nachdem sie ausgestiegen, entledigt sie sich jener Fliegen, die lästig ihr entgegen schwebten und fest an ihren Zähnen klebten. Nachdem die Zähne makellos, zieht sie sogleich von neuem los. Sie holt sich eine Zuckerwatte, weil sie bislang noch keine hatte. Am Bratwurststand von Heini Wüste erweckt die Currywurst Gelüste. Danach ein Backfisch mit viel Öl, doch gibt es danach ein Genöl. Denn dieses Öl, es läuft, „Au Backe!“, recht schleimig auf die Sommerjacke. Die Jacke ist nun nicht mehr frisch, sie ist versaut und stinkt nach Fisch. Jetzt geht Frau Schmidt im Rummelwahn geradewegs zur Geisterbahn. Dem ersten Geist, der sie umfegt, hat sie die Jacke umgelegt. Nach üppigem Gespensterwuseln ist dann Frau Schmidt mit leichtem Gruseln zum Los-Stand hin um´s Eck gebogen und hat sich dort ein Los gezogen. Ein Plastiktier, nicht viel an Wert, hat hier der Losgewinn beschert. Mit diesem Dings marschiert sie flott zur „Wilde Maus“ in schnellem Trott. Das Plastiktier auf ihrem Schoß fährt jene Maus gleich quietschend los. Und wieder braucht Frau Schmidt ´nen Kübel, ihr Antlitz grünlich, ihr wird übel. Gleich hat sie dem, was aufwärts strebt, den falschen Ausgang prompt verklebt. Mit Kräuterschnäpsen, unverzagt, hat sie den Brechreiz schnell verjagt. Zum Autoscooter treibt´s sie jetzt, wo sich das Plastiktier verletzt. Per Kollision mit andren Wagen muss jenes Teil ein Ohr beklagen. Frau Schmidt jedoch bleibt froh und heiter, sie kauft noch Popcorn und zieht weiter. Im nächsten Jahr kommt sie zurück, der Rummel bleibt ihr höchstes Glück. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  7. asphaltfee

    Berta Bauers Bürde

    Berta Bauers Bürde Berta Bauer, blond, mit Brille, hasst Hans-Holgers Haupt und Haar; rot trotzt Ringellockenfülle Kamm und Kappe. Knabenhaar, viel zu füllig, fein und fluffig, - unverdient! - fiel an den Feind. Kringel, köstlich klein und knuffig, Schönheit, die Verschwendung scheint, höhnt voll Häme Haar, das halblang, grad, zum Gähnen grässlich glatt, Berta Bauer, blond, mit Brille, hoch am hellen Haupte hat. .april_2012
  8. Bevor beginnen wir, ein Wort. Courage sei der rechte Ort Das aufzuzeigen, was passiert. Es man weglässt, was sonst verführt. Find manch Buchstab‘ wahrhaftig Platz, Gemeinhin auch in jedem Satz. Hier wollen wir jedoch kurz schauen: Ist‘s weiter gut, es umzubauen. Jenes bekannte Wortgefüge Kurz aufzubrechen ohne Lüge. Lassen wir einen Anteil weg, Macht dann das Ganze auch noch Zweck? Nun einen Kunstgriff schon dazu. Opfer Grammatik ich wie du. Passiert vielleicht, was nie geschah. Quält uns auch manches Oh, là, là. Regt sich selbst ein Gelehrter auf, So sag ich ihm: Schweig zu dem Lauf. Treu möchte er mitnichten lachen Und schimpfen uns für solche Sachen. Vielleicht sogar ewig verdammen. Wir reißen uns jedoch zusammen. X-Mal gilt als ein Vorbild gar Yo-Yos machen das Thema klar. Zum Abschluß ich mit stolzer Brust: Am Anfang war es pure Lust. (Inspiiert vom Roman "Anton Voyls Fortgang" von Georges Perec; 300 Seite ohne ein einziges "e")
  9. Urse Ruth - unsre Ruth! "Oh! ik mutt gau no Huus, mien Mann de lich al im Bett op mie to wachten!" un luut smiet se de Döör tau, de Ruth! G.J. Gersberg (Josina) >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Liebe Claudia Du hattest mich um ein Plattdeutsches Distichon gebeten. Vielleicht gefällt dir /euch dieses. Urse Mia < unsre Mia 3m: — ◡ (◡), — ◡ ◡, — | ◡ (◡), — ◡ (◡), — ◡ ◡, — ◡ **** hexa OH! ik mutt gau no Huus|| mien Mann de lich al im Bett op — ◡ (◡), — ◡ (◡), — || — ◡ ◡, — ◡ ◡, — Penta mie to wachten luut smiet se de Döör tau, de Mia Mein Problem liegt beim Wort mie (mich) es ist kein betontes Wort und es gehen auch keine zwei unbetonten Silben vorweg so dass man mie auf eine Hebung setzen könnte! „mien Mann de lich al in Bett op mie to wachten“ Doch dieser Vers muss zusammenhängend bleiben. Aus diesem Grund! Hier die Übersetzung Oh, ich muss schnell nach Hause, mein Mann der liegt schon im Bett auf mich zu warten, laut wirft sie die Tür zu, die Mia! Diese Szene spielte sich damals in der kleinen Kneipe in unsere Straße ab. Einige auch meine Mutter mussten laut lachen. Wat hät Mia seggt? Andere wieder, die ein etwas anderes Plattdeutsch sprechen (wohnen nur 20 km entfernt) meinten, wieso das sagen wir doch so. Mien Mann de wachtet al in Bett op mie. Meinte meine Mutter. So seggt wie dat! Alle Frauen u Männer die aus dem anderen Ort kamen schüttelten den Kopf, mien Mann de lich al in Bett op mie to wachten, so seggt wi dat! Danach begann eine sehr lustige Diskussion! „mien Mann de lich al in Bett op mie to wachten“ Dieser Vers muss so da stehen, sonst ist der Witz weg. Beim Plattdeutschen ist es besonders wichtig, dass die Zusammenhänge bleiben! Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende Herzliche Grüße Josina
  10. ConnyS

