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  1. Emergenz Der Mensch ist ein Wesen, das lebt und betrachtet doch das Leben verachtet und doch definiert Denn das Bewusstsein ist der Ausdruck, der Leben artikuliert und doch nicht begreift. Der Mensch kam Der Mensch nahm doch nicht entkam dem eigenen Sein in seinem Geflecht im Lebensschrein ist er sein eigens’ Knecht, der versucht zu begreifen, die Wahrheit zu ergreifen, die nicht zu ergreifen ist. Der Mensch ist und ist, was er war Ein Teilchenkonstrukt empirisch nicht wahr er ist ein Produkt. Aus dem gleichen wie Stein Doch ist das nicht des Wirklichkeits Sein? Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Teile Der Mensch ist, was er seien will Er ist keifend, laut und schrill Er ist sinnlos in seinem Sein Er ist so unfassbar klein Doch lernt so erst das demütig sein.
  2. Pandit

    Hegel

    Weit hinaus in die Zukunft, Werf` ich meine Angel aus. Weit hinaus wo Vernunft, Krank regiert Berliner Chaos. Weit hinaus wo nur Leiden, Machen unendlich den Verstand. Für das Grauen des Streiten Für das Deutsche Vaterland, Unvaterland, Rot - Vaterland, Gott - Vaterland!
  3. linger_on

    Lazarus

    I hear Bowie flying off like a bluebird, forever vogelfrei, leaves rustling as the wind sighs heavily one last time. Torn socks and boxers holding on in the corner frantically surrounded by scribbly notes and dim oil canvases, a wooden tribal mask and corporate contact cards: magical portals to your past sentenced to dust by the deep grim sea around, the bridges all out of reach. Unaccessible memories like cement slowly encasing my feet, the water lulling continuously ahead as I wait - motionless - for the mafioso to push but he never does and the saxophone gives its last somber hurrah and the madman stops singing and I croak and cry and scream and stomp deliriously shattering the case into a thousand dazzling pieces, a blazen dance of anguish; the fire exit in reach, the house might burn but was I ever at home? ashen ground like my freed feet, destruction leading to liberation and creation; the bridge now just a step ahead and the still subjugation of the moment beaten: a history to be conquered and a future to be taken. David you made it and so did you Papa and so will I but until then I’ll swim and burn and live to die.
  4. Die Welt steht still um mich herum, das weiß ich ganz bestimmt. Ihr haltet mich vielleicht für dumm, doch hört mich an geschwind. Ich habe eine Theorie, die nicht zu widerlegen. verpackt in dieser Poesie, die ich euch bring' entgegen. Das Buche, im Regale steht, ist voller leerer Seiten. Erst wenn die Leserei losgeht, die Wörter sich verbreiten. Die Uhr, die an der Mauer hängt, die steht für immer still. Die Zeiger laufen angestrengt, wenn ich die Uhrzeit will. Wenn ich mal Gäste hab bei mir, dann feiern wir zuhauf. Doch sind sie später aus der Tür, dann lösen sie sich auf. Dann gibt es nur noch mich allein, mit niemandem zum Streiten. mit stillen Uhren nur daheim, und Bücher leerer Seiten.
  5. koeter

    Vorbild

    Zu viele Menschen verwechseln Liebe mit einem Gefühl, dass einer inneren Sehnsucht nach Einigkeit entspingt; Alle scheitern.
  6. Die Welt verändert sich, oh Schreck, und was noch schön in frühen Tagen, das ist nun alter, toter Dreck, da hilft nichts außer das Verzagen. Ja, früher war doch alles gut, und Leid, das war in weiter Ferne, doch angekommen ist die Flut der Qual, man nennt sie: 'Die Moderne' Erinner' doch an alte Zeit, in der die Welt war eine schöne Da war die Pest zwar nicht sehr weit, doch dafür gab es kaum Termine. Auch Handys hatte man noch nicht wie schön das doch gewesen musste zwar gab es Rassenunterricht, doch jeder sich noch sicher wusste. Auch Technik gab's nicht, ach wie schön, stattdessen nur verbrannte Hexen, und Morde gab es hier und da, wenn man sich auskannt' mit Gewächsen. Doch immerhin kein Internet, der wahre Fluch der neuen Welte, die Sklaven, die hatten kein Bett, doch dafür kein Auto zerschellte. Ja, früher war doch alles toll! Und die Problem' aus heut'gem Tage, die gab es nicht, wie wundervoll, für alle eine bess're Lage
  7. Im Schatten der Olivenhaine Ich suche Dich im Nest Athen, die alten Tempel scheinen schön, ja, in Deiner Wiege weil ich gern, doch bleibst Du Tier auch dort mir fern. Die Gassen sind so voller Geist, die Weisheit sich am Ursprung speist. Sie glänzt hier stets im Tageslicht – doch bist Du Eule nicht in Sicht. Wo bist Du, du stolze weise Eule, o, Du arme mit der kleinen Beule? Doch find’ ich Dich an meiner Lebensquelle, dort in den Schatten der Olivenhaine, beim alten Brunnen, jener Stelle, wo, an tiefen Wässern, wie ich meine, die Jugend sich stets neu erfrischt und das Alter süßen Wein auftischt. „Dein Weg, o Dichter, ist das Ziel Ja, das bedeutet mir so viel! Ich schaute Euch aus sich‘rer Weite, der Schreck hat mich kurz fortgetragen, doch war ich stets an Eurer Seite, und hab’ zu manchen Versen Fragen“. Ach Eule, lass uns hier verweilen, der Ort Athen drängt nicht zum Eilen. Wir mögen durch die Straßen treiben – ich habe Lust, mit Dir zu schreiben. In einem anderen, vorherigen Gedicht ist die Eule vom Dichter vertrieben worden. Daher war sie lange nicht da. Wichtig ist nur: Sie war weg und wurde gefunden
  8. Natasiana

    Sehnsucht nach Mama

    Mit Lichtgeschwindigkeit, machen sich in meinem Kopf die Gedanken Breit ... Ich weiß genau,meine Mama war noch nicht so weit !! Hörst Du Mein Herz ...? > Wie es schreit ...? < Ich hatte viel zu Wenig für Dich Zeit ...! Die Schuldgefühle sind das, Was Tief in Mir bleibt... ! 》 In Ewigkeit! 《 Mir tut alles so unendlich Leid... Ich hab's einfach Nicht gepeilt... Es viel zu spät gecheckt ... 》Nun ist der Geist meiner Mama ganz weit weg!《 Ach... Wenn ich doch nur Flügel hätt...! Die Erinnerung an dich ist das was bleibt ... Trotzdem ist mein Herz entzweit ...!
