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  1. Carolus

    Weiter ins Unlenkbare?

    Weiter ins Unlenkbare? In den Waffenschmieden glühen Öfen Tag und Nacht. Schwerter werden, am Band gehärtet, umgehend in den Handel gebracht. Rascher als Sensen das Gras mähen sie Menschen nieder. Schon lange ist der Tod kein Sensenmann mehr. Er leitet das größte Unternehmen. Ungezählten Angestellten gebietet er. Die einen sitzen als Manager von Waffenkonzernen in klimageschützten Räumen, schreiben schwarze Umsatzzahlen. Die anderen als Kriegsherren, aggressiv und machtversessen, auf der einen Seite, abwehrbereit auf der anderen, ihre Gegner. Beide Parteien zwingen ihre Knechte Hekatomben menschlichen Fleisches auf den Altären menschlicher Götzen wie Macht und Geld zu opfern. Brandgeruch wabert durch Regionen wie Flächenbrände von Wäldern. Rauch überzieht Kontinente, erschwert das Atmen von vielen. Gewollt oder ungewollt treiben sie das unheilvolle Schicksal aller Lebenden weiter ins Unlenkbare!
  2. Konvergenz nach Kant, gibt es nur einen Weg! entweder Jehovas Deus et Machina! oder Deus et Anima! und ein Dazwischen ist AUS ...erwählt man sollte verflixte Exen zum Teufel jagen, doch man wollte… nicht das Übel hinterfragen: seine vorgeschriebene Rolle! welch Roboterdasein! als Werkzeug allein verbissen in seine Richtschnur ohne Gewissen zu (oft) gerissen eine Klaviatur sklavischer Natur die jedem Einfluss nachgibt wie die Fliege im Glas durch einen süßen Duft dies Massengrab geweckter Sehnsucht liebt diesen Zwiespalt den wahnsinnige Lust labt! so nähern wir uns nur in entfernten Sphären an: JENSEITS aller Gefahr! wo geordnete Strukturen existieren solang ihre Grenzwerte lebendig fast! mit Zufällen und Variablen jonglieren was soll ich euch sagen! ist dies auf und ab wirklich ein Perpetuum mobile oder die Immobilie meines Grabes das als reines Arte Fuck(t) durch seine offene Tiefe versagt? © j.w.waldeck 2024
  3. Abschied von einem Freund Lass uns, mein Lieber, bevor du gehst, erinnernd einmal noch unsre Wege überblicken. Einst stürmten wir vertrauensvoll in diese Welt hinaus, auf unsrer Suche nach Glück und Sinn, fanden niemals eine Antwort im Glanz und Elend der Städte wohl in der Stille von Wäldern. Ein gütiges Geschick führte uns zu uns selbst zurück, zum Innehalten vor der letzten unbekannten Reise. Während dessen ziehen Gestirne weiter ihre Bahnen, sinken in unmessbare Tiefen, erscheinen wieder neu wie Phönix aus der Asche. Wo Seele und Geist als Teile des Ganzen für immer sein werden, bleibt ihr Geheimnis.
  4. Attila

    Schicksalsspiel

    Ob du nun daran glaubst oder nicht, aber das Schicksal befindet sich in der Hauptrolle in diesem Gedicht. Hängt es zusammen mit Zufall und Glück? Oder spielen diese zwei separat in ihrem eigenen Stück? Womöglich existieren gar nicht alle drei zur selben Zeit? Man könnte da sehr viel hineininterpretieren. Eben nicht wie ein kleiner Teich, sind diese Gedankengänge nun gar nicht so seicht. Sie gehen tief und regen zum Denken an. Wie sollen wir wissen was richtig ist und erkennen Gottes Plan? Am besten hört man wohl aufs Herz. Mit diesem wird man sich auf keiner Route so schnell verfahren. Genauso wie Begleiter, die womöglich verstehen deinen Schmerz. Familie, Freunde, dich liebende Person werden dir beistehen. Und somit Angst und Kummer auch wie der Wind verwehen. Ja, die Zeit mag dir oft vorkommen, als wolle sie dir entgleiten. Doch bleib ruhig und versuche, auf den Wellen zu reiten. Versuch stets das Positive einzufangen in den Blickwinkel und nicht zu glauben all den Schwindel, erstellt von Furcht und Sorg. Schließlich hast du in der Hand den Pinsel Und malst dein eigenes Gemälde. Erschaff dir doch deine eigene Wohlfühlinsel.
  5. Von der Vergeblichkeit Nicht jeder scheint wie Sisyphus zu sein, der schwitzend, fluchend müht sich ab mit seinem schweren Schicksalsstein, den er zu seinem Überdruss sein Leben lang zur Spitze eines Berges schieben muss, weil er getauft mit dem Verdammungswort: „Ich muss! - „Ich muss!“ - „Ich muss!“ Doch hätt` er nicht wie andere dies Götterspiel durchschaut, sein Innehalten stets verlängert, wär` er ergraut, gealtert vor der Zeit. Er lacht und freut sich, denn sooft das brüchige Gestein polternd zur Erde nieder fällt, verliert es an Gewicht, wird klein und kleiner, bis der Rest schließlich zerschellt im Abgrund des Vergessens. So höhnt und trotzt er seinen Richtern, lebt selbstbewusst mit seinem Schicksal weiter.
  6. Manches Schicksal ist so schwer Du willst leben nimmermehr Der Gedanke ist fatal Denn es ändert nicht die Qual Die in deinem Herzen steht Weil die Qual dort weiter lebt Stell dir mal ein Zimmer vor Und dann gehst du durch ein Tor In das nächste Zimmer rein Was wird mit Gedanken sein? Ja, sie sind noch alle da Die dich quälen unsagbar Darum tu nicht diesen Schritt Denn Gedanken gehen mit Geschrieben am 13.12.2020 ("dass du leben willst nicht mehr" war Original = Inversion geändert)
  7. Gefangen in Gedanken, verspüre kein Verlangen, keine Lust auf das Klavier, ich will doch nur hinfort hier. Darf nicht sein wie alle Freunde, ist egal was ich versäume, meine Gesundheit sich wehrt, die Welt mir den Rücken kehrt. Muss Türen absperren, muss Dinge abklären, muss selbst verzichten, Freunde berichten. Werde nun vom Schicksal bestimmt, hatte den Berg doch erst erklimmt, ich bitte um eine Chance, wenigstens eine Nuance.
  8. Lichtsammlerin

