Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'schlaf'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

11 Ergebnisse gefunden

  1. Carolus

    Metamorphose

    Metamorphose, geheimnisvolles Wesen des Wandels! Du näherst dich an, gibst dich hin, lösest mein Ego auf, übergibst jegliche Gedanken an Haben müssen, an Götter und Götzen dem ewigem Feuer. Überflutet von Wellen wärmender Zärtlichkeit, versinke, vermische, verliere ich mich in dir mit dem Wunsch, Beweggründe alles Lebendigen tiefer zu erfassen und Eins zu werden mit Seiendem. Erwachend nach langem Schlaf, fühl ich mich getauft mit den Wassern der Glückseligkeit, gereinigt Inneres und Körperliches, erfrischt von neuer Energie. Offen für Sehendes entfaltet sich vor meinen Augen die zauberhafte Schönheit einer aufblühenden Orchidee. Es zieht mich nach draußen. Forsytienzweige schneide ich, trage sie ins Zimmer, gebe ihnen Wasser, um ihr Erblühen früher vor Augen zu haben und ihre gebündelte Sonnenfarbe in mich einzusaugen. Ein anderer, der in mir angelegt, geht jetzt auf neue Entdeckungsreise voller Wunder, auf seinem Lebensweg zwischen Irdischem und Himmlischem. Sich wandeln, heißt das Angebot der Natur, heißt „Frühling“, auch in dir! („Carolus“ in „poeten.de“ 22.02. 2025!)
  2. Der Flug des Nachtfalken Wenn verblassendes Himmelblau sich verfärbt zu dunklem, die Nacht ihren Mantel über Lärm und Geschäftigkeit breitet, wenn Geminiden aus dem All im Unfassbaren verschwinden, schlägt die Stunde meines Falken. Ungeduldig hüpft er hin und her, flattert wild mit seinen Flügeln. Starten will er zum Flug, sobald der Schlaf mich übermannt. in ein Land, das keiner kennt. Dort wuchern wilde Traumblumen. Ihre Früchte, giftig oder süß´, lösen sich im zeitlosen Schweigen der Schlafenden auf. Heilsame Nahrung sammelt er für meine müde Seele, kehrt in der Morgendämmerung zurück, um mich mit seinem hellenRuf „Ki! Kie!Ki“ zu wecken. Irritiert schaut er auf meine Kaffeetasse.
  3. J.W.Waldeck

    Schlafmohnschönheit

    Schlafmohnschönheit knorrige Apfelbäume ohne Kummer überlassen lichtgeküsste Äpfel keinem Paradies allzu hoch gehangnem Plunder wundervolles Onopordum! glänzt bis zu den Silberspitzen hinter Goldblitzen verschleiert zwischen Weißtönen vermummt knospende Blütenstiele des Milchsterns dein Anblick entblättert die Göttin! hasch, hasch Häschen! ihr verborgen Winterflaum lässt Sterne übern Himmel fliegen! so zart, so standhaft erblüht! mit prallen Nebeldunst-Kapseln die blaugrüne Rüschenhäubchen tragen: den Schlaf verborgnen Glücks © j.w.waldeck 2018
  4. "Eine gute Nacht" Im Fernsehen wächst die Brutalität, tut keinem gut, wenn man schaut, sehr spät. Der Gedanke letzt’ mit ins Bett genommen, wirst des Nächtens präsentiert bekommen. Auch wenn jeder für die Wahrheit steht, Dich Ungeduld und Angst berät. Ist diese letzte Hürde genommen, ist jeder bei sich angekommen. Wenn Du die Liebe ignorierst, niemals ein sicheres Leben führst. Ein solches Leben kann Dich tragen, hinein in einen Leichenwagen. Welch Quelle hat Dir dies beschert, mit Frustration war sie genährt. Fokussiere Dich auf was Du willst, nur somit Du Deinen Hunger stillst. Frieden in Dir? Dein Herzen lacht? Damit erschaffst Du eine gute Nacht.
  5. Atemlose Melodien Muschelklirren einer Gedenkschatulle: eingerollte Raupenträume Lebensfunken verheilter Wunde milchsüße Glasmalerei Tränenleben, federleicht... Schneewittchen, märchenhaft vergiftet im Marmorkleid gefühlskalter Schneehaut bloß seine unberührte Brust bebt sacht vor blauen Nebelwäldern der Untergänge Sonnenblut erscheinen Eisblumen: gehauchte Geistertränen Ikonen blasser Mädchenseelen sie weinen auf Strahlenfenstern: ihr Tanz erblüht, wie Zauberschwäne liebevolle Hälse ineinander flechten mit schweigenden Schwingen die Musik träumender Wimpern so unerhört vertraut das kein Tod sie lässt vergessen im ewigen Schwinden gereifter Seelenhauch . © j.w.waldeck 2010
  6. Josina

