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  1. Checkliste fürs Dasein… als einzig wahrhaft großer Reise in bemessener Zeit. Wohin? Wie lange? Was dann? Weg durch eigene Jahreszeiten als Ziel? Mitnehmen, was tragbar? Teilhabend - Woran? Mitfühlend - Mit wem? Gestaltend - Was? Am Ende Loslassen - Was? Wovon? Zurücklassen - Was? Vererben - Wem? Was? Aschenreste, Spuren - Wo? Wo Seele und Geist jetzt? Wer weiß das schon? Schweigen und Stille?
  2. Carolus

    Unsagbar schön!

    Unsagbar schön! Im Pantheon der Geschichte Marmorstatuen, Vasen, von Touristen bestaunt. Vorbei die Zeit antiker Götter. Raubtiere sind jetzt dran, zeigen Zähne in der globalen Arena, fauchen sich machtvoll an, demonstrieren Erlösergehabe. Hol der Geier das allgemeine unverbindliche Kritikgeleier! Vorherrschend sei der Schein. Man gebe sich positiv denkend und schaue stets gut gelaunt drein. Erst der Bauch, das Grabschen, dann eine doppelte Moral. Konsum, Medien und Spiele. für möglichst viele - fatal. Mit „Outfit“ „in“ und dabei zu sein, scheine das Glück. Das Mantra „Haben“, nicht „Sein“, vorgebetet am Stück. Was bleibt zurück, wenn du, allein in deinem Alltagsgrauen? Fragt man, wie du in deiner Einsamkeit verdauen kannst den Tand und Schrott, der täglich auf dich niederprasselt? Verlass den Markt, die Schreier und ihr Lärmen, Hör wieder auf das Ticken deiner Lebensuhr. Erfass die Fülle inn`rer Leere, lass Stille dröhnend durch alle deine Poren dringen. Der Rest ist Schweigen. Unsagbar schön!
  3. Kunstersatz

