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feedback jeder art Fluss geblättert (Poesie)
AlexPee veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Fluss geblättert Es wähnt die Zeit, vergeht und sehnt. Man mag die Frische, weilt und tischte. Sang Blätter wehend still verblassend. Was möge bliebe, Tropfen wähnen. Die Wogen glätten sangen, wachten. Von allem blieb die Stille ruhig. Ein Nebel weilend sinnend Kleid. Des Morgens tauchte ein, der Tau so weit. Erschöpft vergab noch wähnte sich laut. Die Rosen trunken Wellen Quellen. Sie klingen fein und fließen weit. Sie zweigen überbrücken Zeit. Was bliebe Weite, noch gezimmert Kleide. Aus Wellen, Strömung fließend hohen Taueskleid. Sich Anfangs wähnt in stillen Bächen, noch vormals fließt, sich gießt, ergießt in Weiten sacht. Getragen Weile Hoffnungsschimmer weite Flur. Ein Fluss erwähnt die Sonne schöpfend Quell Geblätter. Mündet dies noch fern erhellt, des Wassers klarste Weite. Sich gleicht in Freiheit, Stolz und Wogen Munde. -
feedback jeder art Die Schönheit Der Rose
Miru veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Rosen, Das rot, das jede andere Farbe bleich wirken lässt, die Blüten, die ineinander ein perfektes eins ergeben. Ihren wundervollen kern liebkosen und einen duft verströmen, der jedes herz höher schlagen lässt, und doch. Ist man nicht vorsichtig mit ihr, mahnen dich ihre Stacheln zur Vorsicht den nichts sollte dieses zerbrechliche, durch liebe erschaffene Kunstwerk zerstören. Sie vermischt zärtlichkeit und Brutalität in einer perfekten waage, was ihren Charakter so viel heller scheinen lässt, auch präsentiert ihre farbe ihre liebe, sowohl auch das blut was sie fließen lässt. So verschlungen und wunderschön, vielseitig und perfekt kann wirklich nur eine Rose sein. -
feedback jeder art Wieder eine Nacht..
Sueeda.Oezcelik veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wieder eine Nacht. Eine Nacht von vielen. Wieder zuviele Gedanken, die meinen mit mir zu spielen. Es ist der Schmerz. Ein Schmerz, den ich mir selbst nicht mal wage zu gestehen. Wie soll ich ihn also heilen und diese Prüfung bestehen? Tausende Fragen in meinem Kopf. Die mich zu diesen schlaflosen Nächten bezwingen. Stets auf der Suche nach einer Lösung. Eine Lösung für all die offenen Wunden. Ich Falle. Auch frage ich mich, wie oft ich noch fallen werde. Die Zahl der Stürze ist mir nicht mehr im Sinn. Aber eins ist mir Gewiss, alle habe ich bisher mit Erfolg überstanden.. Und bin immer wieder erfolgreich aufgestanden. Doch diese Gedanken. Sie sind nicht aufzuhalten. Ich schaue mich um nach einer helfenden Hand. Aber wie soll ich nur nach ihnen greifen, während sie gefangen sind hinter ihrer eigenen Wand? Offene Wunden auf die ich warte, dass sie heilen. Was meinst du wie viele werde ich schreiben bis dahin.. Ich meine Zeilen..? Überleg nicht soviel sagen sie.. Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob ich es übertreibe oder sitzt der Schmerz einfach zu tief. Ein weiches Herz mit einer starken Persönlichkeit. Es scheint, als wäre ich immer stark und strahle pure Fröhlichkeit. Warum vergaßen sie nur, dass auch ich ein Mensch bin mit einer weichen und zerbrechlichen Seele? Das sie mir soviel aufbürgten, mit dem Gedanken "sie würde es schon schaffen", obwohl ich doch meinen Schmerz mit den Augen erzähle.. by Süeda Özcelik -
feedback jeder art Das Leben
Dylan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Leben ist eine Reise Jeder Moment ist nur ein Schimmer unserer Erinnerungen Wie Wassertropfen im Regen Tränen im Sand Jeder Tag ist eine Seite im Buch des Lebens Doch Seiten und Passagen verblassen mit der Zeit Gute Erlebnisse, schlechte Erlebnisse, Emotionen Es bleibt in uns, nur nicht sichtbar Am Ende wird alles wieder zu sehen sein Lebe in Frieden -
feedback jeder art Entzückende Melodie aus der Ferne
Ennovy veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
