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feedback jeder art Vom Traum Künstlerin zu sein
susischreib veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ach wie wäre es doch fein eine Künstlerin zu sein, überlegt das Lenchen sehnsuchtsvoll, Kunst zu schaffen ist doch toll. Doch wehmütig das Lenchen denkt, zum Künstler sein braucht man Talent, und das hat das Lenchen nicht, weshalb sie nicht mehr davon spricht. Doch das Lenchen hat den Drang zu gestalten, und nichts und niemand kann sie abhalten. Über die Jahre kreiert sie tausend Sachen, die ihr selbst und auch anderen Freude machen. Du bist eine Künstlerin sagen die Leute, und obwohl sich die Lena darüber freute, ist es ihr auch unangenehm, denn sie hat sich selber nie so gesehen. Viele weitere Jahre vergeh'n, in denen unzählige Werke entsteh'n, bis der Lena endlich wird klar, dass sie ihr Leben lang eine Künstlerin war. -
feedback jeder art Seelenwüste
milostojki veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Seelenwüste Entseelt getrieben von der Sonne, die mich umgab, trieb es mich im stillen Sturm, der stillschweigend meine Äste brach. Das Herz im Takt der Wüstenbrise weilt, In Oasenleere wirst du im Käfig des Kosmos befreit, So schrieben's große Dichter aller Zeit. In Einsamkeit fortlos in der Wüstennacht, Unter der stillen Zeugin der Nacht, die alle Sorgen und Kummer umarmt. Die Tiefe zieht mich in Ihren Bann, endlose Dünen flüstern mir dunkele Verbrechen heran, Wer bist du, bevor die Welt zu dir sprach? Meine Gedanken im Wirbel unter glühende Sonne verbannt, Wie Flammen, die nach ewigen Erkenntnis verlangen, Meine Seele begraben von äußeren Belangen. Der Geist der Zeit, verloren im ewigen Sonnenscheine, Die Volksseele erstarrt zu Gesteine, Ohne Spiegel, jedoch voller Edelsteine. Was einst erklang, verhallte weit, Was eins lebte, erstarrte zu Stein, Doch im Sande siebt man nur das Feine. Kleine Fußspuren verfolgten mich im Sande, Die Seelenwüste mag karg und leer erscheinen, Doch sie birgt Geheimnisse, die uns reinen. Im schwarzen Sande des Schweigens, wird von jeder demütigen Hand Stein zu Wachs*, Aus der weißen Asche erwacht, als reiner Stein entfacht. Erblickte ich aus dem Nichtigen und umarmte das silberne Gewand, die weiße Taube in der Nacht, die den Schatten brach, erstrahlt ein Licht, das aus meinem Herzen sprach; Erfreue dich aus der dunkelsten Zeit der Nacht. * Hafis, Der Diwan-
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- individuation
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feedback jeder art Grüner Daumen
Melda-Sabine Fischer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Grüner Daumen Ich kenne Kirschen und auch Pflaumen, jedoch es fehlt „Der Grüne Daumen“. Schon Rhododendren sind mir fremd, wie von King Charles das Unterhemd. Auch kann ich Rot- von Weißkohl trennen, ich kann die Farbe ja erkennen. Doch kann ich leider nicht verorten Salatgedöns und seine Sorten. Salat vom Eisberg geht noch grad, auch Kopfsalat ist adäquat. Bei andren Sorten allgemein, lässt mich mein Daumen ganz allein. Mein Freund auf Lollo Rosso schwört, doch ich hab´ nie davon gehört. Auch Rucola, der sei sehr schön, doch hab ich diesen nie geseh‘n. Den Rosenkohl ich gerne mag, ich koch ihn auch am Muttertag. Die roten Rosen an den Trieben, die zeigen, dass wir Mütter lieben. Nur sind die Dornen nicht mein Fall, die stechen mich ja überall. Drum ist es auch der Vatertag, den ich gleich sehr viel lieber mag. Ich kenn als Mimen den Bruce Willis, doch was ist eine Amaryllis? Ich sah noch neulich Blumen welken, mein Freund behauptet: „Das sind Nelken!