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  1. Der Bauernhof (Sestine) Gemächlich fällt die Nacht vom Bauernhof und silbrig glänzt der Tau im Apfelbaum. Der Bauer prüft das Korn auf seinem Feld, ein Prunkgewand! Geerbtes grünes Land, soweit das Auge reicht und fetter Grund. Der Bauer schaut zum Nachbarn übern Zaun. Und alles was dort blüht, dort hinterm Zaun bejaht er, zugewandt dem Nachbarhof. Nicht jeder Sprössling wird ein schöner Baum, nicht jeder Samen wächst auf jedem Feld. Doch seine Liebe bleibt auf diesem Land die Tochter ist der reinste, tiefste Grund. Die Schlüsselblumen blühn im Wiesengrund, ein heitres Strahlen schwebt am Gartenzaun, die Bienen summen emsig. Hoch im Hof sind tausend Flügel zwischen Strauch und Baum. Die Lerche singt ein Lied im Sommerfeld versteckt sich zwischen Mohn und Ackerland. Die Kühe stehn auf fettem Weideland, der Hütehund, verweilt im Hintergrund. Er leitet Kuh und Ziege fort vom Zaun. In Eile treibt er abends sie zum Hof. Er selbst schläft gerne untern Apfelbaum und blickt am Morgen gleich ins freie Feld. Schon tausend Jahre reiht sich Feld an Feld und Reh und Hase teilen sich das Land. Für eine Mauer gibt es keinen Grund, man hilft beständig sich von Zaun zu Zaun. So wächst Vertrauen, wächst auch Hof an Hof zusammen, fest wie Eichen, Baum an Baum. Wie dieser Baum! Gepflanzt als Hochzeitsbaum gedeiht und trägt im sturmerprobten Feld. Der Bauer nimmt das frische Heu vom Land, vertraut ist jeder Halm, bis hin zum Grund. Er grüßt die Schwiegereltern übern Zaun, dann bringt er mit der Frau das Korn zum Hof. Es steht auf einem Hof ein alter Lattenzaun; verwachsen in dem Grund! Mein Vaterland, ein grünes Feld und mittendrin ein Apfelbaum.
  2. SalSeda

    Wegerich - Trittfest

    Wegerich - Trittfest Er liebt die Wölbung unter meinem Schritt beharrlich ging er meinem Weg voraus der unwegsam und steinig vor mir lag. Er braucht des Wandrers federnd festen Tritt nur harte Erde gilt ihm als zu Haus wo sonst kein andrer heimisch werden mag. So weit der Weg mir auch erscheinen mag beginnt er doch mit einem ersten Schritt verlangt von mir: Verlasse dieses Haus! Gedanken fliegen mir vielleicht voraus dann findet keine Sicherheit mein Tritt obwohl sie völlig offensichtlich lag. Selbst wenn er platt am Boden nieder lag er trägt die Kraft die ihn errichten mag auch Eisenschuh bewehrter schwerer Tritt verhindert nichts, es kommt zum nächsten Schritt: Er treibt den Trieb ganz senkrecht steil voraus, denn neue Samenbildung steht ins Haus. Zwar habe ich noch selbst kein eignes Haus -mein Kopf zu oft auf fremden Kissen lag- doch eilt der Wunsch nach Heimat mir voraus. Und wenn ich ihn auch nicht erreichen mag, so wage ich den allerersten Schritt und hoffe sehr, ich komm nicht aus dem Tritt. Im Werden bringt ihn nichts aus seinem Tritt sehr häufig trägt ein Sammler ihn nach Haus denn seine Blätter heilen wunden Schritt. Half manchem der verletzt am Wege lag, auch wenn er grob behaart erscheinen mag, sein Können eilt ihm lange schon voraus. Ein Mensch denkt ja so gerne weit voraus oft gibt das Leben ihm auch einen Tritt von dem er sich nur schwer erholen mag. Dann zieht er sich zurück und bleibt im Haus und hofft, was hinter ihm schon alles lag verzögert nichts, es folgt ein neuer Schritt. * Ich geh mit leichtem Schritt, seh nichts voraus, was noch im Gestern lag beschwingt den Tritt. Ich bau mein lichtes Haus ganz wie ich mag.
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