    Schachmatt

    Stumm hat er am Dom gestanden der Teich um ihn war schwarze Nacht die Knie in den Staub gepresst. Zeit sollte in Wellen stranden als Schicksal in der Früh erwacht' hieß lieben, dass ihn Angst verlässt. Wie lange und worauf zu warten die Finger wund um zu entarten noch einen Schicksalsfaden trennen der letzte, eh die Wasser rennen. Hinab und niemand kann sie halten kein Amen, keine Gottgewalten. Am Dom der See lag spiegelglatt die letzten Züge zum Schachmatt.
  9. (Wann) finde ich meines Weges Wegweiser? Wenn ich des morgens aufstehe und meine Gedanken sortiere, frage ich mich des Öfteren, wohin eigentlich ich mich orientiere. Wieso mit dem Strom der Eile mitziehen, wozu sich bemühen und stets zur Stelle sein, ist man des Endes nicht doch allein? Ist jedes Leben des Lebens wert? Was, wenn es niemand je erfährt? Das Beste daraus machen, verspricht auch keine guten Sachen. Ist Schicksal oder Zufall des Lebens Spielleiter? Machte es einen Unterschied? Wären wir nicht weiterhin traurig und heiter? Wäre die Essenz deines Lebens dir vorbestimmt oder gegeben, wohin jeweils würdest du dich bewegen? Ist es nicht derselbe Weg, der Dir bevorsteht?
  10. AM MORGEN das letzte begräbnis galt dem sternbild des bären. (wenn der wind die galaxien ordnet fallen die sterne aus dem register der nacht.) ein himmel aus stuck über der stadt ohne licht. schichten von schatten. es schält sich ein haus heraus. unter der haut des hauses treten knochen hervor. spielende kinder werden sie achtlos zu den sternen ins grab werfen und gehen.
  11. Mein Bruder war schön und erfolgreich zugleich, ihn liebten die Mädchen in Massen. Umgarnte er sie, dann wurden sie weich, er konnte von ihnen nicht lassen. Ihn hassten die Männer und Väter zuhauf, das Schicksal vergisst nicht, es nahm seinen Lauf, das Damoklesschwert musste fallen. Mamà war wie blind, sie hat ihn verehrt, für sie bleibt er immer der Beste. Egal was er tat, es war nie verkehrt, was nützten da meine Proteste. Nur er war der Stolz von Vater im Haus, das war nicht gerecht, doch hielt ich es aus, denn schließlich war er ja mein Bruder. Dann kam jener Tag, an dem er verschwand, wir können es alle nicht fassen. Er gilt als vermisst, er löste das Band, warum nur hat er uns verlassen? Mamà betet ständig, ihr Haar färbt sich grau, ich höre sie weinen, und auch meine Frau, das Schicksal verteilte die Karten. Das Unheil begann am Abend zuvor, am See hab ich beide gesehen. Sie lag neben ihm, die Treue mir schwor, mein Herz blieb vor Schmerzen fast stehen. Kaum war sie gegangen, hab ich ihn gepackt und hätt ihn am liebsten in Stücke gehackt, ich heulte, ich flehte, ich drohte. Er hat nur gelacht, genoss meine Pein, beschimpfte sie höhnisch als Luder. Ich raste vor Zorn, da lag dieser Stein, warum nur, er war doch mein Bruder? Tief unten am Grunde, da liegt er und ruht, ich kann nichts bereuen, zu sehr wühlt die Wut, doch kann ich seitdem nicht mehr schlafen.
  12. Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017
  13. Josina

    Schicksal

    Schicksal Sehe wie der Sog viele herunterzieht, Schwere sich wie Blei in ihren Mägen legt, Will nicht schreiben über das Schwere, dass es gab und gibt in meinem Leben. Denn jetzt geht’s mir gut, jetzt grade eben. Verdrängen — nein, ich verdränge nichts, liebe zu sehr die Wahrheit, die Klarheit. Will es mich herunterziehen, dieses Schwere schreit alles in mir, das will ich nicht, NEIN , mein Leben bestimme ICH allein! Das Schicksal kann mich Mal! (auch mal gerne haben) Josina Das Schicksal gibt die Noten vor, die Komposition liegt bei Dir! Josina
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