ENTZÜCKENDE MELODIE AUS DER FERNE ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ Ich höre ein Klavier spielen, das mich leise aus diesen unheilbringenden Ebenen auf eine feuchtgrüne Blumenwiese zieht. Die Vision eines plätschernden Baches, der den Hügel hinunter fließt, lässt mich an die Worte des Propheten glauben: "Ihr ungeliebten Kinder, werdet Träume träumen und Visionen sehen." Ja, ich bin ein ungeliebtes Kind, und ich fühle wie die aufsteigenden, sanften Töne meine bleihaltigen Glieder aufhellen und meinen Geist erwecken. Sie führen mich in verborgene, märchenhafte Bereiche, fernab dieser Welt. Es ist die Berührung und das Gleiten der Finger des Pianisten über die Elfenbeintasten, die mich in den abnehmenden Stunden dieses Tages, davon tragen. Wie zauberhaft diese Reise doch ist... ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ © Yvonne Wagner Foto: Pixabay - Bearbeitet Yvonne Wagner ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ -
nur kommentar Blumen sind wie Poesie
ConnyS veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Blumen sind wie Poesie Mancher sieht die Schönheit nie Wer sein Herz doch ihnen schenkt Lächelt, wenn er an sie denkt Geschrieben am 06.12.2020 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber- 6 Antworten
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- blumen
- blumenliebe
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feedback jeder art Ode an die Kunst
Ennovy veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Ode an die Kunst Mein Leben ist voller Poesie in lyrischem Design. Ausdrücke in einem Rhythmus, der aufsteigt und dann abnimmt. In einem Moment bin ich voller Freude, dann zerbricht meine Welt vor Kummer. Meine Seele ist berührt von dem Gefühl und dem Nervenkitzel, den sie vermittelt. Ich liebe den Regen, umarme die Sonne und lächle im Winterschnee. Ich sehne mich nach dem silbernen Licht des Vollmonds und tanze unter seinem Schein. Ich genieße süße Aromen und die Brise des Windes. Ich liebe das sanfte Rascheln, das durch die Bäume geht. Ja, Poesie ist das Geschenk des Lebens und inspiriert mich. Ich würde gerne unendlich viele Oden dazu schreiben, aber die Poesie, kann nicht der Kern, meiner Werke werden. Hätte sie doch selbst ihre eigene Kunst am meisten verdient... 〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️ ©Yvonne Wagner -
feedback jeder art Schön
schmusefisch veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
So selten sind die Zeilen schön, die tief in mir verborgen stehn. Mit Schnörkelschrift versuche ich, den Stift beim Schreiben zu bestechen, auf dass aus ihm zarte Worte brechen. Doch meist enttäuscht er bitterlich... -
feedback jeder art Perdido en el siglo
Leontin Rau veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Roland, spiele dein Klavier! Spiel' um dein Leben, Tu es um unser aller! Wir waren noch dran Die 90er zu verdauen Und standen schon tief In der Scheisse des neuen Jahrtausends. Was ist mit einer Gesellschaft, Die empfindsamen Menschen Einfach keinen Platz bietet? Einfach keinen Platz! Oder zumindest nicht genug. Die schnittigen Hunde bellen und beissen, Die Idioten tun es ihnen gleich - Sieh' es ihnen nach - Du hast Herz! Wir bleiben bereit und halten durch, Bis dass der Nebel sich lichtet, Das Störfeuer endet, Tapfer bis zum Sonnenaufgang. Roland, spiel' dein Klavier! -
feedback jeder art Ein kleiner philosophischer Text
Elantris veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Katzen Videos Intuitiv einen Text zu schreiben ist einfach. Wenn man eine vage Vorstellung hat, über was man schreiben will. Ich zum Beispiel schreibe einen Text über Texte schreiben. Wie wertvoll dieser Text dann ist, ist eine andere Sache. Aber dazu kann man nicht wirklich viel schreiben. Ich überlege jetzt doch, was ich schreiben soll. Also schreibe ich auf, was ich denke. Was man bei jedem Text macht. Aber das hier ist nicht jeder Text. Das ist ein Text über Texte schreiben und gehört deswegen nicht dazu. Aber es bleibt ein Text. Ich entscheide nicht das Ende. Der Text tut es. Ich überlege, ob ich diesen Text nachher löschen sollte. Mache ich nicht. Wahrscheinlich. Nein, mache ich nicht. Reden wir noch über das Schreiben eines Textes? Wir reden wohl eher über einen Text darüber, einen Text genau hierüber zu schreiben. Es bleibt trotzdem ein Text über das