    Zauberspruch

    Du willst reden, auf ein Wort, hör gut zu, gleich hier vor Ort, denn wenn die Worte rauschen, wirst du bald auf ewig lauschen, sie reißen dich mit in ihrem Fluss, jeder Vers ein Flammenkuss, Blitze zucken aus meinem Mund, tut vielerlei Wahre Lügen kund; Hängst schon an meinen Lippen, willst von ihnen Worte nippen, herb und süß wie wilder Wein, voller Kraft und doch so fein; nichts wird für ewig währen, Süßes muss am Ende gären, so aus Trauben Wein gemacht, wie jedem Tage folgt die Nacht; Jede Silbe, jeder stumme Laut, geht dir gleich unter die Haut, selbst ein Seufzen ist Litanei, ein Hymnus das Wehgeschrei, welches auf ewig widerschallt, durch das All der Welten hallt, Worte silbern wie der Mond, der zwischen Sternen thront; Versteh doch, was Ich sagen will, lausche mir und schweige still, wie es seit jeher der Weisen Art, halt deine Meinung gut verwahrt, denn sind Worte erst gesprochen, aus deinem Herz gekrochen, verraten sie, wie es so schön heißt, bist zwar selig, doch arm im Geist; Überlass das zaubern freien Geistern, Schelmen, Narren, Hexenmeistern, selbst wenn man uns verlacht, steigert dies nur unsere Macht, über jene die uns doch verstehen, den Sinn im Unsinn funkeln sehen, gedenke dem, was Ich vergaß, die Verse sind alle, voll das Maß;
  4. Der Flug des Nachtfalken Wenn verblassendes Himmelblau sich verfärbt zu dunklem, die Nacht ihren Mantel über Lärm und Geschäftigkeit breitet, wenn Geminiden aus dem All im Unfassbaren verschwinden, schlägt die Stunde meines Falken. Ungeduldig hüpft er hin und her, flattert wild mit seinen Flügeln. Starten will er zum Flug, sobald der Schlaf mich übermannt. in ein Land, das keiner kennt. Dort wuchern wilde Traumblumen. Ihre Früchte, giftig oder süß´, lösen sich im zeitlosen Schweigen der Schlafenden auf. Heilsame Nahrung sammelt er für meine müde Seele, kehrt in der Morgendämmerung zurück, um mich mit seinem hellenRuf „Ki! Kie!Ki“ zu wecken. Irritiert schaut er auf meine Kaffeetasse.
  5. Im Schweigen liegt die Tiefe, still und klar, Ein Ozean, der Worte niemals sah. Gefangen in der Stille, Herz und Mund, Ein Seufzer bleibt, so zart, doch ohne Grund. Die Schatten wandern schweigend durch die Nacht, Erinnerungen, die im Dunkel sacht Verweilen, fern und doch so nah, In Schweigen eingehüllt, so wunderbar. Die Zeit erstarrt, kein Laut durchbricht den Raum, Im stillen Schweigen webt sich unser Traum. Die Sehnsucht flüstert leise in mein Ohr, Doch Schweigen bleibt, kein Wort tritt je hervor. Im Herzen brennt ein Feuer, ungestillt, Von Schweigen sanft umhüllt, doch nie erfüllt. Die Seele schreit, doch stumm verhallt ihr Klang, Im Schweigen treibt das Leid, so tief, so lang. Und doch, im Schweigen, Hoffnung wohnt, Ein Funke, der im Dunkel glimmt und thront. Vielleicht, wenn Worte fehlen, kehrt sie heim, Die Liebe, die wir schweigend träumen, rein.
  6. Im Schatten des Frühlings 2024 beginnt das Schweigen gefrorener Herzen zu tauen. Auf der Suche nach der erlösenden Lebendigkeit des Blutes windet es sich durch verengte Kanäle, versickert verdunstet, festgetreten in Datenmengen des Alltags. Die Kosten unserer Erstarrung befördern Ängste in unberechenbare Höhen. Auf einer Weide trauert eine Amsel. Echolos verstummen Töne aufbrechenden Sehnens im taufrischen Morgen. Über Gräbern lichten sich Nebel. Strahlen rücken wie Pioniere vor. Die Sonne rüstet auf, während Finsternis sich mehrt. Tanzend entschwinden die Toten im Dunst unbeantworteter Fragen. Osterglocken im Sonderangebot simulieren Auferstehung. Wer rettet den Frühling unserer Seelen? Rette sich, wer kann!
  7. Vergessenszauber die verblasste Seinsspur filtert der einstige Herzensmagnet erregter Eisensplitter im blutleeren (e)Regen verschobner Realität Rostwimpern schlagen ihre Augen im süßen Schlummer einander verletzender Wunden und klammernde Haarspangen verraten schwarze Spinnen am Fensterrahmen rostige Dornenkronen vom Putz der Floskeln verdorben als sie ewige Treue schworen wurde die Haut EinsamkeitsschW e i ß: zur Eisblumenseele gebannt auf Daseins kalter Trennwand einsamer Kosmos sterbender Sterne! totenstill gerinnt Regen erfroren unter fremder Ferne nackte Äste zittern draußen Vögel schweigen beklommen und Augenblicke verlaufen © j.w.waldeck 2008
  8. Hugarangur das eitle Eis schmilzt wenn du Glühwürmchen besingst Rehe und Hirsche verharren Hoppelhäschen erstarren zittert leise der Wind ein Schoß aus Sternmoos bettet das müde Haupt überflüssig träumt kein Wort taut jeder geweinte Laut getröstet seine Seele hinfort Lilien schweigen wissend Schmetterlinge leben einsam viele Herzen blühen zerrissen noch unerkannt doch voller Geschichten die Familie findet kein Zugang zu deinem knospenden Verstand eine Blume in einem kargen Land eine Liebeswunde die noch kein Sonnenstrahl fand Eines jener Gedichte die es nicht mehr in mein EBook geschafft haben. © j.w.waldeck 2014
  9. Das Schweigen des Fremdlings „Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Lande wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott.“ Lutherbibel 1912 (3. Mose 19,33) Du reichst mir den Kelch mit deinem Alphabet, schenkst mir Kulissen mit neuen Herren. Sprichst und gibst mir moderne Kleider. Kleider, die sich fremd anfühlen auf meiner Haut. Eingeschüchtert wanke ich als Bettler. Bettler, der vor lauter Licht im Schatten steht. Jetzt bin ich frei – ein Vogel ohne Flügel, der die Melodie der Kinderzeit vermisst. Es ist bitter nicht verstanden zu werden. In misstrauische Augen zu sehen, als ob ich etwas verbrochen hätte. Ich werde lernen müssen eure Kleider zu tragen, eure Sprache zu sprechen. Senke den Kopf und schweige. Alle schweigen jetzt, nur meine innere Stimme flüstert hoffend, auf offene Hände, ein Lächeln und einen Blick, der mir nicht ausweicht.
  10. Carolus