  9. Die Demütigung des Diogenes Nichts sei wahrhaft in Bewegung. Nicht die allerkleinste Regung. Alles würde stille steh‘n, sprach ein Weiser in Athen, der - mit Inbrunst und Elan - und mit schmetterndem Organ präsentierte seine Worte an dem feierlichen Orte. Plötzlich stand – im Leinendress – auf der Herr Diogenes. Provozierte, lief im Trab unaufhörlich auf und ab. PS: Und der Weise an der Mauer war erstarrt. Und wurde sauer. *Diogenes von Sinope (um 413 v. Chr. - um 323 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph. Er zählt zur Strömung des Kynismus, welcher für den Skeptizismus (Gesellschaftskritik) und für die Bedürfnislosigkeit steht. ** Original-Anekdote aus: Philosophenanekdoten - Nur einer hat mich verstanden (Reclam) Hörversion: PS: Danke @Joshua Coan für den Tipp zum link! 🙂 PPS: Dank an @Marvin und @Claudi für den Verbesserungsvorschlag!
  10. In Zukunft wird dies‘ wichtig sein, Hört alle jetzt mal her, da gibt es nur noch Roboter und keinen Autor mehr. In Zukunft interessieret sich kein Mensch mehr für Musik. Da scheint vielleicht recht ärgerlich, doch spar dir die Kritik. In Zukunft ist doch wohl egal, was du jetzt gerade machst. Ob dein Team siegt oder verliert, ob du weinst oder lachst. So seie traurig und frustriert, denn alles ändert sich! Und nichts hat mehr Bedeutung dann, was grad‘ beweget dich. Nun will ich fragen, lebst du denn dann noch in dieser Zeit? Und hat die Zukunft später mal für dich Bedeutung heut? Lebst du denn noch im Hier und Jetzt, wenn du nur immerzu die Zeiten später grobe schätzt, und gar nicht weißt, wozu? Was später einmal kommen mag, das weiß wohl niemand heut‘. Sie zu, dass dich der heut‘ge Tag doch ebenfalls erfreut.
  11. "Für Dich leben" Für Dich sterben würde ich nicht, das würde sich sonst nur rächen, doch mit Dir leben königlich, das werde ich mir fair-sprechen.
  12. Karo

    Gibt es Nichts?

    Was ist das Nichts? Existiert das Nichts? Viele Erzählungen berichten davon. Das Nichts, etwas, was alles verschluckt. Gedankensprung: Schwarze Löcher. Schwarze Löcher sind kein Nichts. Denn Etwas, was existiert, kann nicht Nichts sein. Heißt das, dass, wenn wir von Schwarzen Löchern als Nichts sprechen, wir unserer Einbildung verfallen und Schwarze Löcher doch Nichts ist? Nichts existiert nicht, denn wenn Nichts existieren würde, wäre es wohl kein Nichts mehr. Die Existenz verbietet dem Nichts die Existenz, somit ist Nichts nichts und nicht existent. Oder, wenn das Nicht existiert, ist die Existenz noch glaubwürdig? Denn wenn das Nichts existieren würde, wäre die Existenz nicht vorhanden. ...
