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  1. Rosa

    Kranichflug

    Die Kranichschar zog übers Land, ein Zeichen, dass der Herbst begann. Ihr lautes Rufen schallt vom Himmel, ich seh hoch oben das Gewimmel. Ihr Flug, geordnet mit System, ist ganz bezaubernd anzusehn. Das Abendlicht zeigt ihre Pracht, sie ruhen hier in dieser Nacht. Auf den Wiesen lassen sie sich nieder, tanken Kraft und putzen das Gefieder. Mit viel Geschrei sind sie am Morgen fort, spät abends rasten sie am nächsten Ort.
  2. Elena Schamber

    Das Geständnis

    Komm, gib mir deine linke Hand, Und lass uns langsam an dem Strand Einmal spazieren gehen. Ich brauche jetzt deine Nähe. Ich fühle mich mit dir so gut, Du gibst mir neuen Lebensmut. Bleib hier, gehe nicht fort, Verweile noch an diesem Ort. Ich muss dir etwas wichtiges sagen, Ein Kribbeln geht mir durch den Magen, Du schenkst mir Glück, gibst Sicherheit, Dafür schulde ich dir die Dankbarkeit. Ich habe dir etwas zu gestehen, Dass ich voll auf dich stehe, Sobald ich vor Augen hab dein Bild, Werde ich verrückt, es macht mich wild. Mit dir zu sein gibt mir die Kraft, Ich stehe ganz in deiner Macht. Wir bummeln lange in der Nacht. Bald wird es Zeit, alles erwacht. Ich glaube, wir machen kehrt, Wir gehen lieber, es ist schon spät. Wir kommen jetzt schon bald nach Hause Und morgen früh sind wir wohl draußen.
  3. Worte in Rosenblättersegel Titelidee von Tindómerel, alias Rabenherz. vergangen mag der Regenbogen seine einzige Seelenwimper schenken entrissen dem Weihrauchwesen aus dem erogene Erzengel ihr Fegefeuer tranken geboren auf schwarzen Schwingen im schimmernden Sternmantel nebelvergessen Wundenherz beschwingter Schattenraben verborgene Gaben blicken in stiller Andacht in endlose Ferne scheint Blinden dunkle Nacht den Liebenden einsame Sterne wenn der Erde Haut Süße trinkt wieget Knospen der Nachtwind fassen Kinderhände Seelen und bergen Spielsachen, die vor stillem Sehnen zerborsten sterben tanzt sie mit in sich selbst= genähtem Traumfächer entblätterte Metamorphosen über verschlafene Dächer: nüchterne Stätte eingesargter Toter wo Rosenlippen traurig knistern auf Steinwegen welke Hände kratzen blutige Blattküsse zertreten flüstern welch Schönheit verflogne Augenblicke hatten © j.w.waldeck 2008 Disappearing Childhood
  4. Daniel Walczak

    Sommerglanz

    Der Sommer wie ein buntes Kleid sich leget übers Erdenrund gekommen ist die lieblich‘ Zeit, in der die Wälder strahlen bunt. Die Farbenpracht von Mutter Erd‘, die sie das halbe Jahr versteckt, nun hält ein optisches Konzert Applaus sich übers Land erstreckt. Die Blüten, deren Tod nicht weit, noch einmal strahlen in dem Glanz, sie ändern nicht den Lauf der Zeit, doch bitten sie zum letzten Tanz. Die Welt, sie scheint verzaubert nun, und jedermann, ganz nah wie fern, erkennt in seinem eign’en Tun: Er lebt an diesem Orte gern.
  5. Berthold

    Nachtlied - überarbeitet -

    Silber, du Hafen der Stille; Gesanges traulicher Anker; wanderst so fern meiner Nacht, weitab der Unruhe Takt. Wolkenverhangen, in Tagwerk geflochten, versickern die Töne. Stetig plappert der Bach: trefflicher fließt sein Gesang. Ach! Suleika, nebelgeboren; dein Wolkenhaar schimmert. - Lauschen will ich dem Bild, spielst du der Nacht Melodie. **************************************************************** Überarbeitete Version: Silber, du Hafen der Stille; Gesanges traulicher Anker; wanderst so fern meinem Weg, weitab der Unruhe Takt. Wolkenverhangen versinken die Töne; versinken in Schweigen. Mählich rollt der Bach; trefflicher spielt er sein Lied. Ach! Suleika, sternengeboren, ergreife die Harfe. - Lauschen will ich dem Bild, spielst du der Nacht Melodie.
  6. Ewige Kunst Entblößt vor der Leinwand stand ich im stillen Raum Die Uhr schlug bald zwölf - Mitternacht Werd ich wandern, dich treffen im tiefen Traum Und wirst mir erscheinen in all’ deiner Pracht Jeder Pinselstrich gleitet mir hinüber, Die zarte Zeit sie rennt - Mitternacht Wie die wütenden Wellen ringen tagsüber Ist das Feuer in mir entfacht. O Kunst - du trafst mich viel zu spät, Find’ ich dich bloß in den weißen Wolken Wenn meine Seele nach Hause geht Auf ewig wirst du in den Menschenseelen gedeihen, Wie der Mond pünktlich zur Nacht erscheint, Länger als der Priester wird mein Grab einweihen.
  7. Elmsfeuer einer Winterschläferin halogene Mund-zu-Mund Propaganda von Glücksmomenten vermummtes Rehkitz das eine satanische Prinzessin wandelt versunkener Wogen Lippenschwingen brandet bei Blutmond geritzte Schaumkrone dann häutet es sich ausgiebig auf violetter Wolkendecke noch Krähenkrallen in vernebelten Augenwinkeln die Rosenfinger geküsster Male abgeblättert Wespenfresser rieben sich oft wund daran anstelle träumerischer Bestäuber die ihren Mitternachtstraum im Fieberwahn erneuern der auf falben Abwegen umrankten Eroberern entkam verwachsene Fangarme verheddern einander ächzende Brüste gedrungene Erwartungs-Drängler die ihren gleißenden Seiltanz niemals mittig halten im Flammentanz züngelnder Wellen wenn liebesstille Seelenfenster schwindelerregende Augenblicke entfalten © j.waldeck 2019
  8. J.W.Waldeck