“ Das Gärtnern hab´ ich nie trainiert, so habe ich recht ungeniert im Garten blühende Narzissen als Unkraut einfach ausgerissen. Der Kaktus ist mir wohlbekannt, denn oftmals hat er in die Hand mir seine Stacheln reingerammt, er hat auch mein Gesicht verschrammt. Bei Buschwindröschen endet‘s wieder, jedoch erkenn‘ ich weißen Flieder, weil der in einem Lied besungen, das mir bis heut‘ im Ohr geklungen. Bei Dillkraut habe ich Probleme, wofür ich mich auch gar nicht schäme. Basilikum geht unterdessen, weil das auch meine Vögel fressen. Bockshornklee, ist mir ein Graus, ich weiß ja nicht, wie sieht der aus. Bei Arnika und Baldrian erfasst mich gleich der Kräuterwahn. Schenkt man mir Blumen in ´nem Topf, dann senken die sehr schnell den Kopf. Ich weiß ja nie, muss ich beklagen, wieviel an Wasser die vertragen. Das Grünzeug kann mich wirklich stressen, denn oftmals habe ich vergessen, den Philodendron zu begießen, darum auch braune Blätter sprießen. Den Buchsbaumstrauch im Gartenwinkel nutzt meist der Mops für sein Gepinkel. Drauf wird mein Hund auch gleich belohnt, weil dort der Buchsbaumzünsler wohnt. So wird das garstige Insekt durch beißenden Urin erschreckt. Der Zünsler war nicht zu bekehren und will sich jetzt erst recht vermehren. Von der Geschichte die Moral: Ein Daumen, der ist oft fatal, wenn er nicht grün ist -Dir zur Häme-, dann macht die Flora dir Probleme. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil- 4 Antworten
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feedback jeder art Selbsterkenntnis
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Selbsterkenntnis“ Selbsterkenntnis – war schon immer, Selbsterkenntnis – als Maß und Trimmer. Nichts leisten ausser – sich besinnen. für andere die Zeiten – nur verrinnen. Entnehme Dich – dem Kollektiv, in dem auch ich – beizeiten schlief. Bewusstheit Deine – Seele nennt, Dein Herz für Deine – Zukunft brennt: Wen berühr ich? – Womit kann ich dienen? Mein neuer Weg, – stabil auf Schienen und doch voller – Flexibilität, Opfertum nicht in meinem – Antlitz steht. Es soll und darf – mir Freude bereiten, mich und andere – ins Licht zu leiten, das war nie schwer – und sollt‘ nie sein, im Herzen weit, – im Verstand ganz rein. Was ist mein Weg – und mein Talent? Beides Herz – und Seele kennt. Besinne Dich nur – auf Dich selbst, was wirklich DU – vom Leben hältst. Arm und schwach, – oder stark und reich, mit Kopf und Herz, – entscheid‘ zugleich. Ich wollte Dich nie – als Opfer sehen, auf beiden Füßen nur – im Leben stehen. Lerne aus – den „schlechten“ Zeiten, lass Dich aber – von den „guten“ leiten, voll Vertrauen – und selbstbestimmt, als Mensch der sich mehr – vom Leben nimmt. Die Erfüllung selber – prophezeit, sich alsbald in – Deinem Leben zeigt. Lass Dir helfen, – dafür bin ich da, nimm Güte in Deinem – Umfeld wahr. Wache auf – und greife zu, werd kein anderer, – seie Du! Tief in Dir – die Wahrheit liegt, die Zuversicht – und Wahrheit liebt, aufgewacht – und selbsterkannt, nimmst Du Dich selber – an die Hand. Du bist nie allein – auf Deinem Weg, diese Zeilen ich – in Deine Hände leg. Sprich zu mir, – verlass die Qual, Frieden selbst – als neue Wahl, stelle sie Dir vor, – Tag ein, Tag aus, auf Dankbarkeit – will ich hinaus, als hättest Du sie – bereits erlebt, selbsterfüllt in Deine – Vision gewebt, sich bei Dir – im Aussen zeigt, wenn Vertrauen – in Deinem Herzen bleibt.-
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- herz
- bewusstheit
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feedback jeder art Einer dieser Steine
