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  1. Das Leben, ja, es bringt viel Leid, viel' Schmerzen und viel Last, man geht wohl durch so manche Zeit, ganz ohne Ruh' und Rast. Was macht man dann, in solcher Zeit, wenn nichts gelingen mag? Sind's Taten, die dich dann befrei'n, sind's Taten, die's vermag? Natürlich nicht, du alter Narr, mit Taten kommst' nicht weit! Gedanken, die sind einzig wahr, die braucht's in dieser Zeit! Gedanken, die dich quälen, dich zerreißen klitzeklein, die dir von deinem Pech erzählen, so als wärst du ganz allein. Gedanken, die dich hindern, ja, am Schlafen und am freu'n, die deinen Kummer gar nicht lindern, die dich lassen viel bereu'n. Das Denken ist die wahre Kunst, zumindest scheint es so, denn wär' es nicht so frag' ich mich, warum's so viele tun.
  2. Sie können nicht anders, sie müssen wohl klagen, und weinen und nörgeln, wo es nur geht, sie hassen das Leben mit all seinen Fragen, mit allem, so scheint es, woraus es besteht. Warum sonst sollten sie sich nur beschweren, wenn sie das Leben doch liebten? Ich frag' mich, warum sie sich überhaupt wehren, gegen den Tod, den beliebten. Das Sterben, das muss für diese Menschen, nur eine reine Wohlfahrt sein, endlich keine Probleme, die sie bekämpfen, der Tod, ja, er erscheint so fein. Doch auch diese Menschen, die sich nur beklagen, die lehnen das Sterben ab. Der Grund dafür, den kann ich dir sagen, in einer Strophe, knapp: Sie lechzen nur nach diesen Problemen, es scheint sie geradezu zu freu'n, zu wissen, ja, es geht ihnen schlechter, als anderen, die von dem Kummer nur träum'. Zu solch einem Mann, der sich nur beklagt, da kommt ein Froher daher, er hat die Liebe gefunden, die ihm zusagt, das alles beeindruckt ihn sehr. Und ja, der Nörgler bemitleidet ihn, dass er so fröhlich ist, hat keine Probleme, nichts von alldem, womit sich ein Mensch gerne misst. Der arme Herr, er freut sich so, was kann man für ihn tun? Er ist verloren, irgendwo, im Glück, ganz ohne Rum..
  3. Ralf T.

    Das Gastmahl

    Das Gastmahl Einleitung Eine fiktive Geschichte im Reim, die abstrus scheint aber Realität könnte sein, in dieser, von uns geschaffenen Welt, wo düstere Medien kranke Phantasien erhellt,- wo Irrsinn und Dummheit sich die Hände reichen und im Ungeist Moral und Ethik zerfleischen, hier in sarkastisch, ironischer Anlehnung an eine Rotenburger Geschmacksrichtung. Hauptteil Der Einladung war man gefolgt, die Neugier darauf war sehr groß, denn versprach sie sättigenden Erfolg, und den dazu noch kostenlos. So kehrte man ein, ganz unbeschwert, und auch naiv, ganz ohnegleichen, denn das Versprochene war es wert,- dieser Gedanke mochte nicht weichen. Man saß zu Tisch, prostete sich zu, mit einem guten Gaumentropfen, alias Wein, für gute Ruh, denn Müdigkeit mochte anklopfen. Der Schlaf kam schnell, noch vor dem Essen, und man wurde dazu auch wieder wach, angeschnallt hat man gesessen, und dazu auch noch gänzlich nackt. Als böser Traum kam, wie besessen, der Gastgeber mit dem Besteck sehr nah, der Schreck war groß und zu spät das Ermessen, weil es tatsächlich und nur (s)ein Gastmahl war. Nachspann Und die Moral von der Geschicht‘ : Die Neugier ist ein Bösewicht,- und durch die gute alte Naivität, bekommt man nichts mit oder zu spät,… …und darum bekam der Gast hier sicherlich vom Essen nichts, obwohl ein hoher Preis dafür steht. R. Trefflich am 23. Dezember 2020
  4. Ob ich weiß, wie schlecht's dir geht? Ich denke nicht, mein werter Freund. Deine Liebe ist vom Winde verweht? Das kenn ich nicht, hab's wohl versäumt. Und generell ging's mir nie schlecht, ich hab nur gute Tage. Es ist mir immer alles recht für mich ist's keine Frage. Du schwärmst von deinem Leide uns und bist damit ja so allein das Leiden, es ist eine Kunst die nur du beherrscht, gemein! Ich sag dir was, du armer Knecht, alleine bist du nicht, oh nein. Doch dass du so nach Mitleid lechzt, will nicht in meinen Kopf hinein
  5. Anonyma

    Episch!

    Episch! Toleranz ist das Eine, das Wahre, das Echte, Akzeptanz ist das Zweite, das Falsche, das Schlechte! Lass dich niemals von Gutmenschen lenken, verführen, nicht von Leid, nicht von Elend noch Frieden berühren, denn in Wahrheit ist alles nur Schauspiel und Kriege sind Voraussetzung für den Erfolg und die Siege! Ich will künden von ruhmreichen Helden und Schlachten, die Poeten mit Stoff für Legenden bedachten, denn die epischen Verse sind kraftvolle Lehre, sie verkünden Geschichten von Ruhm und von Ehre, sie verdichten Geschichten von Ruhm und von Ehre, sie bedichten Geschichten von Ruhm und von Ehre, sie berichten Geschichten von Ruhm und von Ehre! Ob Diktator, ob König auf goldenem Throne - O, gepriesen sei Krieg! Nur nicht hier, wo ich wohne.
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