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Ode an die Schwestern
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ode an die Schwestern (nicht genetisch!) Für die Schwestern im August 2024 Wer weiß schon wer wir wirklich sind, blickt hinein auf unser inneres Kind, den großen Jungen klar erkannt, Schwestern, ja, doch nicht verwandt, versorgen uns mit Wein und Brot, bescheren uns manch kleinen Tod. Was können sie uns schöneres bereiten, als Regel-mäßig mit uns zu streiten, uns zu spiegeln, was noch in uns steckt, unsere Knöpfe drücken, was Kräfte weckt? Hinter wirklich jedem lichten Mann, steht eine Schwester, die ihm ging voran: Was wir wöchentlich üben einzusehen, dürfen wir uns langsam eingestehen, Schwestern, wurden für uns auserkoren, vom großen Baumeister dazu geboren, ohne großes Tam-Tam oder Allüren, dem großen Kind den Hammer führen.-
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nur kommentar Schattenschwestern
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Schattenschwestern irres Licht, das blendet schön bloß, ohne Nähe das Unersetzliche verschwendet an eine kalte, tote Seele... zwei bleiche Schwestern im Innern verloren das Eisherz von gestern in Elfenbein geboren Augen wie der Ruf der Nacht grenzenlos tief, an Sinn Lippen aus dem Blut der Schlacht um Trojas schönstes Kind zwei Schneeschwestern: die Seidenlocken gesponnen Tod funkeln Blicke - traumvergessen trinken Liebe bitt'rer Not erwarte nie ihr namenlos Nähern! emaillierte Leiber, die dein Brennen opfern die Füßchen rot von Herzschlägen leuchtend Mohn: der Lippen Spotten zwei bleiche Schwestern verzehrten mein Glück ein alter Fluch von Gestern kehrt die Seele nimmer zurück ich suchte sie in der ält'ren Schwester die gütig schien, kristallen klar schnitt erbarmungslose Vernunft härter als meine zerbrochene Qual ich suchte sie in der Unnahbaren! süßes Verheißen: dass Nixengesicht entschwindet mit lockenden Gaben gibt was du willst dir nicht... zwei bleiche Schwestern sitzen an meinem Bettesrand: die Eine mag Gefühle fressen die Andere saugt puren Verstand ihre Trostworte sind trockene Blumen auf glühendem Grabe kalter Docht dem Schreie gleich – verfluchtem Rufe den endlose Hölle erbroch zwei bleiche Schwestern die niemals dich lieben die Seelen von gestern die Geister verschrieben Eine stößt die Andre von sich und können nie entfliehen - zusamen: unwiderstehlich finden niemals Frieden zwei bleiche Schwestern: goldene Momente aus Licht verloren ihr Schicksal ans Leben mit angstvollem Gesicht ihr Anblick lässt erschauern vor soviel Trauer erstochen an ihren bebenden Mauern liegt ein Heer zerbrochen zwei bleiche Schwestern ohne Luft zum Atmen pressen Sehnsucht unvergessen ins fiebrige Erwarten begreife jetzt ihr Suchen welches endlos währt nicht erlaubt ist dein Schluchzen sonst wirken sie verstört zwei bleiche Schwestern mit liebreizendem Lächeln werden dich ertränken im Dunkel ihrer Schenkel © j.w.waldeck 27.01.2008 *nicht alles ist hier Phantasie... Aus dem kleinen Büchlein der Geistergedichte: https://www.amazon.de/Geistergedichte-J-W-Waldeck-ebook/dp/B008COITTK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1446287811&sr=8-1&keywords=Geistergedichte-
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