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Einer dieser Steine“ Einer dieser Steine, wollte mit sich selbst ins Reine, konnte sich selbst noch nicht finden, wollte lieber andre an sich binden. Dann nach langem hin und her, bindet er sich nun nicht mehr. Hat sich jetzt selbst gefunden, ich kann als Zeuge dies bekunden. Er hat gar kein Geschlecht und er macht es niemand recht: „Mensch, rutsch mir doch munter, den Buckel rauf und einmal runter!“ Denn, es recht zu machen jedermann, ist eine Kunst die keiner kann, es lohnt auch nicht, weiß ich genau, bei einem Kind oder einer Frau. Das genau ist was ich meine, komm erst mit Dir selbst ins Reine, zur Selbsterkenntnis, ja, dafür, findest genug Schmutz vor der eignen Tür. —— Nicht mehr abgelenkt von profanen Dingen, hört Klarheit in seinem Herzen singen. Er fühlt sich JETZT in andre rein, kann jeden lassen und so sein, so, wie dieser wirklich ist, man, was hab ich mich selbst vermisst.-
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- geschlechterrollen
- klarheit
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SchubsEngel - Band 2 - Mut tut Gut
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
Willkommen in einer wunderbaren „Neuen Zeit“. Je nachdem an was Du glaubst und worauf Du Deinen Fokus richtest, holt diese historische Phase das „Schlechteste“ oder das „Beste“ heraus aus den Menschen, die Dich umgeben. Dabei sollten wir nie vergessen: Wir haben für unsere Entscheidungen immer die freie Wahl. Und wir müssen dann auch in voller Verantwortung mit den dazu gehörigen Konsequenzen leben. Was für ein genialer „Masterplan“, findest Du auch? Wir werden grade so richtig durchgeschüttelt und auf uns selbst geworfen. Auch hier in meinem Band 2 „SchubsEngel – Mut tut Gut“ findest Du wieder achtsame Kurzgeschichten, größtenteils in Reimform. Alle wurden von mir in den Jahren 2014 bis 2021 verfasst und sind wieder einmal sehr autobiographisch. Findest Du darin einen erhobenen Zeigefinger oder fühlst Du einen Finger auf Dich gerichtet, vergiss nie, drei Finger zeigen immer auf mich selbst. Wenn der Schuh jedoch passt, zieh ihn einfach an. Lass es einfach zu und nimm Dich selbst in den Arm. Das liebevolle Lebensprinzip der Resonanz sorgt seit Anbeginn der Zeit dafür, dass sich alles gegenseitig anzieht, was zueinander passt. Was ein wenig in Vergessenheit ist, dass wir Menschen schöpfe- risch mit unseren Gedanken und Gefühlen wirken können. Wer also möchte, auch dies ist natürlich freiwillig, achte mal worauf Du Deinen Fokus ausrichtest. Mehr auf das, was Du NICHTwillst, oder eher auf das was Du wirklich willst? Viel Vergnügen und Erfahrungen mit meinen Geschichten voller Selbsterkenntnis und Selbstachtsamkeit wünsche ich Dir jetzt. Lass Dich vom Äußeren verführen auf Dich selbst zu blicken und an Deinen täglichen Herausforderungen zu „arbeiten“. Vielleicht ist ja etwas dran, an dem Spruch auf dem Tempel des Apollo in Delphi: „Erkenne Dich selbst, damit Du das göttliche in Dir erkennst.“ Was wäre, wenn das jeder täte? Zum Abschluss findest Du ein paar „Shorties“ als Gedichte und zwei Kurzgeschichten aus dem Jahr 2020. -
feedback jeder art Lösen
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Lösen“ Möchtest Du von Wut und Hass Dich trennen, sei Dein erster Schritt: Andere nicht mehr als „FALSCH“ benennen, was Dich dabei wohl ritt? Löse Dich von Deinem Denken, für eine Zeit lang ab, Dir selbst den vollen Fokus schenken, blick nun auf Dich herab, tu dies von einer höheren Warte, bitte stets nur vorurteils-frei, mit einem Rückblick auf Dich selber starte, habe einen Spiegel stets dabei. Erfahren kannst Du ohne Urteil, dass Du erntest was Du säst. Das (S)selbst erkennen ist Dein Vorteil, wenn Du diesen Weg gern gehst. In einer Riege freier Geister, Dich damit selbst einreih‘, sei „Hier“ und „Jetzt“ Dein eigener Meister, nur dann bist Du wirklich frei. Das ist die Weisheit, aller Zeiten, Selbsterkenntnis wohl genannt, nur Du kannst Dir den Weg bereiten, doch das ist Dir „Jetzt“ bekannt. Eine Zustimmung, die ist nicht nötig, denn ich bin auch (noch) nicht soweit, zusammen lass uns arbeiten stetig, gern in der Kolonne eingereiht. Einen neuen Tag voller Güte wünsch ich, das mit „All“ meiner Kraft, Dir von ganzem Herzen, denn wohlweislich, man gemeinsam mehr (er)schafft. für Uwe -