  13. Der Weg zur Sehnsucht Was ich fühlte, als ich fiel? Angst. Und Sehnsucht nach Gefühl. Sehnsucht nach Bestand als der Boden meiner Kindheit unter meinen Füßen wankt'. Damals ging ich ehrfürchtig zum Strand. Erstaunt, wie Bohlen mächtig ragten aus dem Meer, als ich an dessen Ufer stand. Anders als daheim, wo die Furcht vor neuen Wegen lähmte Phantasie und Sein. Wie Halme unter Winterstürmen schien mir alles dort zu sein. So ging ich hin, begab mich an des Strandes Säulen. Beständigkeit zog mich dahin. Zum Meer, wo Fels und Stein Jahr für Jahr trotzen Sturm und Gischt. Holz, stark genug für Schiffe zum Aufbruch in ein andres Leben, das so vieles mir verspricht. Doch angefüllt mit Kisten auch, die zu bewegen brauchen mehr als nur ein Leben. Und nun, wo sind sie hin? Stützen meiner Träume, gefällt durch die Gezeiten. Vom Meer umspült und fortgetragen in unbekannte Weiten. Von einem Kind nie hinterfragt. Nie geglaubt sie könnten enden. Das Bild von einst, es stimmt nicht mehr. Der Blick liegt frei, zu frei zum Denken. Doch frei wofür? Umzukehr'n, zurück zu geh'n durch diese alte Tür? Freiheit bedeutet Werden. Statt zu werten muss ich lernen, zu versteh'n. Einen alten Weg das erste Mal – und doch nicht neu zu gehen. Einen Weg, vergessen aus Geschäftigkeit. Gegangen einst von Landschaftsmalern, Beobachtern der Zeit. Entmutigend verwachsen, doch zu wahr, zu echt um ihn zu lassen, um nicht zu folgen, der Anmut seiner Pfade. Die schroffen Klippen, statt zu meiden für ihre unwirtlichen Seiten, viel mehr zu schätzen, ja zu lieben für ihre Einzigartigkeit. Tief empfund'ne Worte, soweit das Auge reicht. Der Weg, er ist so schön, wie konnt' ich ihn nur all die Jahre überseh'n? Das Auge sieht nur, was der Verstand bereit ist zu versteh'n. Deshalb verbarg sich mir die Schönheit dieses Weges nur auf Zeit. Ich gehe weiter. Seh' aufgegeb'ne Schätze, gleich am Wegesrand. Sie sprechen zu mir, still, auf eine neue Weise. Ich fühl' mich angekommen, weil ich so weit weg bin durch die Reise von den Ängsten alter Zeit. Und in den Wogen neuer Bilder entdecke ich das Leben selbst. Kinderträume, Hochgefühle, Phantasie – ja jede Leidenschaft der Seele. Gespürt, sie zu begraben wäre Sünde. Zu lang gedacht, es doch zu müssen. Was immer schon zu mir gehörte – jetzt erst traue ich es mich zu wissen. Sünde ist nicht, zu versteh'n. Nur den Weg nicht als man selbst zu geh'n. DavidPessoa, (2017) 2019
  14. Ein alter Freund, nach langer Zeit, in einem Brief nach mir rief: Die Frage war, für ihn recht klar, und kurz gestellt, im Daseinsfeld: Wie geht es dir mein Großer? Doch Größe blickt auf uns zurück, wenn man sie im Spiegel erblickt: So antwortete ich, im größeren Licht, während ich meinte, dass etwas Größeres spricht; Als Denker bin ich, als Schöpfer kreiere ich, als Seele forsche ich, als Suchender weine ich, als Narr leide ich, als Weiser verstehe ich, als Kind lache ich, als Mensch diene ich, und als Freund werde ich immer mit Dir sein, wenn Du es wünschst. Verblüfft über diese Antwort kam Schweigen zurück, ja meinte mancher, der es hörte, ich sei nun verrückt. Doch der Denker denkt eben nicht normal, denn normal zu sein, ist für ihn eine Qual.
  15. Alter Philosoph: Der Melancholie schuld ich hier ne ordentliche Ration der Relation von Litanei und Zweifel-ei hab da so Mancherlei aufzutischen dir oder geht es dir nur ums Fressen und dem Bier? wie dem auch sei der geschickte Linguist, Langusten frisst hältst du das für eine List willst sie wohl adaptieren zuerst musst wohl apportieren hast zu dienen deinem Herrn kann er dich entbehren? Neuer Philosoph: Beschämen willst du mich Treue ist ne Pflicht! wem schuld ich hier Rechenschaftsbericht die Wahrheit nötigt mich Und dich? Alter Philosoph: Ein Schatten kommt heran des Körpers Zeit zerrinnt sprich Geschwind Sag und wer denn spinnt Ewig naht der Tod des Hades dunkler Hort Gespenstisch verändert sich dein Gesicht stets du etwa in seiner Pflicht Frohlocken willst auf königlichen Socken verlocken willst du mich widerrufen werd ich nicht! Der Gedankentod ist stets die Not wartet bis zum Morgenrot habt ihr denn nicht genug Brot? sind wir denn wie Tier? Erlösung wünsch ich dir und mir! Neuer Philosoph: Die Not macht erfinderisch, komm schnell wasch dir das Gesicht Überfluss ist stets Genuss, das sag ich dir hast du Skrupel wegen der Gier? erlöst werden willst - Erlösung ist ein Gespinst Was, wenn deine Zeit verrinnt und kein Mädchen danach spinnt? hast doch deine Ruh, trägst königliche Schuh was kümmert dich so inhaltsschwer die Gebär von Toten und deren Flair? Alter und neuer Philosoph: Der Gestirne Reflexion in meinem Aug, nur ihre Projektion wie ein Gedanke voll Magie verstehen kann’s nur ein Genie den Urquell der Natur verschlüsseln müssen wir zum Schutze vor all der Gier Feldherr: Hey, ihr da! Ich bin hier, der Visier von dir, sagt, was ist eure Profession sonst erteile ich euch eine Lektion so mancher wer, verweigerte mir das Opfertier was für ne Manier?! beugt euch, sonst ereilt euch des Schwertes Hieb als plündernder Dieb Alter und neuer Philosoph: Unsere Professionelle ist Lektion, wir grübeln hier von dem was gewesen, und von dem was gewesen worden ward und hoffen so zu genesen hol doch deine Legion der erteilten wir schon so manch mathematische Lektion, da