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  1. So stetig, still wie Kerzenlicht, das unberührt in kurzen Fenstern doch vergaß zu schwanken, und noch vor Gedanken der Gründe Ursprung war. Und aus Schaum, geschlagen an der Zeit, das Abbild an das Nächste reiht. Auf dass jedes steigt und fällt, wie Staub, gespielt vom Wind, und keine Last mehr an sich hält, und die Zungen frei von Wille sind.
  2. Vom Untergang des Untergangs die Rebellion im Himmel beginnt auf Erden... als eigene Kreation! als Thanos sein kosmisches Wesen zur Infinity Einheit erweiterte, verlor er sein Dasein als Divinity of Diversity. er wollte nicht mehr alles gleichzeitig fühlen das nie zurückkehrt, ohne Gegenwehr! Zeiten und Welten spalten die nur einen Drang erzeugen: Untergang! ohne aufrechtes Entfalten, mit Seelenfängern die Bibelgürteltiere verehren mit arischen Engeln aus gehobenen Sphären die ihren selbstherrlichen Hass auf Andersgläubige nähren wehe denen, mit reptiloidem Aussehen! die nicht dies geistige Gift bis zum Gassenhauer anbeten! nordische Götter werden verunglimpfte Schöpfer und die Hexenjagd gewinnt, wenn das Urkomische gewalttätige Liebe bringt was gepeinigte Gehirne im Wahn emanieren (AI Rechner schlägt vor: Reanimieren!) MAG SICH unglücklich manifestieren! es fehlt die Stimme DER UNFASSBAREN Vernunft, die keinem Irrlicht folgt wo stumpfe Sinne niedere Absicht bejahen je lauter sie vorrücken, mit schierer Masse erdrücken umso GERINGER wirkt ihre übergezeugte Kraft die einem Worte dient: einem Lichtbringer ominöser Ohnmacht die Einfluss braucht, Zugang! zu jedem Verstand der unbefallen blieb © j.w.waldeck 2024
  3. leben macht süchtig die quelle humanen wollens liegt nicht im menschen selbst sie speist sich in einem fort aus der fülle und vielfalt der welt warum widrigem geschick grollen wenn es sich einmischt wenn weg und ziel des lebens sich verändern müssen und sollen wer vermag schon das zusammenspiel von milliarden menschenwesen und einer sich ständig wandelnden natur in seinem sinne zu lenken schlimmes wie erfreuliches himmlisches wie übles hält es in unterschiedlichem maße zu jeder zeit für jeden bereit natürlich wünscht sich jeder der schöpfung voller korb möge auch für ihn passende früchte enthalten so könne er souverän sein leben gestalten Einst mit der geburt voll hoffnung angefangen behütet und geformt von jenen die im leben vorausgegangen auch sie waren „süchtig nach leben“ haben ihre bürde bis zum ende getragen jahr für jahr hast du versucht versucht dein dasein nach deinen bedürfnissen zu gestalten und... asi est la vida la vida est asi
  4. manchmal träum ich noch von mondlicht heller winternacht als ich auf brettern über wiesen zu einem zauberwald der stille glitt ein seltsam unerklärtes sehnen trieb mich voran das geheimnis solchen augenblickes zu entdecken in jener nacht als zwischen erd und himmel ich im frieden mit mir selbst und meiner welt durchdrang mich grenzenloser Sterne Licht nichts mehr hielt mich fern von aller schöpfung mir wurde offenbar dass ich ein teil vom ganzen schon immer war und bleiben werde.
  5. Carolus

