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  1. Hinterlassenschaft der milde Mond lächelt mir zu halb verhangen in himmlischer… Wolkendecke, ein stiller Gruß, kein dünnlippiger! dünner Sichel, die dümmlich grinst wie dieser Schlachtplan Lämmer will für den dämonischen Tesserakt der mit Jehova einst, in Stein verflucht von magischen Siegeln befreit freie Hirten zu Anhängern macht machtlos, wie in alter Zeit ist mein Weg um zwei Uhr nachts ohne Kennenlern-Weib das seelenverwandt mich anlacht um diese viel zu späte Gelegenheit die mir auf der Toilette sagt das Gottes Ebenbild alles verwandelt in diesen Einheitsbrei der alle Lebenswunder vereint © j.w.waldeck
  2. Dich immerzu ansehen und berühren wenn verschlossene Blüten träumen schließt sich ihr Wonnekelch glüht noch, von Lichtküssen erhellt der Honigtau erfüllter Freuden der Pusteblumen Flaumwelt beflügelter Augenblicke Firmament weiß deine holde Hand, wann Lippen bitten und bebenden Knospen besitzen meinen Verstand, allzu gespannt... bis Sternblicke das Himmelblau kitzeln windgewogen, wie Löwenzahnsamen kopflos hinfort geblasen als hauchzarte Silberschirme wandern sie ohne Furcht zu leicht sind ihre Lebenssinne zu kühn ihr Liebesdurst von Fall zu Fall, eine Goldkrone selig, wie das Herz der Sonne © j.w.waldeck 2017
  3. Widmung: Dieses Gedicht möchten wir zwei Dichtern Gugol und L.A.F. widmen, die uns durch ihre besondere Freundschaft und Kreativität beeindruckt haben. In stillen Andenken an Gugol 10.04.2021 Sie stand am Gartentor gleich nebenan, den Teddybär im Arm, ein blondes Mädchen, da sehe ich, sie schaut mich fragend an. Ich schau schnell weg und dreh am Autorädchen. Es roch nach Holz, nach Schweiß und Tafelkreide- und plötzlich saß dein Teddy neben mir, du hast bemerkt wie ich dich drum beneide, da sagst du hier: für dich den schenk ich dir! Du warst der Fels seit unsren Kindheitstagen, mein starker Halt, als meine Mutter ging, mit dir konnt ich die Schmetterlinge jagen, warst da an Tagen, wenn der Wind mich fing. Und weißt du noch - beim zarten ersten Lieben, - der Kummer raubte uns fast den Verstand - ist unsre Freundschaft hell und stark geblieben, viel stärker als die Triebe - war ihr Band. Doch unsre Zeit ging viel zu schnell zu Ende, das Schicksal riss wie ein gemeiner Dieb dich fort, wir hielten uns noch lang die Hände, ein letztes Mal - bis deine Hand in meiner blieb. Warum nur konntest du nicht bei mir bleiben, gabs keine Hoffnung, keinen Zaubertrank? Ich will dich nicht aus meinem Kopf vertreiben, du fehlst mir so - es macht mich krank. Wie Sonnenlicht, berührtest du mein Leben, doch deine Seele fliegt jetzt, lässt mich frei, du lehrtest mich das Lachen und Vergeben, machs gut, wo ich auch bin - du bist dabei. Gemeinschaftswerk von Lètranger & Gewitterhexe
  4. Interferenz sie trafen sich auf der Traumebene... nicht die Ebene erinnerter Hirngespinste sondern an den Berührungspunkten ihrer gemeinsamen Wirklichkeit unzählige Blasen glitzerten hypnotisch und kleine Galaxien entfalteten sich wie leuchtende Schnecken mit sprühenden Schweifen zwischen schwarzen Flecken manche Blasen lösten sich aus den Konglomeraten andere waren diform und unruhig wie zitternde Tränen von Gewalten zerfurcht verbanden sich mit zähen viskosen Zungen fächerten Lichtschwingen aus kristalline Lungen deren Libellenflügel nach Verbrauch zu Strahlen wechselten die Lichtgitter drechselten Photonenphönixe aus dunkler Asche geläutert wanden azurne Ringe über gleißende Kokone irrlichternde Insekten deren Geistfühler sich gehäutet ausbreiten zu fernen Welten Sphären + Wellen die scheinbar zerschellen im ewigen Austausch ein Mosaik kristallisieren so filigran so unendlich vertraut darin könnte alles und nichts existieren © j.w.waldeck 2008 Zusammenhängende Kosmische Märchen:
  5. J.W.Waldeck

    In einem Atemzug

    In einem Atemzug eines Einhorns Stutenstirn hell wie Sternenlicht im Winde lieblich umrahmt von stiller Nacht aus Schneeflocken gehaucht die träumende Haut Perlmutt gleich, Lilienleib verwehter Weihrauch der Blick: ins Sonnenlicht geflossener Rosentau vom Kuss der Flammenspur deiner wenigen Wesensworte (mit geheimem Ruf) die kein Zweifel lassen die erinnern was in der Seele ohne Trug unser Sein verbindet bis wir uns ewig erschaffen im gleichen Atemzug © j.w.waldeck 2017
  6. Ewig leicht schwingt unser Augenblick um deinen Lichtleib vereint – ruhn wo verheißende Orte beginnen bebende Blütentäler klingen auf Mohnwiesen, Palmenriesen süße Kokosmilch vergießen abtauchen, nach verloren Monden aufatmen, nach gebor’nen Liebestoden zerspringen uferlose Wellen traumeszart geborgen in den rauschenden Tiefen einiger Atemzüge die wie Lebensquellen fließen endet niemals, was innig sich bewahrt © j.w.waldeck 2017
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