Texte schreiben. Das dachte ich. Zuerst war das wohl so. Dann nicht mehr. Sonst wäre die Überschrift anders. Und ja, diese Zeilen habe ich erst später eingefügt. Warum solltest du bis hier gelesen haben? Neugier wahrscheinlich. Oder du willst wissen, warum dieser Text so heißt wie er heißt. In diesem Fall führt das wohl wieder auf die Neugier zurück. Der Hintergedanke, dass dieser Text doch noch was bringen wird. In welcher Form auch immer. Und irgendeinen Eindruck wird er hinterlassen. Aber du wirst nichts von diesem Text bekommen. Du könntest ihn genauso gut auch nicht lesen. Wie schon so viele Texte. Dieser Text ist wie ein Katzen Video. Jetzt ist der Text unterhaltsam zu lesen, wenn nicht, würdest du diese Worte nicht lesen und ab diesem Punkt ist es auch unwahrscheinlich, dass du aufhören wirst. Aber möglich. Diesen Text, kann man mit einem Katzen Video vergleichen, aber nicht gleichstellen. Jetzt unterhaltsam. Nachher eigentlich Zeitverschwendung. Aber eigentlich nicht. Es war ja unterhaltsam. Und Zeitverschwendung. Aber unterhaltsame Zeitverschwendung. Dieser Text hat keine Pointe. Ein Katzen Video hat es auch nicht. Keine nützlichen Information. Ein Katzen Video hat es auch nicht. Keine Weisheiten, Ein Katzen Video hat es auch nicht. Es hat nicht mal irgendeinen Sinn. Ein Katzen Video hat auch keinen Sinn. Es hat keinen. Nein. Hat es nicht. Denk nach. Sobald du aufhörst, Katzen Videos zu schauen, haben sie keinen Sinn mehr. Dieser Text und ein Katzen Video haben schon was gemeinsam. Was sie beide nicht gemeinsam haben, ist das, was sie beide gemeinsam haben. Was sie zusammen nicht gemeinsam haben. Katzen Videos machen Spaß zu schauen. Ohne nützlichen Informationen. Ohne Weisheiten. Ohne irgendeinen bestimmten Sinn zu haben. Einfach nur für die Katzen. Für die unglaublich süßen Katzen. Dieser Text müsste dir demnach Spaß machen zu lesen. Das kann jetzt natürlich sein. Oder auch nicht. Und du liest den Text nur zu Ende, um ihn zu Ende zu lesen. Wenn du jetzt aufhörst, für was hast du angefangen? Naja , du wolltest den Text einfach lesen. Neugier eben. Oder du hattest andere Gründe. Welche Gründe du auch immer hattest, diese werden nicht das Resultat ändern. Dieser Text ist genauso nützlichen, wie ein Katzen Video. Ob er so unterhaltsam ist wie eins, das kannst du dir jetzt selbst beantworten. Falls du dich aufregst, weil du merkst, dass dieser Text tatsächliche nichts bringt, ist das genau das, was ich wollte. Wenn dieser Text keinen oder einen anderen Effekt hat, ist es auch das, was ich wollte. Ich wollte eigentlich gar nicht, dass dieser Text einen bestimmten Effekt hat. Aber er hat einen Effekt. Jeder Text hat einen. Selbst wenn dieser Text keinen Effekt haben sollte, hat er dann doch einen. Kein Effekt ist auch ein Effekt. Könnte man sagen. Ich schreibe das einfach nur, weil ich das hier schreiben will. Es braucht keinen Grund. Genauso wie Katzen Videos keinen brauchen. Warum hast du dir das Katzen Video angeschaut? Warum liest du diesen Text? Darüber sollst du jetzt nicht ernsthaft nachdenken. Ich mein, warum schaust du wohl ein Katzen Video? Es sind halt Katzen, mein Gott! Das ist es, was ich an intuitiven Texten mag. Ich mein, wie bin ich bitte auf Katzen Videos gekommen? Ich schwöre, ich habe mir seit Monaten keins angesehen. Ich habe ja sogar Grund genug diesen Text "Katzen Videos" zu nennen. Und du liest gerade einen Text mit der Überschrift "Katzen Video", dessen Inhalt ursprünglich nichts mit Katzen Videos zu tun hatte, der sich jetzt fragt, wie dieser Text von nichts auf Katzen Videos kam und sich jetzt darüber wundert, wie verwunderlich das ist. Seit ich diesen Text mit Katzen Videos verglichen habe, könnte man meinen, dieser Text hat eine Pointe. Oder andere Sachen die ansatzweise Sinn machen. Ansatzweise so viel Sinn, wie ein Katzen Video. Das Wort kommt langsam oft vor. Wenn du nach unten scrollst, wirst du merken, dass der Text gleich zu Ende ist. Du nimmst die wenigen Zeilen wahr, die noch kommen. Denk bitte nicht darüber nach, was für einen Sinn dieser Text jetzt hatte. Er hat keinen. Du wirst nichts finden. Stempel ihn einfach als Katzen Video ab. Als hättest du ein Katzen Video angeschaut. Du denkst ja auch nicht darüber nach, warum du dir gerade ein Katzen Video angesehen hast. Wenn du bis hier gelesen hast, Schau dir ein Katzen Video an.- 2 Antworten