ward ihr auf der Reise Sagt, warum stört ihr unsere Kreise? Feldherr: Ist wahr! Jetzt erkenne ich euch vergebt, Blut ist schon zu lange meine Geschäfte Den Sieg haben wir errungen es sei euch gewiss, dass ist mir gelungen und ihr werdet wohl verstehen dass der Zirkel den ihr erdacht durch mich in seiner ganzen Pracht Leuchtet in der Welt auf das einst besungen Ruhm und Ehre und keine Lehre der Gelehrtensubstanz basiert auf ihrer Schwere Verehret nur der Gottheit Glanz und ladet ein zum Tanz dann sei es gut um euch bestellt abzuwägen euren Wert taugt mir wohl nicht mein Schwert sagt, was ist eure Währung und bedenkt die Frage ist Bewährung! Neuer Philosoph: Habt Dank ehrwürdiger Herr! gebt mir doch von all der Pracht etwas mehr Genuss und das Leben lacht Alter Philosoph: Habt Acht! der Genuss von Überfluss verleitet zum Vergessen und das ist Vermessen was nützt dir dann all das Fressen? Erinnert euch der alten Zeit wo wir ganz ungeniert disputiert über der Welt gewandt warum habt ihr euch doch nur so verrannt Neuer Philosoph: Von Gewändern sprecht ihr, oh weh da kommt mir eine Idee, das wir Haare raufen Hauptsache wir haben was zu Saufen Achtet ihr den Herrn Teil der Welt ist sein Geschäft Und Midashand ist Gekläff Bedenke alter Freund doch nur den Ursprung der Natur dich begreifen kann er nicht sonst verliert er sein Gesicht und doch ist er kein Wicht Alter Philosoph: Des Midas Hand dein Hirn verkannt Neuer Philosoph: Ist es an der Sonn verbrannt? Schweig! Sonst macht er dich zum Asyland! Alter Philosoph: Der Mond ist ein Trabant Der Schirlingstrank hab ich schon zur Hand Neuer Philosoph: Ihr seid ein alter Narr Ist doch klar wünscht doch was ihr wollt und das Glück ist euch hold Alter und neuer Philosoph: Der Gestirne Reflexion in meinem Aug, nur ihre Projektion wie ein Gedanke voll Magie verstehen kann’s nur ein Genie den Urquell der Natur verschlüsseln müssen wir zum Schutze vor all der Gier Feldherr: So nun zur Klärung, was ist nun eure Währung? Alter Philosoph: Vielleicht ein Inselchen mit samt der Demokratie und ein bisschen Autonomie vielleicht gründen wir dort ne Fakultät und dazu ne Bibliothek die Sonne lacht, wie spät? Neuer Philosoph: Vielleicht ein paar erbeutete Schätze, dann kauf ich mir meiner Sinne letzte Metze schätze, danach lächtzt jede Pore mir und dazu singen Chore Alter Philosoph: Demagogen und dergleichen mehr wären nichts ohne ihr Heer was ist daran so inhaltsschwer der Standarte Eid bekam er für Silber und ne Meid so will er sie binden auf das wir schwinden wie der toten Bäume Rinden Neuer Philosoph: Woher nur dieser Ton? Mein Hirn verweigert mir die Reflexion sind der Vamer Heere? danach nichts als Lehre! Dem Rückenmark ist gewiss ich grübel über nen Schiss was soll der ganze Verdruss irgendwas ist Schluss Teil der Welt ist sein Geschäft und Midas Hand ist Gekläff Alter Philosoph Des Midas Hand dein Hirn verkannt Neuer Philosoph Ist’s an der Sonn verbrannt? Feldherr: Vielleicht obsiege ich hier und niemand weiß von dir Demokratie ist mir, du Genie ein Dorn in meiner Tomokratie Alter und neuer Philosoph: Der Gestirne Reflexion in meinem Aug, nur ihre Projektion wie ein Gedanke voll Magie verstehen kann’s nur ein Genie den Urquell der Natur verschlüsseln müssen wir zum Schutze vor all der Gier The Xenomorph: Das Orakel hat gesprochen bringet Wasser in die Welt dann werdet Ihr der Wüste Held zirkuliert das Blut des Tiers schätzet es wie einst und des Blut Gottes Brauch metamorpht in Blut und Rauch Schmort sein Fleisch nur in Eurem Reich und stillt damit des Menschen Gier fangt an mit dem Visier Gold kann der Mensch nicht saufen macht nutzbar euch den Durst vom großen Haufen das ist die Chemie der Melancholie wollt ihr werden so wie wir? ihr seid durch und durch vermessen von einem bösen Wahn besessen erfahren wollt ihr mehr macht erst einmal trinkbar das Meer Alter und neuer Philosoph: Bringet Pergament, die Zeit drängt der Sonnenstab zeigts an erfahren muss die Nachwelt Kunde von dieser Stunde Feldherr: Ist schon abgelaufen ab mit euch auf den Scheiterhaufen keiner wird’s erfahren, ich meuchle eure Nachfahren dann ist’s nie gewesen und ich werd zum höheren Wesen Alter und neuer Philosoph: Der Gestirne Reflexion in meinem Aug, nur ihre Projektion wie ein Gedanke voll Magie verstehen kann’s nur ein Genie den Urquell der Natur verschlüsseln müssen wir zum Schutze vor all der Gier Feldherr: Letzte Worte kann ich nicht verwehren sprecht Geschwind oder bettelt wie ein Kind Alter und neuer Philosoph: Unser Fleisch und Knochen die Götter werden gerochen es nimmt kein Ende hier der Gelehrtensubstanz Glanz in deinem Aug nur Ranz Dein Hirn vermag nicht zu genießen woraus Götter entsprießen den alten Seg wird’s immer geben drum bleiben wir verwegen dem Urquell der Natur wirst nicht gerecht Rache wär nicht schlecht! Die Wahrheit immer wird bestehen auch, wenn unsere Geister gehen erzwingen kannst du’s nicht es zu sagen, dass ist Pflicht unserer Götter wahres Gesicht zeigt sich Schlächtern nicht Feldherr: Henkersmetz zünd das Feuer nur ihre Kinder sind die Meinen lasst die zwei da nur vermeinen letzte Worte kann ich nicht verwehren keiner wird sie je vermehren wen habt ihr zu Ehren? The Xenomorph: Sterbende lügen nicht alter hast schon Gicht Hades, wann ist endlich Schicht?!
