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  1. paco_mardilla

    Situationship

    Jeder fucking Gedanke dreht sich um dich. Ich weiß nicht mehr, wie man an andere Dinge denkt, geschweige denn, wie man glücklich ist. Meine Gedanken tun mir weh, sie reden mit mir in den schlimmsten Worten. Ich kann das nicht aufhalten. Egal, was ich versuche. Immer bist da du. In jeder hinteren, dunklen Ecke meines Verstandes bist du. Ich bin motorisch unruhig, weiß gar nicht genau, wie man lebt. Wie lange geht das schon so? Ich kann es nicht sagen, du hast meinen Verstand eingenommen. Vielleicht langsam, Tag für Tag. Oder aber es ging schnell und du warst plötzlich da, wie gesagt, ich kann das nicht einschätzen. Ich will, dass es aufhört. Ich will Ruhe. Mein Therapeut hat gestern sowas gesagt wie, „aber Gedanken sind doch nicht echt, die ziehen einfach vorbei“. Ich war irritiert, für mich sind Gedanken echt, für mich sind meine Gedanken Ich. Wer bin ich denn, wenn nicht meine Gedanken? Ich versuche mich abzulenken, mit Alkohol, Drogen, Freundschaften, Kneipen, Musik, Arbeit, Essen, es gibt so viele Möglichkeiten. Sogar diesen Text hier schreibe ich zur Ablenkung. Wie paradox das ist, ich schreibe über dich, weil ich nicht an dich denken will. Komisch, dass das hilft. Aber wieder nur für den Moment, ich hangele mich von Moment zu Moment immer auf der Hut nicht zu viel über dich nachzudenken. Nein, eigentlich nicht über dich, sondern über uns. Was das mit uns ist. Meine Emotionen habe ich schon lange nicht mehr im Griff. Ich misstraue mir und den Gedanken über uns und dich. Das einzige, das mich beruhigt, ist es von dir zu hören. Eine Textnachricht, ein Videoanruf oder - und das habe ich am Liebsten - ein unangemeldeter Telefonanruf. Mich beruhigt das, weil ich dann weiß, dass alles in Ordnung ist und das von dir höre. Meine Gedanken sagen das nie, für meine Gedanken ist nie alles in Ordnung. Ich wünschte ich könnte das in Worte fassen und mit dir darüber reden. Aber das geht nicht. Meine Gedanken halten mich gefangen. Ich bin Geisel meiner Gedanken und habe das Stockholmsyndrom. Denn irgendwo, hinter den schlimmen Gedanken und den Horrorszenarien gibt es uns. Da gibt es eine Zukunft mit dir. Im Moment der einzige Ort, an dem eine gemeinsame Zukunft existiert. Dieser eine kleine, schemenhafte und nebulöse Gedanke hält alle anderen Gedanken fest.
  2. Remember that time when we promised each other to stay alive? Just one more day. One more week. And one day we’d be free, we’d walk out the door- out of our prison. Feel the rain running down ours arms- filling all the scars- and for one second we’d feel alive again- before we realize we never are
  3. Welcher Sinn vermag die Leere zu füllen, bevor des Bösen Fänge meine Seele umhüllen? Welches Dämons bedarf es, meinen Geist zu besetzen, mich zu entfremden, von Moral und Gesetzen? Die Einsamkeit, sie nagt an mir und Hoffnung schwindet in elende Ferne. Doch erblicke ich bei Nacht die Sterne, erfüllt mich Glück. Ich bin noch hier! Welche Bürde vermag mein Körper zu tragen, bis Knochen zerbersten und Organe versagen? Welcher Hilfe bedarf es, mich endlich zu heilen, mich aufzufangen, bevor- ich will nicht mehr verweilen. Das Leben, ja, es nagt an mir und Gewissheit schwindet in elende Ferne. Drum irre ich durch Nacht und Sterne, um zu spüren: Bin ich noch hier?
  4. "BMW" (by Mirlo Verdad) Weißblau ist vorne festgeklebt der himmlische Propeller, und auf dem Gaspedal mein Zeh, so wird der Rotor immer schneller. Mal seh'n, wie lang er's überlebt, wenn ich ihn überdreh. Ich fahre ... BMW! Mein Hirn bleibt ausgesteckt, tut niemals weh. Ich brauch ja keins, bin Nummer eins. Ich fahre ... BMW! Beim Überholen und im Stau erwachen meine Sau- rier, und holzen ab auf der Allee. Sie brüll'n Dir zu: Was willst Du hier? Wir fahren ... BMW! Ob Eis, ob Schnee, ich bleib Dir nah - im Rückspiegel kannst Du mich streicheln. Wenn's Frühling wird, bin ich schon da - und fliegen frische Radlerleichen, zum Herbst vielleicht nur ein paar Eicheln, im Winternebel auch ein Reh. Es fährt so gerne ... BMW! Ob Blitze, Ringe oder Sterne Dein Auto zieren in der Ferne. Ich werd Dich einhol'n allezeit, für jeden Antrieb schon bereit. Drum mach Dir keine Sorgen, um meine Zukunft auf den Straßen, ob heute oder übermorgen, selbst in der Hölle werd ich rasen. Aus Freud am Fahren - is' des schee: Ich sterb ... im BMW!
  5. Raphael

    Der Mensch und die Manipulation

    Wer sich der Macht der Worte bewusst ist, weiß wie die Wahrscheinlichkeit der Freundschaft steigt ist nicht weit von der Manipulation. Doch ist zu beachten, dass die Manipulationen nicht realisieren sondern das Wissentliche steuern in den Abgrund ist. Der der die Macht der Worte mit bösen Willen nutzt ist Manipulativ. Doch der, der mit dem Zweck des Freunde-findens, durch Erfahrung, Liebe oder Psychologie nach einem Weg, den Worten Kraft zu verleihen, sucht, ist menschlich. Es scheint als läge Manipulation in der Natur des Menschen besser zu werden. Sich und seine Gefühle so auszudrucken, dass ein ander diese Versteht oder berührt wird. Das Streben nicht allein zu sein, das Streben nach Verständnis und Akzeptanz macht uns zu den Wesen die wir sind.
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