feedback jeder art Goldene Zeit
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Herbst ist da, komm, siehe und staun‘, über die Natur und ihre goldenen Gaben, wir sind friedlich begrenzt, nur durch einen Zaun, freuen uns über das, was wir schon haben. Dankbarkeit gilt nun in dieser Zeit, als neue universelle Währung, viel Zuversicht, es wird nichts bereut, mit Demut zeigen wir unsere Verehrung. Geduldsamkeit, flüstert uns diese Zeit, zieht Euch in Eure Häuser zurück, die Natur atmet ein und ist nun bereit, zieht verbunden alle an einem Strick. Wir kuscheln uns ein, holen Brettspiele raus, haben uns mit Büchern gut eingedeckt, Dunkelheit macht uns nichts mehr aus, Einkehr ist, was der Herbst für uns bezweckt. Nimm Dir Zeit für Dich selbst, also blicke auf Dich, schreibe auf, was Dir alles gefällt, lasse los was Dich ärgert, an und für sich, dann wird nichts mehr davon bestellt. Hast Du Dich befreit, in dieser goldenen Zeit, dann kann kommen, was immer auch will, weil im Herzen befreit für den Winter bereit, wirst Du ruhig und im Geiste ganz still. Lass ein Licht Dir hell leuchten und teile es gern, schenk Dein Lächeln und viel Toleranz, Fremden und Freunden von nahe und fern, so wird dann unsere Welt wieder ganz.- 4 Antworten
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feedback jeder art Nie mehr alleine
Federtanz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
In der Nacht ein paar unzählig - nachdenkende Sterne Gleichmässig verteilte Energie Die dunkle Mondhälfte hält ihr Licht ganz war noch niemals zerbrochen Dunkel eingebettet ich ich zünde deine Einsamkeit an wir sehen uns Wir sehen wie das Licht uns wo berührt Du ziehst dir die aufgeknöpfte Ferne aus Ich sehe mich ich habe mich hier gefunden wir schlafen schweigend ein im Traum schätze ich mich - so weckt mich nur mit der ganzen Sonne auf -
feedback jeder art Workaholic im Paradies
Windreiter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ausgebrannt, halbtod geschunden, pflegt der Workaholic seine schmerzenden Wunden, niemals richtig zur Ruhe gekommen, der Geist überladen, ja fast schon benommen. Mit ganzer Kraft, er sich aufrafft und zum Arzt hinschleppt, hoffend, dass er ihn so erschlafft, mit guten Mitteln aufpeppt, Doch der Körper, so unendlich weise, spricht weiter durch Mikrosignale zu ihm, ganz leise: - ein Zwicken hier, ein paar Schmerzen dort, doch der Workaholic schiebt all dieses fort. Der Körper will helfen, immer stärker signalisiert, doch der ermüdend Schaffende, weiter alles ignoriert, sitzt im eigenen Gedankenkerker, ja verdichtet diesen immer stärker. Letztlich kommt es, wie es kommen muss, und der Körper so weise, macht mit seinem Peiniger Schluss! Sich ein letztes Mal vor dem Tod aufbäumend, stirbt der Workaholic vor Wut aufschäumend. Sich immer noch stressend, im Himmel angekommen, wird sein Ärger von einem Engel der Weisheit vernommen; doch dieser schickt ihn überraschend schnell weg, denn mit einem Unbelehrbaren zu reden, hat selbst für ihn keinen Zweck. -
nur kommentar Die Masche mit den Matritzen
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017-
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feedback jeder art Mühelos atmen
Lichtsammlerin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Mühelos atmen dahin treiben auf wiegenden Wellen das Herz durchspülen das eigene. Mit wachendem Auge Land erkunden an fremden Ufern der Seele wandern der eigenen. Angst loslassen Sinne wecken die leisen Regungen des Körpers spüren des eigenen. So halb und so ganz mit allem und nichts verbunden immer ich - Erkennen: das bin ich. Nicht anders möchte ich sein.
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