  16. Ich sitze und "schwitze" über den großen Gedanken, an dem bereits viele Denker „erkrankten"; wobei die Frage, mit der ich mich plage, ist: wer ich bin und worin liegt der Sinn? Während ich erkenne, erahne oder sehe, dass ich nur wirklich wenig über „mich“ verstehe, ja Vieles noch mehr sein könnte oder bin, wohin mich auch zieht des Lebens Rätsel hin. Könnte es vielleicht noch Größeres geben, das wir vergaßen, bei all unserem Streben, während unser Verstand zu wissen glaubt, dass nur das Körperliche die Welt „erbaut“? Körperliches Denken um mich ringsherum, von kleinauf am Lenken, bis die Lebenszeit ist um. Doch Tätigkeiten und Ereignisse kommen und gehen, während der Denkende erwacht, das dahinter zu verstehen: Im Vorgestern war „ich“ vor einiger Zeit noch dort. Im Gestern dann an einem völlig anderen Ort, im Heute stehe „ich“ wiederum hier, und morgen schon gehe ich vielleicht durch eine neue Tür. All das war ich, bin ich und werde ich noch sein, doch wer bin "ich" dabei wirklich, und wer sollte ich sein? Denn richtig und falsch scheint eine große Illusion, was die weisesten Weisen immer wussten schon. Was ist also DAS, was ich tatsächlich bin, DAS mein Leben und Streben ständig in neue Bahnen lenkt, dabei alles Gewisse, Vertraute und Greifbare sprengt, da mein Geist immer wieder in nicht-greifbaren Bahnen denkt? Steckt hierin vielleicht der tiefere Sinn, also das Erkennen von dem, was "ich" jenseits aller vertrauten Menschen, Orte, Zeiten und Ereignisse tatsächlich dann bin? Schließlich ließe sich das Leben mit allem, was ist, war und jemals noch wird, reduzieren auf ein „Ich Bin“, worin sich Schöpfer und Schöpfung niemals verirrt.
  17. Wenz

    Richtig oder Falsch

    Der richtige Weg Eine Frage, die ich mir häufig stelle, ist: Woher weiß ich das meine Realität eigentlich Realität ist? Es kommt häufig vor, dass ich an meinem Schreibtisch sitze und lerne, zeichne oder etwas Schreibe. Auf einmal kommt dann dieses Gefühl. Ein unbeschreibliches und irgendwie komisches Gefühl. Es ist wie eine Art hinterfragen meiner eigenen Realität. Habe ich das richtig gemacht? Sollte ich dies oder jenes anders machen? Wieso mache ich das nicht wie andere? Warum bin ich so? Bin ich zu eigenartig oder doch zu normal? Was ist normal? Alles fragen, die plötzlich kommen. Meine Hypothese dazu ist, dass wir eigentlich nie gewusst haben und nie wissen werden was Realität ist. Vor allem nicht, was richtig oder falsch ist. Wir haben doch schon sehr früh gelernt, sei es in der Schule oder von unseren Eltern, dass jeder einzigartig und besonders ist. Wieso behaupten wir dann eigentlich etwas besser zu wissen, und ich rede nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern von Themenbereichen wie Familie, Liebe, Berufswahl o. ä. Die Welt ist in uns selbst, dass was wir sehen wollen. Du bist ein Mensch mit eigenen Fähigkeiten, Vorlieben, Gelüsten, Bedürfnissen, Vorstellungen und alles, was noch dazugehört. Das zweite sind Fakten/wissenschaftliche bewiesene Theorien. Das Dritte sind Meinungen, Meinungen von anderen Menschen und von der gesamten Bevölkerung. Diese Meinungen ergeben insgesamt eine globale Meinung. Das ist letztendlich das, was wir als unsere Richtlinie bezeichnen. Das, was uns sagt, was richtig und falsch ist. Doch eigentlich ist es nur eine Meinung von vielen Menschen, die nicht jeder vertreten muss. Jemand, der einer bestimmten Religion angehört oder einen anderen spirituellen Weg gehen möchte, wird ein anderes richtig oder falsch Regelwerk haben als jemand der atheistisch ist oder sich zu nichts bekennt. Das rechtfertigt allerdings keine rechtlichen Verstöße o. ä. Somit glaube ich, dass man die Fakten annehmen sollte und immer seinem Herzen folgen sollte und dass für sich Richtige tun sollte, auch wenn die Allgemeinheit es als falsch ansieht. Worauf ich hinaus möchte, ist: Ein Leben gelebt nach der öffentlichen Meinung, ist nicht das Leben, dass man Leben will. Stadtessen seinem Herzen zu Folgen egal was andere Denken ist nicht nur die eigene Realität, sondern auch der individuell richtige Weg. Ich habe mich wieder an einem Text probiert. Ich bin gespannt auf Feedback oder andere Meinungen. ☺️
  18. Wenz

    Illusion

