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J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Satire, Jux und Tollerei
Ohne Federlesens wie schmeckt meine apokryphische Ohrfeige, schleimige Schlange? entlang meiner Wange jenen schöntun die mich lesen, ohne Verbot so rasch schwindet dein Wertschätzen als der Anhänger Boykott aufflog überall sinkt der Türme Schlangenglaube gleich tief! im niedrigen Para Dies gottverlassener Zischlaute die um die beste Lage buhlen die einschmeichelnde Lüge liebt könnte ihren Quatschkopf zertreten im nassen Grase ihre falsche Zunge in der Sonne trockenlegen bis ihr geliebtes Leidenslicht einer gnadenlosen Lupe konsterniert auf das lange lange keine verschlagene Schlange als Schachfigur giftiger Natur souffliert, deine Kunst bereite ihr Freude, verlässt du ihr zuliebe unbequeme Freunde © j.w.waldeck 2023-
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Olympias‘ Empfängnis Über Pellas hellen Sternen tönten leis', aus weiten Fernen, freud- und jubelvolle Klänge: Der Geladenen Gesänge. Aus dem leichten Schlaf erwachte in der milden Hochzeitsnachte ein verführerisches Weib. Gänzlich hüllenlos: Der Leib. Recht ermattet von der Feier döste vis-à-vis der Freier: Der von Volk und Gott geweihte König Philipp selbst. Der Zweite. „Sind es nicht des Mannes Hände, der da schläft am and‘ren Ende, deren zärtliche Berührung fordern Wollust und Verführung?“, sprach das Weib, schon ganz bewegt, und im Innersten erregt. Doch es streifte ihre Wange eine mörderische Schlange, kroch hervor zu üblem Zwecke aus gewebter Hochzeitsdecke. Die Begrüßung lief recht flott: „Guten Tag, ich bin ein Gott.“ Amon-Zeus, das wär' sein Name. Und versprach der holden Dame, dass ein Sohn, aus jener Nacht, bliebe Sieger in der Schlacht. „Also schön“, sprach die Gekrönte, und mit einem Schlag versöhnte, „nur: Dass Philipp nicht erwacht!“ Schließlich sei es Hochzeitsnacht... Und so blieb am Ende lange: Zeus - im Körper einer Schlange – mit der Königin vereint. Einvernehmlich – wie es scheint. PS: So - in jenen fernen Tagen - hatte sich’s wohl zugetragen. Sieg und Ehre war der Lohn (nach Olympias‘ Version). Anmerkung: Olympias war die Mutter Alexanders des Großen (356 - 323 v.Chr.). Von ihr selbst stammt die Beschreibung der Zeugung Alexanders. Sie leitete davon die göttliche Herkunft ihres Sohnes ab. Darüber berichtet der antike Autor Plutarch in seiner Biographie über Alexander. HÖRVERSION:
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