    Befrage deine Waage nicht

    Die Waage mag mich längst nicht mehr Sie meckert rum, ich sei zu schwer Was DIE nur hat, das doofe Ding Ob ich sie GLEICH zum Sperrmüll bring? VIELLEICHT geb ich ihr eine Chance Und ich verzicht auf die Croissants Ess Haferflocken, Früchtebrei Gemüse, Vollkorn, Spiegelei Spaziere viel in der Natur Der Hula-Hoop formt die Figur Und langsam, aber mit der Zeit Bemerke ich, wie sie sich freut Und die Moral von der Geschicht: "Befrage deine Waage nicht" Mimosen-gleich, das fiese Stück Raunt sie dir zu: Du bist zu dick! Und freut sich dann, wie du dich quälst Wenn du nur Kalorien zählst Geschrieben am 10.04.22 Vollständiges Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  11. Josina

    Hafenfest

    Hafenfest Flaniere, lässig durch die Straßen, kulinarische Kirmesdüfte wehen. Ein Riesenrad ist auch zu sehen, die Kinder staunen, lachen spaßen. Jäh Kraftdurchsprühte Lichterblitze, ein Feuerspucker zeigt sein können. Rasch Feuerbälle Fackeln brennen unglaublich hohe Flammenkünste. Bewegte Gesten, zart umranken die rätselhafte Menschenseele. Des Pantomimen wahre Quelle, still sichtbar werdende Gedanken. Urplötzlich Trommelklänge tönen. Showgirls mit Perlen, Federkränze posieren kess in Sambatänze. Entzückend Tanzende Schönen! Ein kleines, leuchtendes Fischerboot. Geschmückte weiße Motorjachten, kernige Männer in Shantytrachten, beherzt erklingt „Wat wi doht“. Romanze, in der urigen Hafenbar, ein leises Knistern, Kerzenlicht. Dein Liebesblick so viel verspricht der süße Wein, dein Mund so nahe. G.J.Gersberg (Josina) Das Leben gibt dir die Noten,.das Komponenten liegt bei dir Josina
  12. ConnyS

    Kölsch

    Ein Kölsch ist klein Das muss so sein Sonst wär mit einem Glas - auwei - Der ganze Spaß ja schon vorbei Geschrieben am 31.10.2020 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  13. Josina

    Auslöschen

    Willst dich wieder spüren, dich im Rausch verlieren. Glück gehabt, kein Infarkt, fühltest dich gebrandmarkt. Motorrad, du gibst Gas willst Leben, willst Spaß! Frei sein, vital und jung Motorradsound arung! Rechts Kurve noch schneller arung arung, schneller, schneller Dein Herz klopft wild, es rast drehst vollauf, gibst noch mehr Gas! G.J. Gersberg (Josina)
  14. Das Rad ist in der Tat das Beste, was Gott erfunden hat. Mit ihm wird Dir nie fad. Im Sommer fährst du damit ins Bad, bei Hunger zu Omas Obstsalat oder holst Dir einen guten Rat. Ich kann keinen Spagat, aber ich lieb mein Rad.
  15. Ich mag Wiesen, ich mag baden, ich mag auch in Wiesen baden, oder mich an Badewiesen laben. Aber eins ist mir Gewiss, all das gibt es in Wiesbaden nicht.
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