    Der Tag versickert

    Der Tag versickert in den Wipfeln, ein letztes Sonnenband als Gnadenfrist. Schon dunkeln Schatten tiefer am Waldrand. Stumpf verwittert Grünes im Wiesengrund. Erste Lichter in Häusern. Straßenlampen laden zum Stelldichein. Über den Asphalt tanzen Autos mit glühenden Augen. Nein! Danke! Keine Nachrichten, keine Mails, keine Telephonate! Nur noch Ruhe, Stille, Einsamkeit. Jetzt Teil des Dunklen werden, schweigen wie die Nacht, die ihren schwarzen Mantel über alles legt und im Schlaf die wunde Seele tröstet.
  11. Carolus

    Dämmerung

    Dämmerung Auf Wolkenschiffen gleitet des Tages letzte Sonnenfracht dahin. Dunkel schimmert ihr Rumpf im blassen Blau. Allmählich erstarrt des Sommers bunte Vielfalt in lichtlosem Schweigen. Behutsam legt die Nacht ihren Sternenmantel über Flur und Tal. Blitzend fallen Hoffnungen daraus ins Unendliche. Ihre Inhalte bleiben Geheimnis.
  12. Reden ist Silber, Dein Schweigen ist Gift -- Ich suche die Worte und finde sie nicht Die Ohren, sie rauschen Ich seh' Dein Gesicht -- Du kannst mich nicht finden im goldenen Licht Unsichtbar bin ich, doch die Tinte ist schwarz -- Ich nehme den Stift, wenn die Sprache zu hart Ich halte die Luft an, damit Du nicht siehst -- wie sehr ich noch hoffe, dass Du mich liebst
  13. still vor lauter lärm in meinem herzen sah ich dich an. umgeben von warmer dunkelheit ließen wir worte unberührt und zogen die vorhänge unserer stille weiter zu aus angst davor, was das licht uns zeigen könnte. -warme dunkelheit
  14. Die Flucht im Schweigen Durch die erlittenen Wunden der Vergangenheit wir den Keim der Furcht, Neid, Zwist und Hader sowie schein und Trug in uns tragen. Unwissend davon erkrankt, erkrankt an unsrer eigen Mistrauens Fragen. Die Seele blutend und vor Schmerzen klagt, das Schweigen deiner Stimme sei das Zepter der Folter meines Wahnsinnes, durch die mein Geist verzagt. In unser aller Wahrheit sich eine Lüge windet, durch dein Schweigen, mein Vertrauen entschwindet. Meine dich Fragen Seele, tief im Moor deiner Schweigen Antwort zu Grunde geht. Mir nun bewusst der Lüge, den die Antwort die im Schweigen flieht keinen Funken Wert der Wahrheit, in sich inne trägt.
  15. Fox Spirit

    Worte

    Worte Das Geschenk des Worts uns als Heil und Waffe nütze, es ein Herz zerreiße, es uns schütze. Ohne Wort unser aller Seelen im Stillen nichts verenden, dennoch wir das Geschenk des Worts unbedacht verschwenden. Wir uns Wortlos nun gegenüberstehen, stehts zusammen dennoch einsam schweigend gleichen Weges gehen. Das verstummte Wort nun im Treibsand unsren Schweigens qualvoll sein Ende finde. Im verstummten Herz das Wort der Liebe schwinde.
  16. Lichter gehen aus wie die Kerzen auf der Torte Nachts einsam und mir fehlen die Worte Schweigend sehen sie zu wie ich fort gehe Weil ich eine neue Chance dort sehe
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