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  1. Richtik geschriben? Die Fähler, die entsteh‘n beim Schreiben, die sollten tunlichst unterbleiben. Ein Duden kann da unterstüzen, ein Kochbuch, wird da wenig nüzen. Gar mancher, der sieht seine Stärken bei dem Geschreibsel in den Werken, die man soziale Netze nennt, der Inteleckt bleibt abstinent. Man schreibt dort meist sehr anonüm und schaut beim Schreiben gar nicht hin, sodass der Text vor Felern strotzt, man hätte besser hingeglotzt! Es gibt auch solche, die daneben den ganzen Tag am Händy kleben, sie sind ganz heiß drauf, Whats zu äppen und texten Mist, als wär‘n sie Deppen. Man lernt das Schreiben in der Schuhle, dort hockt man Jahre auf dem Stuhle, um zu erlernen, was man braucht, auch wenn sehr oft der Schädel raucht. Ein Schüler sollte, wenn er schreibt, schon zeigen, dass was hängen bleipt, doch mancher scheint nicht viel zu wissen, sein Schreibstiel wirkt wie hingeschissen. Wenn sich ein solcher dann bewirpt, der Job mit der Bewerbung stirbt. Und auch der Läbenslauf wirkt öde, der Kandidad scheint reichlich blöde. So hat der Aspirant kein Glück, der Personalchef schreibt zurück: „Ihr Schreibstil hat uns sehr betrübt, drum haben wir Sie ausgesiebt!“ Die Eltern sollten Vorbild sein, so stellt sich dann ein Schriftbild ein, was dann am Ende makellos, der Endeffekt wär‘ grandios. Nun gut, es gibt auch manche Lährer, die keine Rechtschreipformverehrer sie krizeln Formeln an die Tafel, das ist dann mehr Chämie-Geschwafel. Ich schaute jüngst beim „Fritten-Hein“ mal wieder auf ´nen Imbiss rein, dort steh‘n die Speisen -sehr gedrängt- auf einem Schild, das aufgehänkt. Man liest dort „Kotzelett mit Piltze“, da steht auch was von „Schweinesültze mit Rämmolade, reich verziert“, und „Frihkadelen, heiß frittiert“. Wir kriegen auch ein Wochenblatt, das sonntags man im Kasten hat. Man hat für das, was man berichtet, wohl Leckastheniker verflichtet: Was viele Trauernde vergeigen sind oft die Todesfallanzeigen: Auch was ein Paar zur Hochzeit schreibt, mir Tränen in die Augen treibt: In unsrem schönen Gotteshaus hing jüngst ein weißer Zettel aus: Und neulich noch, am Opernhaus, hing ein Plakat im Fenster aus: Richtik schreiben scheint nicht „in“, so schmiert man einfach etwas hin, ich rate, nochmal drauf zu stieren und es bewusst zu kontrollieren. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
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