    Blick aus dem Fenster

    Blick aus dem Fenster Nichts als fliegende Blätter. Schauerliches Wetter! Ach! Sind wir nicht auch Blätter? Blätter vom Baum des Lebens? Zittern wir nicht vergebens um ein Bleiberecht, wenn Stürme eignen Herbstes unsere Reihen lichten? Unschlüssig erwarten wir das Ende, klammern uns an den bewohnten Zweig, verzehren letzte Säfte, bevor der Wind uns endgültig zu Boden reißt. Am Ende zerfallen Farben und Formen unserer Gestalt, lösen sich auf bis wir wieder ein Teil der Erde, wie das Gesetz der Schöpfung es will. Wer weiß schon, wie es weiter werde? Jedenfalls Knospen nehmen nach unserem Heimgang die freien Plätze ein. Tröstlich?
  6. leben ein anderer traum nie empfand ich die wirklichkeit meiner welt anders als real, begreifbar, keinesfalls verstellt nie als einen traum aus dem noch zu erwachen war mit den jahren fand ich hinter erlebtem oft die rechte Erklärung nicht unerfüllte sehnsüchte wiesen weit über sich hinaus auf unbekanntes auf eine andere erfahrung von leben die stets im verborgenen vorhanden nach langer zeit voller mühen und geschäftigkeit aus tiefem traum erwacht fühle ich als hätte sich ein stets verschlossnes tor von selber aufgemacht dahinter unirdisches sich unendlich weitet wer zog der nebel schleier von den dingen mit einem male empfand ich sie als darstellende der schöpfung deren botschaft ich verstand wolken stürme licht und wärme berge flüsse wasser feuer… alles wurde mir zu zeichen verschmolz zu einer einzig großen metapher grenzenloser symphonie endlich erwacht und frei, weiß ich leben in allen erscheinungsformen mit jedem atemzug sich lohnt
  7. Ikaros

    Aus dem Eisenrund

    Es steht sehr fest auf feurig’ Grund, das wunderbare Eisenrund! Am Anfang waren Hitze, viele Mühen, das Holz im Feuer war am Glühen. Der Welten Anfänge sind zischend heiß, das Kochen aber hat sein Preis! Es dampft schnell, heiß das Fett, gebrutzelt wird fürs Festbankett. Gewachsen fern im iberischen Land, so schweben Reis und Safran rauf in unsre Hand. Vergessen wir nicht weißen chilenischen Wein, denn er verkörpert unser aller Sein. Es garen teure Muscheln, etwas Fisch, geladen wird, gedeckt der große Tisch! Die Schöpfung wird der Glut enthoben, wir wollen unsren Chefkoch gerne loben! Doch Kaninchen Karl gehörte nicht zum edlen Kreis, der brutzelte im Safran und im Reis. Er hüpft wie sonst an uns vorbei und hofft auf etwas Grünzeug nebenbei. Wir streicheln unser Lamatier am Kopf, doch spuckt es wieder in Pfanne und Topf! Der Koch erhebt sein Glas mit süßen Wein, zur Paella fehlt ihm noch der Reim! Die Pfanne wird nun angerichtet, das Lama aber wurde nicht erdichtet. Hier oben in den Anden schließt sich unser Kreis, trotz Lamatier schöpft jeder seinen Reis!
  8. J.W.Waldeck

    Zeitversetzt

    Zeitversetzt jenseits vorgestellter Karmakräfte noch flüssiger Zustände Zeitgeist wirkt daraus gezielt Einheit wird dann mitgeteilt Reinheit – die nicht existiert verändert keinen Lebensleib vergehen Traumspiele, im Sog autistischer Ziele durch Scheuklappen am Trog auserwählter Gefilde mehrt Treibgut blinde Triebe: verblichene Partner vergessener Säfte für ein Augenblick erneuter Liebe im Wechselspiel der Gegensätze Fruchtblasen transparenter Ekstasen schwingen Quallen durchs Nachtmeer im silbernen Zeitfluss entartet verrückt, zu Nebelformen verzehrt kreist Sternenstaub und gebiert reisende Photonenquellen geistgeballt, koaguliert: begehrte Zukunftsstränge was für ein Wisser wirft mit soviel Samen herum und vergisst jede beseelte Vernunft? 2016
  9. Windreiter

    Blume des Lebens

    Blume des Lebens, unendliches Licht, bin Dir ergeben, wann Du auch sprichst. Ob laut oder leise, bist immer nur weise, vergibst einem Toren seine verschlossenen Ohren. Öffnest das Herz, verzehrst allen Schmerz, lässt Wunder geschehen und Wachstum entstehen. Kann dich nur lieben und nie mehr wegschieben, öffnest das Tor: Komm, tritt nun hervor!
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