    Illusion Es ist abends die Lichter der 30er Zone gehen aus und sie stehen dort mitten auf der Straße. Sie halten auf einmal an. Sie spüren etwas, etwas Komisches. Alles ist ruhig es ist stockfinster und ihnen ist etwas kalt. Sie beobachten verschiedene punkte ganz genau und fokussieren sie mit dem Auge. Sie gucken in den Himmel und in die Sterne. Doch immer noch, kein mucks kein Geräusch. Alles ist dunkel und sie stehen da allein in der 30er Zone und fragen sich „ist das alles echt hier?“ Das ist das Thema, um das ich mich diesem Kapitel beschäftigen möchte. Es geht um die Wahrnehmung und wie ich gerne sage, den „sinn des Daseins“. Sie sind nun also an einem Abend dort auf der Straße und sind sich nicht sicher, ob das alles hier das wahre Leben ist und ob alles echt ist. Es ist auch ein Gefühl davon, dass sie eigentlich gleich umkippen könnten und dann einschlafen könnten. Obwohl sie sich nicht müde fühlen. Es ist ein mysteriöses Gefühl was uns Menschen des Öfteren begegnet. Ich könnte ihnen erzählen das biologisch gesehen ein bestimmter Teil unseres Gehirns im Hinterkopf dafür da ist das wir unsere Wahrnehmung so verspüren, wie wir es für gewöhnlich immer tun. Doch wenn wir uns nun schlecht ernähren und wenig Wasser trinken wird dieser Teil beeinflusst und er funktioniert nicht ganz richtig, weshalb wir dieses Gefühl empfinden. Es mag sein das sich das alles daher ableiten lässt und sich bestätigen lässt doch was ich in diesem Buch beschreibe sind nicht die biologischen Erklärungen, sondern die philosophischen. Das ist auch mit all den anderen kapiteln so. Also um nun dieses Gefühl noch etwas näher zu beschreiben. Sie kennen doch wahrscheinlich alle den Film Matrix. Kurz zusammengefasst, die Menschen in diesem Film werden kontrolliert und das Leben ist nur ein Bild, das wir sehen. Das sind Gedanken, die wir haben. Es gibt viele Ansichten auf die Welt, die die Menschen haben manche sagen und behaupten sogar, dass man sich immer nur in einem Raum befindet und sobald man einen anderen betritt sind alle anderen räume weg. Zum Beispiel wenn sie in ihrem Wohnzimmer gehen gibt es ihr Schlafzimmer gar nicht sondern das alles ist nur eine Illusion. Hier sind wir beim nächsten und wichtigsten begriff, „Illusion“ sie denken ihr Leben ist eine Illusion. Wenn sie das so sagen haben sie eigentlich gesagt das das Leben eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit ist. Also sind sie davon überzeugt das das Leben nur eine lüge ist oder wenn es das nicht ist, dass es wenigstens nicht die Wirklichkeit ist und da noch etwas dahintersteckt. Es ist sehr schnell und einfach zu beschreiben mit dem Satz „es fühlt sich alles an wie ein Traum“ seien sie mal ehrlich diesen Satz hat man schon so oft gehört. Oder man geht von einem Paralleluniversum aus in dem wir uns befinden. Egal was wir denken es ist in solchen Fällen immer eine Illusion, dass die Welt und das Leben nicht echt sind. Kommen wir nun kurz zum Wort Wahrnehmung. Wenn wir wissen eine Illusion bedeutet eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit dann müssen wir genau wissen was eine Wahrnehmung ist. Eine Wahrnehmung ist aus dem Wort schon ganz einfach herabzuleiten. Wahr und nehmen wir nehmen etwas wahr. Also machen wir uns bewusst das etwas existiert. Wir verstehen und sehen das etwas wahr ist, richtig ist und es stimmt so wie wir es sehen. Gehen wir mit diesen Informationen weiter in das Thema hinein. Wenn das Leben nur eine Illusion sein mag dann ist es doch nur eine Illusion entwickelt durch unser eigenes Denken. Wir wollen es uns nämlich nicht bewusst machen, dass etwas existiert und das könnte man als Wahrnehmungsstörung bezeichnen ist es aber zum Glück noch nicht. Eine Wahrnemungsstörung ist viel schlimmer und dramatischer. Dieses Gefühl was wir Menschen allerdings oft haben, weshalb wir denken es ist alles eine Illusion kommt dadurch das wir in einem bestimmten Moment nicht alles glauben können. Um dies ihnen näher zu erklären habe ich noch ein Beispiel. Sie haben sich frisch verliebt und merken das ihr Traum Partner vor ihnen sitzt sie fühlen sich wohl und geborgen sie wissen einfach das dieser Partner, der Partner fürs Leben ist. Es gibt keinen hacken und es gibt keinen Fehler alles fühlt sich richtig an und sie bemerken gegenseitig, dass sie perfekt aufeinander abgestimmt sind und zusammenpassen. Nun finden sie sogar heraus das ihr Leben so viele Gemeinsamkeiten hat und das alles irgendwie kein Zufall sein kann. Als hätte sie das Schicksal aneinander gebracht. Sie spüren bei so einem Erlebnis ein enormes Illusionsgefühl. Warum hinterfragen sie sich, es ist doch alles so schön? doch uns wurde schon früh der Spruch „zu schön, um wahr zu sein“ beigebracht und dieser Spruch trifft hier ein, es ist zwar wahr aber durch diesen Spruch fühlen sie sich als wäre das alles nicht echt und alles ist viel zu abgestimmt, also zu schön, um wahr zu sein. Nach längerer Zeit werden sie dann aber merken, dass das alles doch echt ist und sie nie geträumt haben und ab da fängt dann auch eine neue Form der Liebe in der Beziehung an. So um sie zu versichern das was ich gerade gesagt habe war alles positiv gemeint und nicht negativ. Aber was wir durch das Beispiel lernen ist eine ganz wichtige Sache. Wir können manche Dinge nicht fassen. Und da sind wir beim nächsten