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  1. Die Saat ist aufgegangen Wir hören Alte klagen: Die Jugend will nicht fragen, was kostet Brot und Wein. Wir mussten damals hören, aufs Vaterland nur schwören und Gott gefällig sein. Verpflichtung wars zu schuften, da gab es kein verduften, gewiss kein Krankenschein. Einst gab es wenig Spötter, ein Gott und keine Götter, nur Herrn im Glorienschein. Es war kein Hexenzauber, die Straßen hielt man sauber für jede deutsche Frau. Und die nicht Arier waren, verbrachte man in Scharen, es fragte keine Sau. Gehirne warn benebelt, vom Führerwort geknebelt, fürs Volk und Vaterland, gesegnet wurden Kriege, man glaubte an die Siege, bis Hof und Haus gebrannt. Heut trägt man eine Brille. Verweilt nicht mehr in Stille, verbreitet rechten Rock. Die Zeiten kommen wieder und deutsche Fahnenlieder sind nicht mal mehr ein Schock. Wenn rechte Töne klingen und Funken überspringen, wächst Neid und Hass und Wut. Wenn Menschen wieder schweigen, wenn sie nicht Flagge zeigen, erwacht die braune Brut.
  2. Ostseemoewe

    Die Schnecken

    Die Schnecken Fast würdig schleichen Schnecken erhaben um die Ecken. Auf ihrer Fressenstour zu ihrer Lieblingsspeise, erzeugen sie ´ne Schneise und schlittern gern auf fremder Spur. Der Schleim fungiert als Kleister, denn diese Plagegeister verkriechen sich zur Nacht. Sie kleben unterm Dache und hängen selbst am Blache kopfüber in fast jedem Schacht. Vermehren sich durch Eier, im Gras, am seichten Weiher und hüten brav die Brut. Doch für den Gartenmeister sind Schnecken feiste Geister. Ihn packt ganz schell die blanke Wut. © Ilona Pagel Oktober 2022
  3. Ostseemoewe

    Im Zweig die Pflaume

    Im Zweig die Pflaume Es lacht im Zweig die Pflaume, ich lasse sie am Baume. Sie hat Besuch vom Wurm zu zweit hört man sie dichten, erzählen Spuckgeschichten und purzeln dann vom Baum im Sturm. Sie liegen nun im Rasen, erschreckten arg den Hasen bei seinem Mittagsschlaf. Ihr kommt wohl flugs von Oben, ach lasst doch nur das Toben, ach bitte seit nun richtig brav. © Ilona Pagel
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