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  1. Wieder eine Nacht. Eine Nacht von vielen. Wieder zuviele Gedanken, die meinen mit mir zu spielen. Es ist der Schmerz. Ein Schmerz, den ich mir selbst nicht mal wage zu gestehen. Wie soll ich ihn also heilen und diese Prüfung bestehen? Tausende Fragen in meinem Kopf. Die mich zu diesen schlaflosen Nächten bezwingen. Stets auf der Suche nach einer Lösung. Eine Lösung für all die offenen Wunden. Ich Falle. Auch frage ich mich, wie oft ich noch fallen werde. Die Zahl der Stürze ist mir nicht mehr im Sinn. Aber eins ist mir Gewiss, alle habe ich bisher mit Erfolg überstanden.. Und bin immer wieder erfolgreich aufgestanden. Doch diese Gedanken. Sie sind nicht aufzuhalten. Ich schaue mich um nach einer helfenden Hand. Aber wie soll ich nur nach ihnen greifen, während sie gefangen sind hinter ihrer eigenen Wand? Offene Wunden auf die ich warte, dass sie heilen. Was meinst du wie viele werde ich schreiben bis dahin.. Ich meine Zeilen..? Überleg nicht soviel sagen sie.. Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob ich es übertreibe oder sitzt der Schmerz einfach zu tief. Ein weiches Herz mit einer starken Persönlichkeit. Es scheint, als wäre ich immer stark und strahle pure Fröhlichkeit. Warum vergaßen sie nur, dass auch ich ein Mensch bin mit einer weichen und zerbrechlichen Seele? Das sie mir soviel aufbürgten, mit dem Gedanken "sie würde es schon schaffen", obwohl ich doch meinen Schmerz mit den Augen erzähle.. by Süeda Özcelik
  2. ConnyS

    Schlaflos

    Wenn ich des Nachts nicht schlafen kann Und hör mein schnarchend Ehemann Dann wünsch ich mir zu sein wie er Der schlafen kann, so wie ein Bär Geschrieben am 06.12.2020 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  3. Quasar

    Nachts liegt man wach

    Nachts liegt man im Bett und wacht, wenn einer der Partygäste lacht. Wenn es denn gleich kracht, bedenkt, es liegt in euerer Macht. Der Kopf sich in das Kissen quält, vielleicht doch gleich die Nr. 110 wählt. Weil so laut es ist im Hof, das ist doch wirklich nur noch doof. Und das an einem Wochentag, mich trifft bald hier ganz schnell der Schlag. Die halbe Stadt muss morgen früh raus, bei dem Krach versteckt sich jede Maus. Im Sekunden Takt die laute Musik, gegessen wird Eisbein in Aspik. Durch Mark und Bein, im Kopf es hämmert, schon früh morgens, es jetzt dämmert. Doch was ist das, ein LKW, ein Fünftonner? Nein ein Blitz und ein langer Donner. Alle werden ergiebig nass, im Garten füllt sich schnell das Regenfass. Gottlob es ist nur Gewitter und ein Regen, morgen braucht keiner mit dem Besen fegen. Ein unglaubliches Jahrhundert Gewitter, wird natürlich gepostet in Twitter. © Quasar (05.01.2021)
  4. Was mache ich falsch, dass ich alleine bin? Mein Leben hat keinen Sinn. Wenn ich mich alleine fühle, Obwohl andere um mich sind. Wenn ich meine Emotionen runterspüle. Ich brauche nur jemanden, der mich nimmt und ewig an sich bind. Meine Blicke in die Leere nehmen zu. Mein Kopf kommt abends nie zur Ruh. Es raubt mir den Schlaf. Was passiert, wenn ich mich dafür bestraf? Wäre es richtig? Vielleicht ja, denn mein Leben ist nichtig. Alles, was ich mache, ist falsch! Ich schmeiße meine Gefühle auf den Schutt. Ich bin innerlich kaputt.
  5. im Dunkeln Wie angenehm kann Dunkelheit sein, wenn kaum Licht das Auge sticht. Wenn Wahrheit und Fantasie sich im Schatten trifft. Wie wohl und unsichtbar, klein und geheim man sich fühlt. Es ist als wenn man unter einer schwarzen Decke liegt und der Geist den Blick besiegt Denken und fühlen fällt nun leichter, auch wirkt alles leiser. Man lauscht in sich, um sich, intensiver. Atmet langsamer, flacher, fast vorsichtig. Man will nicht stören! Aber wen? Die Schatten? Die Nacht? Die Geister? Oder gar seine eigenen Gedanken? Es ist als macht das Bewusste dem Unbewussten platz! 16.08.2009
  6. Des Schlafes Ruh beraubt und mit erhobenem Haupt vor Wachsein bebend die Nacht durchlebend, so lag ich lang verloren da, bis der Tag geboren war.
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