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- gedankenfluss
- philosophie
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feedback jeder art Ein kleiner philosophischer Text
Elantris veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Was wir haben Es fing an mit einem Brief. Ein Brief, der nicht für mich oder irgendwen bestimmt war. Dieser Brief war alles, woran wir uns klammern konnten. Alles was wir hatten, war dieser Brief. Und obwohl viele andere, mich selbst eingeschlossen, keine Angst davor hatten ihn zu öffnen, tat es keiner. Früher nicht. Bis heute nicht. Morgen nicht. Vielleicht wollen wir es auch gar nicht mehr. Solange dieser Brief unter uns weilt, wird sich nichts verändern. Wer weiß, was dort geschrieben steht? Wollen wir es wagen ihn zu öffnen? Aber hätten wir dann nicht Angst? Nein, die haben wir nicht. Und trotzdem. Dieser Brief wird verschlossen bleiben. Mit seinem schlichten alten Wachssiegel, und leicht gelblichen Umschlag, sieht er aus wie jeder alte Brief. Verblasst und abgegriffen sieht er aus,doch berührt hat ihn noch keiner. Früher nicht. Heute nicht. Morgen nicht. Vielleicht wird der Brief durch all die Blicke von uns alt. Wir starren ihn nicht an, das tuen wir nie. Nur manchmal schweift unser Blick über ihn, wie eine sanfte Brise über Menschenhaut. Wir hinterlassen keine Spuren. Keine Hinweise. Er bleibt unberührt. Wie früher schon. Wie heute jetzt. Und morgen auch. Manche glauben, diese Worte sind der Inhalt selbst. Doch woran halten wir dann fest? Es endete mit einem Brief. Ein Brief, der für niemanden bestimmt war, und deswegen vielleicht sogar für jeden bestimmt war. Dieser Brief war alles, woran wir uns klammern konnten. Dieser Brief war alles, was wir nie haben, oder verstehen konnten. -
feedback jeder art Poesie
AlexPee veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Stiller Traum Die Erinnerung vom Wassertropfen im Herzen, sie verweilt in Stille, hält sicher ein die Grenzen. Man will gerne von bunten Kirschblüten Felder naschen, sein Gemüt neu erfahren und mit Quellwasser waschen. Nach einer klaren Nacht, verlebt in freier Laune. Erwacht neu geschaffen, das Morgenrot der Sonne. In Rosenblüten will man gern reizvoll eintauchen, den Knospen leise, die Wahrheit ins Ohr einhauchen. Der versteckte Durst, des eigens verlebten Willen, zeigt sich im Erwarten des beflügelten Stillen. Empor wird er geleitet und vom Winde verweht. Im begehrlichen Traum, der erscheint bis er vergeht. Alsbaldig wird mit zarten Nachteulen Flügel, dieser Traum hinfort getragen, weit über alle Hügel. Der Morgentau zeigt gleichsam freudig, sein neues Kleid. Wie alle Zeit, ist er im wahren Glanz beseelt befreit. Die Sternschnuppen versinken wunderlich und leise. Sie gehen im Lichtermeer, auf eine neue Reise. Meine schmachtend Liebe, wurde rosig getrunken. Sie ist gefühlt, in endlich Phantasie versunken. -
nur kommentar Lyrik
AlexPee veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Rosen Silben geblättert Ein Blattes Silben Korb umwandte sich, verweht gelebt im Winde stilliglich. Was einst wurd Staub, blieb bedecktes Laub. Unter allem Wasser wog, der Schein geblieben lag. Wie Sonnenwinde, gleicht sich der wohlste Tag. Aus letzten Vogel Klang, wurd sanft die Ruh. In Glocken stillen Segeln, sich letzt das Holze die Truhe bewahrt. Aus einem Tau, den Morgen Abend gelesen erwähnt. Von allem Knospen ließt ein Traum in Zeit, sehr wohl gewählt. Geglichen an den Mond, sich gar vergessen hebt. Von Sternen augenzwinkernd letzt den Glanze sieht. In allem wohl, die Aprikosen in die feinsten Schalen legen. Vom Morgen sprechen, aus Abenden ein Sein im Zimt geduft erinnern. Aus allen Samt Pergament gegossen Lehm, gesalzt Gestein. Erhob ein Blatt die Seite, legte sich allsbaldig in Enden. Bevor man begun aus Momenten, den Augenblick ins Antlitz zu wenden.
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