Wort oder eher Spruch „Mann kann etwas nicht fassen“ doch was kann man nicht fassen, eine Person, eine Sache oder ein Moment. Auch wenn es Sinn macht das man sagt man kann diese Zeit nicht fassen oder man kann den Moment nicht fassen, überlegen sie sich doch mal was kann man nicht fassen? ich möchte ihnen ein weiteres Beispiel geben, um sie etwas zum Nachdenken zu bringen. Sie treffen sich mit einem Freund und sie reden etwas miteinander und alles scheint normal. Auf einmal fangen sie an mit dem Freund über Motorräder zu reden was sie zuvor noch nie gemacht haben. Dann redet ihr Freund über eine bestimmte Situation. Er sagt das er einmal mit dem Motorrad unterwegs war und seinen Augen nicht glauben konnte. Als er nämlich auf der Autobahn war sah er das ein Mann mit dem Fahrrad auf der Autobahn gefahren ist er ist dann mit zu dem Mann an die Seite gefahren hat kurz mit ihm geredet und hat ihn dann mitgenommen das Fahrrad haben sie dann später nochmal mit dem Auto geholt. Sie gucken nun wahrscheinlich den Freund komisch an und glauben der sei verrückt geworden. Und als er ihnen die Geschichte noch tausendmal bestätigt und sie wissen das ihr Freund ein ehrlicher Mensch ist fangen sie an es zu glauben. Doch was werden sie denken oder sagen „krass !? ich kann das nicht fassen !?“ Also falls sie genug nachgedacht haben sind sie dahintergekommen. Wenn dies nicht der Fall ist dann machen sie sich keine Sorgen die wenigsten Menschen kommen direkt auf den Gedanken. man kann also etwas nicht fassen und damit ist gemeint man kann etwas nicht glauben und das bedeutet dann letztendlich man kriegt diese absurden Dinge nicht in sein Normales denken. Mann schafft es nicht diese Geschichten in seinen eigenen normalen Menschenverstand aufzunehmen, weshalb unsere Gedanken es nicht zusammenfassen können. Um das alles nun nochmal klar und deutlich aufzureihen. Wir hören nun also eine absurde Sache oder erleben etwas was im ersten Moment komisch erscheint. Nun können unsere Gedanken das nicht zusammenfassen und verarbeiten, weil es unrealistisch wirkt. Daraufhin zweifelt unser Wahrnehmungssinn. Und da unsere Wahrnehmung zweifelt nehmen wir an wir sind in einer Illusion. Eigentlich wäre das Kapitel hiermit zu ende da wir nun wissen was es alles auf sich hat, aber ich möchte ihnen noch etwas Wichtiges sagen. Wenn sie das ganze Kapitel über das Gefühl hatten, dass das Gefühl in einer Illusion zu sein schlecht ist dann haben sie sich geirrt. Es ist nichts Schlechtes aus ein paar guten Gründe. Nehmen wir an sie lieben eine andere Person und es fühl sich an als wäre die ganze Situation eine Illusion. Ich rede nicht von der liebe oder dem Partner, sondern von der Situation. Ist es nicht viel schöner sich zu fühlen als wäre man in einer Illusion? denn, wenn etwas so schön ist das wir denken es sei nicht echt haben wir unseren eigenen Horizont erweitert, weil wir erkennen, wie schön etwas sein kann. Wir lernen das Leben kennen. Wir merken, dass das Leben doch mehr hatte als erwartet. Man hat in sich selbst eine eigene grenze an Absurdität und Realität und wenn man diese überschreitet bekommt man das Gefühl von einer Illusion. Es sprengt den eigenen Realitätsrahmen. Doch haben sie nicht oft gehört das es sinnvoll ist seinen Horizont im Leben zu erweitern egal in welcher Hinsicht? also sie merken das dieses Gefühl von Illusion einen Menschen vervollständigt und weiterdenken und vor allem fühlen lässt. Also sie wissen nun woher das Gefühl von Illusion kommt und wie die Einzelteile aufgebaut sind. Zudem wissen sie auch dass es kein schlechtes Gefühl ist wie wir alle denken, denn sind wir mal ehrlich, das ganze hier kann keine Illusion sein sonst würde ich dieses Buch um sonst schreiben und sie dieses Buch umsonst lesen und das mache ich nicht und sie erst recht nicht. Jetzt bleibt mir nur noch eins zu sagen, um dieses Kapitel zu beenden. Hinterfragen sie doch mal gewisse Dinge im Leben und Schauen sie dahinter, um zu verstehen das alles voll mit Positivität ist, denn in jedem bösen steckt etwas Gutes was am Ende des Tages überwiegt. Ich bin sehr dankbar für jeden Leser und freue mich auf Rückmeldung zum Thema oder auch zur Orthographie/Textstil. Aktiv Konstruktive Kritik nehme ich gut und gerne auf ☺️
