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  1. Moana

    Entflammbar

    Entflammbar Heute Nacht hab ich die Beine um Dich geschlungen Mehr musst Du nicht wissen … Bildquelle:Pixabay
  2. Darkjuls

    Stoff aus dem die Träume sind

    Herzerwärmende Weihnachtsgeschichte mit Vorgabeworten: Feuerwehr, himmlisch, kalte Finger, kapriziös, Glühwein, Kuss, Mikrowelle, Ofen, Pflaster, raffiniert, Stoff, Zuckerstange Thomas P. stand unschlüssig vor der Bude mit den Getränken. Er war dermaßen abgelenkt von der Wirtin, deren Knospen sich bei der Kälte hart durch den Stoff ihres Pullovers drückten, dass er sich nicht in der Lage sah, eine Bestellung aufzugeben. Die junge Frau bemerkte sein Dilemma und reichte ihm verheißungsvoll lächelnd eine große klebrige Zuckerstange. "Einen Moment noch, gleich wird ihnen richtig warm werden!", versicherte sie ihrem Kunden. Sie holte einen Pott Glühwein aus der Mikrowelle, um sich dann mit einer lasziven Drehung wieder Thomas zuzuwenden. "Tauchen sie die Stange so lange tief ein, bis sich diese mit dem Saft verbindet! Dann lutschen sie daran und saugen den Glühwein tröpfchenweise wieder heraus!" Der Ofen in Thomas P. lief jetzt auf Hochtouren. Ihm war plötzlich sehr heiß. Sein Blut wurde gerade nur in bestimmte Bereiche seines Körpers geordert. "Haben sie vielleicht Heftpflaster dabei?", flüsterte die Wirtin nah an seinem Ohr. "Wie, was, wofür?", stotterte Thomas verlegen. "Ich meine ja nur für die Augen der Kunden oder um mich etwas zu bedecken bei der Kälte." Wie raffiniert! Thomas fühlte sich ertappt. Doch er war ganz angetan von ihrer kapriziösen Art. Als ihre kalten Finger die seinen umschlossen, floss all seine überschüssige Hitze direkt in ihren Körper. Beide fühlten sich himmlisch. Ihre Lippen kamen den seinen so nah, dass er gewillt war, ihnen einen Kuss aufzuhauchen. Die Atmosphäre war derart aufgeheizt, dass jemand aus der sich ansammelnden Kundschaft rief: "Ich glaube, wir müssen die Feuerwehr rufen! Da vorn brennt die Luft." Thomas suchte schnell einen Fünf Euro Schein aus der Brieftasche. Mit einem kräftigen Räuspern nach einem letzten tiefen Blick in die Augen der adretten Schönheit eilte er davon. Fortsetzung folgt... Bild by Pixabay
  3. anonymousxpoet

    Die Praktikantin

    Ich bin der erfahrene Chef, ich bin die Autorität, sie ist die junge, attraktive Praktikantin, ihre weiblichen Reize machen die Autorität obsolet, der prachtvolle Anblick sind des Macht Realität. Lange offene Haare, blond, an der Front prächtiger Vorbau, ihre Augen blau, Lippenstift rot, Gehirn schaltet auf Autopilot. Weiße Bluse, weit offen, lässt des Männers Gelüste hoffen, schwarzer enger Rock, betont, ansehnliches Gesäß, das ihm innewohnt. In Stöckelschuhen am Gehen, männliche Kollegens Augen können nur sie sehen. Sie sitzt am Schreibtisch, am Rechner, ich stelle mich ständig neben ihr wie ein Wächter. Bemerkt sie mich, stehe ich immer aufrechter, schaut sie weg, aufrechter Stand wird immer schwächer. Ich bin steif, äußerst erregt, Oberkörper langsam & heimlich nach vorne gelehnt, den erröteten Kopf ständig in Richtung Dekolleté bewegt. Aufrechter Stand erfolgreich gescheitert, beim Anblick Pupille explosiv erweitert. Jeweils lüstern Augenbraue erhebt, mitgeteilt, bei Fragen wisse sie, wo es zum Büro geht, ihr Lachen, ihr "Danke" erlebt, komplett beeindruckt zurück zum Büro bewegt. Jahrzehntelang glücklich verheiratet, immer noch glücklich vergeben. Meine Augen können nur noch sie sehen. Jeden Tag ständig erregt, sie hat meinen Kopf verdreht, das Büro ist jetzt immer heimlich belegt. Ihre Gehaltssumme, die sich ständig nach oben bewegt, wie sich jeder Tag, jede Zeit jeder Gedanke um ihre Brüste dreht.
  4. Skogssnuva dein Schneebett beschnittener Rosenkelche durchblutet die letale Liebe (ebenfalls beschnitten) doch deine Alabasterbrüste recken sich recht unverblümt ins zurückweichende Lavendellicht ersehnt mein Herzschlag, unbewusst die offene Spalte herausgerissner Herzenslust schweigsame Porzellanpuppe die scheinbar willig erliegt erlegen Betrachter bevormundet indes sie keine Miene verzieht dein blauer Flieder! welch Lockduft unterdrückter Lust erwidert meine nicht eingestandenen Träume und nass sind die weißen Wände kalter Reue die dein jenseitiger Meeresblick versilbert © j.w.waldeck 2020
  5. J.W.Waldeck

    Schlampampen

    Schlampampen anzügliche Gedichte verstören scheinheilige Wachturmwichte und die vulgäre Schimäre genormter Glaubensleere verbietet, was gar unhöflich den Kodex der beleidigten Leberwurst zu heiß und zu intensiv siedet wer bestimmt diesen Standard festgelegten Sinnesguts? sind es die Götzen neuen Kulturklubs der scharfsinnige Spötter bestraft? wie in alten Zeiten des Proletariats feiern Filz und Rotstift Ringelpiez wo lustvolle Gedanken wild ranken © j.w.waldeck 2021
  6. Ursprungsquelle eine altmodische Sprache niemals einsam in sich selbst umringt vom Spott der Kloake umspült belämmerter Schlamm die AbLEITUNG der Welt bleibe schmutzabweisend sind Gespaltene zersprungen und Gefangene ewig kreisend: Durst der dauert Waise ohne eigene Quelle niemals Ursprung bloß Folge blinder Welle die eigen Verzerren belauert; durchdringe solche Kreise und lasse sie verloren stehen! ihr falscher Glaube lässt GeSCHWÜRE beten verkennt den reinen Karmakuss der schöpferisch aufbaut der Ohnmacht Machtanspruch spurlos verdaut grenzenlos wahrnehmen beflügelt das Geheime Selbst ohne sündiges Vergeben so verboten sinnlich wie unverschämt kindlich © 29.07.2007
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