    WINTERSCHLAF

    Der Meister Petz mit braunem Fell an einigen Stellen grau und hell im Herbst viel vorgefressen hat, denn bald es klirrt und frostig starrt. Die Liebste legt nun dicht an dicht, in der Höhle einen Teppich aus Gras, Laub, Farn und Flechten es wärmt sie in kalten Nächten.. Der Bär erliegt ihrem, Sexappeal nun bekommt sie endlich was sie will Danach zieht er, die Nase kraus brummt, die letzte macht das Licht aus. Po an Po schnarchen beide brav, schön ist ein Bärenwinterschlaf! Josina (G.J. Gersberg) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
  7. Hypnos Was er dir gibt kann dir sonst keiner geben, du verbringst Zeit mit ihm, Nacht für Nacht dein ganzes Leben. In seinen Armen sich dein Geist daraus befreit zu denken, wenn du es zulässt möge er deiner Seele Ruhe schenken. Ein Moment mit ihm dir klare Sicht und reinen Kopf verschafft, er habe dir steht’s neue kraft erbracht. Jeder Moment mit ihm so kostbar und so rein, jedoch möge er nicht von Dauer sein. Du bist zu zweit mit ihm, und dennoch allein, es sei den jemand anders Seele wird bei dir sein.
  8. ICH BEVORZUGE DIE NACHT Wenn leis die lauen Winde wehen weiß ich schon beim Schlafengehen dass ich die Ruh nicht finden werde sie dreht sich nur um dich die Erde Sie dreht sich ständig nur im Kreis ich wende mich dir zu und weiß dass sich unsere Wünsche einen du folgst den deinen, ich den meinen Vielleicht träumst du sogar von mir du liegst still da, ich neben dir mein Lächeln trifft das deine, ach du träumst und ich; ich liege wach Die Nacht zieh ich dem Tage vor und lege sanft an dich mein Ohr das, wie du träumst, belausche ich du schläfst und ich bewundre dich
  9. Reizüberflutung im Gesicht, wenn ich bei Licht nach langem Schlaf mich betrachte, denn erwachte arg verdrückt und es erblickt mich zaghaft fremd, ein schlimmer Part, viel Gegenwart.
  10. SaEgg92

    "Schlafen" zu zweit

    „Schlafen“ zu zweit Gerade bin ich eingeschlafen, du fängst an zu schnarchen - ich bin wach. Gerade bist du eingeschlafen, ich dreh dich zur Seite - du bist wach. Gerade sind wir eingeschlafen - Anruf wegen gar nichts - beide wach. Schnell bist du wieder eingeschlafen, schnarchend auf dem Rücken, hältst mich wach. Ich würde gerne weiterschlafen, drehe dich zur Seite - bleibe wach. Gefühlt nur wenig Stunden schlafen, viele wilde Träume, ich bin wach. Noch einmal kurz ein bisschen schlafen, Lärm von deinem Wecker - ich bin wach. Dein Wecker stört dich nicht beim Schlafen: Ausgemacht und gut - ich bin wach. Du wirst die Arbeit noch verschlafen, denke ich bei mir und bleib wach. Nach Wecker drei tappst du verschlafen endlich aus dem Raum - ich schlaf ein. Jetzt kann ich noch ein bisschen schlafen bis die Amsel singt auf dem Dach sie macht mich wach, wie fein. - Gedicht im Halbschlaf -
  11. Des Schlafes Ruh beraubt und mit erhobenem Haupt vor Wachsein bebend die Nacht durchlebend, so lag ich lang verloren da, bis der Tag geboren war.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.