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  1. Weinen nach dem Ruf des Stahls Elegante Gewänder, eins wie das andere, die Macht über Tod und Leben, aus Stahl geformt, in der Hand, der Geist genährt durch die heroisch zerbrochene Symphonie des Verstandes, ein so erhabenes Gefühl: ich kann, was du nicht kannst. Fernab von Mutter, Vater, Freunden, bereits verabschiedet von Gedanken an Zuhause, der Stahl in der Hand, so kühl, und das erhabene Gefühl wächst weiter. Der Dirigent des stählernen Orchesters hatte den Takt vorgegeben, Denken war nicht erwünscht, das mechanische Echo hallte nach, gefolgt ohne zu zögern, unberührt von Gedanken, der nun stille Schrecken in meiner Hand sprach unerbittlich. Ruhe spürend und den sanften Wind fühlend, nun fortschreitend durch diesen Ort, wo durch meinen Finger, geleitet von kaltem Stahl, das Werk der ewigen Stille vollbracht wurde. Unerwartet gesehen meine Lieben in den nun für immer stummen Gesichtern, in so schmerzhafter Klarheit, was habe ich nur getan? Bildquelle: Sermocinor + KI - Unterstützung für Generierung
  2. Gedanken zur Nacht in uns Wer zügelt den mörderischen Gehorsam menschlicher Kriegsmaschinen? Wer heilt den abgrundtiefen Hass, den Potentaten auf ihre Bürger abgeladen? Wer misst, wer tilgt die Schuld, die unerträglich schon jetzt auf Sterblichen, auf Neu- und Ungebornen lastet? In einem fort verwunden und zerrreißen Wölfe im Schafspelz mit einem Vorwand ungezählte Lämmer, die frei von Schuld. Ostwärts ersterben auf blutgetränkten Feldern Reste von Menschlichkeit. Einzig Hoffen auf ein Überleben ist angesagt für eine Zukunft, die es nicht geben wird angesichts des Zustands unserer Welt, solange sich der Mensch dem Ebenbilde Gottes als Wolf im Menschen entgegenstellt. Hieße dies nicht, dass sich der Mensch als ein Anderer neu erfinden müsste?
  3. „(K)ein Meilenstein“ Es war sehr viel los, ich habe viel gemacht, es wurde rigoros viel geistige Arbeit vollbracht. Es folgte eine Krise, doch war ich nicht verlegen: „Bloß nicht in die Miese“, hielt ich glatt dagegen. Ich war täglich zu Haus, doch im Geist nur voller Sorge, ich flippe lieber aus, bevor ich mir was borge. Eine leere tote Hülle, nicht mehr im Hier und Jetzt, Lichtjahre weg von Fülle, die Seele tief verletzt. Ich wurde ausgetauscht, niemand war irritiert, wer sich mit sich selbst berauscht, bekommt die Quittung serviert. Was folgte war Lethargie, und ich kam kaum aus den Federn, fühlte mich wie Charly (Info: Chaplin), zwischen den Zahnrädern, das linke Auge zuckte, das rechte tat’s ihm gleich, als ich an mir nach unten guckte, war ich an Kriegsreserven reich. Die Frau wollte nichts sagen, ich war ja ein lieber Typ, sie konnte mich nicht mehr tragen, fiel durchs Raster ohne Sieb. Kaum wirst Du es glauben, zweimal hab ich’s geschafft, nur noch Kerne statt den Trauben, den Rest hat’s hingerafft. Niemand trägt die Schuld hier, eine weitere Erfahrung reicher, habe jetzt mit mir mehr Geduld, denke milder und auch weicher. Ich konnte daraus lernen und gebe es Dir weiter, schaue zu den Sternen und lebe jetzt hier heiter. Kann das nochmal passieren, ich sage niemals nie, rechtzeitiger agieren, dafür ist es nie zu früh. Ein wenig mehr Bewusstsein und achtsam auf Dich selbst, mit einem Meilenstein Deinen Weg nie mehr verstellst.
  4. "Ende vom Anfang" Zeit bei Dir hab ich nie genossen, Ermüdung pur, war stets verdrossen. Gelernt bei Dir hab ich nicht viel, war nie bei mir, ohne viel Gefühl. Reflexion fand keine statt, überfressen, stets mehr als satt. Urlaub stelle ich mir anders vor, bitte ohne fremden Mann im Ohr, der aus diesem Satz macht einen Kult: „Immer ist der andere schuld!“ Der Besuch bei Dir war stets eine Qual, Du immer schwarzes Jammertal. 😉
  5. Ruf des Sünders Der Ruf des Sünders über Berge und durch deren Täler weht. Im Leid gerichtet, zu seinen Göttern, er um Gnade fleht. Ein Ruf getragen durch Frust und Schmerz, des Sünders Gewissen bricht sein Herz. Jedoch taube Götter keinen Laut vernehmen, somit fragt er sich, wie kann es ohne Gnade meine Last der Sünde Geben. So sei es wohl`` Über uns keine Götter richten, kein Messias der die Last von unseren Schultern nimmt. Er nun erkennt das er selbst, sowie alle Menschen, voller reinem Heil und tiefster Sünde sind.
  6. Tomb with no name for what do I strive they abandon me what good is my life my endless pain proceeds cold metal touches sad skin the finger grabs the trigger then he comes there is something bigger he takes my woe to him my heart goes
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