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  1. Ein Brief für dich, Marat. Und du hast endlich deinen Mut bewiesen. Mit einem Zug hast du die Jahrhunderte halb folgsam, halb nackt verbracht. Du hast von der Quelle deiner Kindheit, in die ich dich setzte, geträumt. Du hast dich an den kalten Fluss um deine verehrten Knöchel erinnert, der dich wieder klar werden ließ. Und du hast dich aus dem toten Kreislauf befreit. Du hast die verstaubte Vase der Monotonie zersprengt. Und dich der artigen Ordnung widersetzt. Dinge wie einfache Dinge von links nach rechts verschoben. Durchtrieben bist du ausgewandert, mit dem Stift in der Hand- wie ein Zepter ohne Ende. Auch so bist du zu allem bereit. Und du hast Gott gefragt: Was ist das hier? Wie ein Rebell in der stillsten Unruhe hast du plötzlich vor dem unschuldigen Staub geschrien- ihn unnötig von ihrem Platz aufgewirbelt. Im Zimmer eines Zimmers hast du dich selbst belagert und eingenommen wie eine verlassene Stadt. Hast auf dem Hügel in der Dunkelheit erkannt: nur das verliehene Herz bleibt bestehen. Und du du hast weitergeführt, was die meisten längst vergessen haben. Wie ein Kind, das sich nicht mehr an den Heimweg erinnert. Und diese Eingangshallen zwischen einer nächtlichen Möglichkeit und Wirklichkeit, von Marmorsäulen getragen, gekleidet in Smaragd und diamantenen Augen, mit Blumenranken ohne Dornen. Und du – ohne jeglichen Schatten. Ein Marat für alle. Und du sitzt da oben wie ein dienender König in Amen und Ewigkeit. Ohne strategischen Ton. Du hast die melierten Messingschalen angezündet- aus dem Feuer anderer Seelen. Du hast dich daran erwärmt und geformt wie nach einem zu langen Winter ohne Hände. Ohne Weltfremde und mit poetischem Nachdruck- gewöhnlich wartend auf die wahrhaftige Gleichzeitigkeit von Herz und Farbe Bild: Datenbank pixabay
  2. Das Windrad dreht sich, ins Leere geht mein Blick, lässt sich einfangen, verharrt wartend; schmerzlich fehlt das Kompakte; meine Ränder zerfallen, saugen dich auf, mit all dem, was ich abwehre; es beißt sich fest, setzt sich in mir fort. Nicht so tief drang die Unwissenheit. Lass mich, wie ehemals, in dein Antlitz blicken, das nichts preisgibt, halte mich und wiege mich in Sicherheit.
  3. nur noch ein regulärer abdruck einer digitalen anzeigeruhr eine pflanze aus blättern geschwängert von den verblassten blicken jener zeit nur noch die etwaigen schritte die sich auch ohne leuchten fortführen liessen wäre kein wort entfernt weit von zu weit in dieser ahnung nur noch denken, wo es besser wäre zu verweilen, wo ein leben sich gerne beenden liesse, auf dem licht über dem wald rieche ich diese erde nur noch ein davonrennen, wie es im buche steht diese wärme aus moos hat mich noch nie verlassen noch diese haut auf diesem bild
  4. was ich schon immer wissen wollte entspringt poetisches nur menschlichen gehirnen oder kann alles lebende seine empfindungen verdichtet und gehoben zum ausdruck bringen wie entstehen gedichte bestäuben sie sich selber oder braucht es dazu einen liebesakt und welche gedeihen besser die gehauchten oder geflüsterten was gab es eher das wort oder das gedicht und bleiben texte die ihre aussage verschleiern länger im gedächtnis als jene die sich offenherzig zeigen was ich schon immer wissen wollte (Music_JuliusH - The Dream Song from Pixabay).mp4
  5. wo wege enden die straße ist von laternen gesäumt doch du fürchtest dich vor der stille in den bäumen vor dem augenblick an dem raben ihre schatten erkennen sich auf die erde stürzen was waren das für wilde spiele als wir nikolause foppten mit den krampi fangen spielten uns aber trotzdem freuten wenn in den rausgestellten stiefeln süßigkeiten steckten wer streut nun erinnerungsasche auf das schimmernde des letzen wegs damit wir ihn bis zum ende gehen können uns einreden wir hätten eine wahl bei der länge der schritte wo wege enden (Music_Kabbalistic Village - End of the Street from Pixabay) 2.mp4
  6. Federtanz

    Der Gesang

    Sei meine Kohlmeise mein Blaufink meine Nachtigall sei meine Amsel sei ihr Gesang im Untergang im Aufgang schattiger Platanen Sei mein Rotkehlchen ihre zarten Kinder aus Flaum die Grünspechte aus neongelben Silben Sei die Freiheit in ihnen, ihre Fröhlichkeit Sei mein Versteck mein Geheimplatz wo ich dir barfüssig zuhöre Bild: Datenbank
  7. unendliche geschichte vielleicht hilft es sich in traumfantasien seinen dämonen zu stellen sich mit einem glücksdrachen auf abenteuerfahrt zum elfenbeinturm zu begeben letztlich lassen sich probleme aber nur in der realität lösen den schritt weg oder hin zu menschen zu machen endlich die notwendige klarheit zu schaffen vielleicht wird athreju dann zum freund und fuchur ein treuer wegbegleiter wer weiß mit viel glück die kleine kaiserin zur großen liebe deines lebens unendliche geschichte (Music_JuliusH - Fairy Chant Elven Song from Pixabay).mp4
  8. lautsprache im wechsel der gezeiten stürmen brandungswellen gegen uferfelsen bis sie sich verebbend zurückziehen feuchte stille auf sand- und kiesstränden hinterlassen getrieben von presslufthammerschlägen des fortschritts irre ich durch die baustellen meines innenstadtplans bis ich ruhe im kastanienbeschatteten biergarten finde als du nach stunden noch immer nicht gekommen bist tippe ich meine frustration ins world wide web hoffe auf ein leises es tut mir leid echo aus deinem mund lautsprache (Musik_AleXZavesa - Cinematic Dramatic).mp4
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