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  1. Mannheim, meine Heimat Mannheim, Wie Wundbalsam, bist du, meine Heimat. Wie kostbar bist du? Erkannte am meisten, als ich nichts hatte, außer deinen Straßen. Mannheimia nahm mich auf, war ganz neu in der Stadt. Für mich bewahrt ein Platz an der Sonne. Nur die Echten Ihren Glanz bekommen, der Rest landet in der Abfalltonne. Radioaktives Kind überlebte viel bis jetzt. Monnem, ich verliere mich ned! Mozart, Goethe, Schiller liebten sie unter deinem Stern. Du bist anders, als alle anderen, die ich kenn'. Heidelberg? Gewinner bei jedem Schönheitswettbewerb? Viel zu verklemmt für meine Präsenz. Frankfurt? Viel zu groß, viel zu hektisch, viel zu druff. Und bestimmt nicht Ludwigshafen. Näää, lieber barfuß nach Burkina Faso laufen. Dieses hässliche, charakterlose Abbild sollte man nicht Stadt nennen. Früher kulturelle Hauptstadt, heute nicht mehr so ambivalent und eloquent, doch sehr präsent und faszinierend, wie unser Dialekt. Du warst die Brücke für mich zu den Türken, die Hälfte meiner Familie. Mannheim, ich bin so dankbar, weil das auch wirklich stimmt. Wie Franz Kafka sagte: "Leben ohne Türken macht keinen Sinn"
  2. Fest umschlungen in den Armen liegt das Kind dahingerafft. Warum mußt der Knabe darben? Vater hat es nicht geschafft. Aus den Augen schwer strömen Tränen sehr. Weil die Wege nicht hergaben, daß er retten konnt‘ den Knaben. Fieberwahn ließ ihn erschauern, auf der Hast durch Sumpf und Moor. Deshalb tat es zu lang dauern, bis erreicht man Hof und Tor. Düstere Gestalt griff nach ihm eiskalt. Während fern Irrlichter flimmern, hörte man den Jungen wimmern. Sprach von Schatten, Kreaturen, die ihn in die Nebel ziehn. Jagten körperlos durch Fluren. Niemand kann dem Spuk entfliehn. Es hofft jedermann, man entkommen kann. Wenn auch wild die Herzen schlagen, muß man doch das Schlimmste wagen. Also los! Er ist zu retten, wenn nur schnell der Ritt gelingt. Wenn in warmen, weichen Betten Hoffnung von Genesung singt. Mittels ’nem Gebet ist’s noch nicht zu spät. Draußen herrschen Nacht und Winde. Vater greift nach seinem Kinde. [2021]
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