    Kolibriblütenchili

    Kolibriblütenchili solch Gliederwerk besaitet zart der Morellenmund, möglichst smart doch für diese Zunge fehlt mit der einfallsreiche Vergleich (selbst wenn mein Entzücken feststeht) geschwungen wie ein kleines Lorbeerblatt die Spitze gleitet wie ein Schnellboot aus dem Abendrot ein Zauberderwisch das Wasser in meinem Munde läuft über von diesem fangfreudigen Fisch scharfe Schote schlüpfriger Note im vollklimatisierten Kashmirkelch die Märchenwelt taufrischer Herztode bevor die wiederbelebte Glut den Opfertempfel flammenflennt mit liebestollem Brauseblut © j.w.waldeck
  9. J.W.Waldeck

    Ferne Wärme

    Ferne Wärme wenn ich eine hohle Hülse bin ohne geneigte Nähe vergeblich gefallen erblüht dein hüllenloser Film hinter meiner abgedrehten Stirn wenn ich ohne dich verbrenne wie eine Sonne am Eigenlicht dann spricht mein Schatten Bände der deine Mondsichel besticht nächtlich, wenn ich blutleer schmachte von Schwäche zu Schwäche erstarkt wie Sauerstoff dich atme belebt dein Stoffwechselgehalt der ich gebannt dein Anblick anbete mit Worten, die kein Dichter ersann aus Blicken Goldgefühle webe dann glüht nicht nur dein Hals © j.w.waldeck 2017
  10. Ich lernte einst ein Mädchen kennen, nett und schön und elegant, wollten uns nie von uns trennen, waren uns noch nicht bekannt. Mit der Zeit verändert's sich, vor allem ich, vor allem sie, es kam zum großen, blut'gen Stich, in mein Herz voll Energie. An manchen Tagen wünsch ich mir, sie wäre auch noch bei mir heut, vermisse sie, vermiss' die Zeiten, die mich haben einst erfreut. Doch was ist es, das ich vermisse? Vermiss ich sie als diesen Mensch'? Mit all dem Drama, der Kulisse, als jemand, der mich weinend kennt? Was ist es, was mir wirklich fehlt? Und die Antwort ist nicht leicht, mir fehlt kein Mensch, kein Traum, kein Geld, tatsächlich fehlt mir diese Zeit.
  11. cicerius

    Ist Gott kindisch ?

    Galaxien, die sich in ihrer Schönheit selbst Feinde machen sich selbst ins Chaos stürzen, ohne ein tiefes inneres Herz zu haben Mit ihnen geht ein Teil der Natur, doch sie erblühen in den funkelnden Augen, die am Nachthimmel ihr Zeichen setzen ,,Die Natur ist kostbar" wollen sie uns sagen Die Natur will selbst in ihrer Natur bleiben, die von hohen Mächten in Schutt und Asche gelegt wird ,,Zu einem Sandhaus werden wir" Ein Bau rationaler, quadratischer Form Ein Ort für die bösen Geister, die dort einziehen im Inneren uns quälen und unser romatisches Theater ruinieren So sollen wir unsere Welt wertschätzen, solange wir sie haben Die schönen Naturphänomene in den Landschaften und Meeren Unsere Vorstellungen bewahrheiten sich Die Tiere wissen, wie man sich in der Natur einlebt Wir müssen es lernen Doch so hoffe man, dass unser Sandkorn nicht in Gottes Hände fällt Gott im Sandkasten die Welt verstellt
  12. Franz Branntwein

    Verschmolzen

    Verschmolzen Den Blick nach oben gerichtet Hinauf in die klare Nacht Ein verzauberter Sternenhimmel Leuchtend, strahlend, wahre Pracht Zärtlich umschlungen, Dein Kopf an meiner Brust Gegenseitig liebevolles Streicheln, Warmer Atem, ein zärtlicher Kuss Die Stille genießen Stille, um uns herum Wie in einer beschützenden Blase Die Zeit steht still, die Welt ist stumm Wir Zwei verschmolzen zu Eins
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