  19. Ist eine Spinne hässlich oder schlecht, - wenn sie ihr kunstvolles Netz spinnt, worin der Morgentau glitzert, um darin einen unachtsamen, „wunderschönen“ Schmetterling zu fangen? Oder eine Künstlerin? Ist ein Schmetterling „gut und besser“, weil er über dem Boden schwebt, und uns mit seiner Farbenpracht und Lebensreise von der hässlichen Raupe bis zu seiner Verwandlung inspiriert? Sollen wir eine Schlange aufgrund ihrer Eleganz sich ohne Beine fortzubewegen bewundern, und als „schön“ empfinden, oder als „hässlich“ bezeichnen, nur weil sie Giftzähne zur Verteidigung und Nahrungsbetäubung besitzt? Ist es schlecht, wenn ein Kind auf die heiße Herdplatte fasst, und dadurch unterscheiden lernt, was weh tut und was nicht? Kann Weisheit ansammeln und sich fortentwickeln „schlecht“ sein? Was ist „gut und schlecht“, wenn es in der Natur der Dinge keine Werturteile gibt? Könnte es sein, dass diese Schubladen nur Illusionen sind? Ist Krieg "schlecht", weil wir dadurch als Volk und Weltgemeinschaft wieder harmonischer miteinander zu leben lernen, und DAS, was nur im Frieden und Miteinander gedeihen kann, besser zu schätzen wissen? Oder sollten wir dem Krieg als schrecklichen Boten dafür letztlich nicht dankbar sein? Beginnt Krieg nicht zuerst im Gedanken, dann in Worten und später in Taten? Und sind Gedanken, Worte und Taten dann allesamt „schlecht“? Was wäre mit Monstern wie Hitler geschehen, wenn sie nicht von ihrem Vater als Kind halb tot und ohnmächtig geprügelt worden wären, sondern bei Mahatma Gandhi aufgewachsen wären und das Leben zu respektieren gelernt hätten? Wäre das „gut und besser“ für die Welt gewesen? Sind es nicht wir, die wir den nächsten Generationen all das in unseren Augen „Gute und Schlechte“ einimpfen? Ist der hohe Norden „schlecht“, weil er so eisig kalt und der Sonne am weitesten abgewandt ist? Und der tropische Süden „gut“, weil es dort warm, viele Früchte, aber eben auch viele Moskitos gibt? Ist ein Moskito „schlecht“, weil er von Blut und nicht von Gemüse und Sämereien lebt? Wer entscheidet in unseren Köpfen, was gut und was schlecht ist, wenn es in der Natur nur Ausdruck gibt? Und wer oder was ist diese geheimnisvolle Angst, die scheinbar alles Leben kontrolliert? Ist hohe Bildung „gut“, weil sie uns erlaubt, „hässliche Atomwaffen“ zu bauen, oder die Erde und den Mond noch „besser“ auszubeuten, um auch dort alles Leben zu vernichten? Oder ist ein einfacher Bauer „schlecht“, nur weil er sich nicht so perfekt und wortgewandt artikulieren kann? Aber dafür das Land von dem er lebt, unermesslich liebt? Geht es uns im Leben wirklich darum „gute Sprache“ zu entwickeln, statt tiefer Liebe, weil wir in unserer Überheblichkeit meinen, dass DAS so „besser“ für unsere Karriere sei ? Was geschieht mit einer Welt, die immer „besser“ in Sprache und körperlichen Ausdruck wird, aber sich immer mehr von Liebe, Mitgefühl und Toleranz entfernt und dadurch roh, hart und intellektuell-überheblich wird: Maschinen gleich, die autonome Waffensysteme brauchen, um „besser“ leben und töten zu können? Sind autonome Waffensysteme „gut oder schlecht“, weil sie wie eine neue Obstsorte einfach Ausdruck unseres Denkens und Erfindungsreichtums sind? Und wäre es nicht „gut oder besser“, zuallererst die Welt von „schlechten Gedanken“ statt von Atomwaffen zu befreien? Ist es „gut oder schlecht“ vor manchen Dingen Angst zu haben, obwohl es Angst als physisches Wesen gar nicht gibt, sondern nur als einen uralten Überlebensinstinkt? Sollten wir eine Ratte bewundern oder als „hässlich“ empfinden, weil sie als Krankheitsüberträger gilt? Wo sie doch viel „besser“ ausgestattet ist, sich in einer Welt voller Atomwaffen anzupassen? Oder wäre es „gut“, sie vielleicht als Lehrer und Überlebenskünstler zu betrachten? Was ist „gut oder schlecht“ und „schön oder hässlich“ in einer Welt, in der die Sonne auf einen toten Baum wie auf einen Lebenden in gleichem Maße scheint? Könnte es nicht sein, dass „gut und schlecht“, „richtig und falsch“, „schön und hässlich“ lediglich eine Erfindung des Menschen ist? Und während Kinder, die unsere Welt noch nicht in „gut und schlecht“ einteilen, sondern staunend in einer Pfütze spielen, dabei lachen und das GROSSE GANZE sehen; sind wir eifrig dabei, ihnen bald die Trennung von „gut und schlecht“, „schön und hässlich“, „hoch und niedrig“ beizubringen. Damit sie die Welt wie wir betrachten; und einem „Wesen namens Angst“ zu folgen lernen, worin dann alles „Gute oder Schlechte“ in uns und um uns seinen Anfang nimmt.
  20. Katzen Videos Intuitiv einen Text zu schreiben ist einfach. Wenn man eine vage Vorstellung hat, über was man schreiben will. Ich zum Beispiel schreibe einen Text über Texte schreiben. Wie wertvoll dieser Text dann ist, ist eine andere Sache. Aber dazu kann man nicht wirklich viel schreiben. Ich überlege jetzt doch, was ich schreiben soll. Also schreibe ich auf, was ich denke. Was man bei jedem Text macht. Aber das hier ist nicht jeder Text. Das ist ein Text über Texte schreiben und gehört deswegen nicht dazu. Aber es bleibt ein Text. Ich entscheide nicht das Ende. Der Text tut es. Ich überlege, ob ich diesen Text nachher löschen sollte. Mache ich nicht. Wahrscheinlich. Nein, mache ich nicht. Reden wir noch über das Schreiben eines Textes? Wir reden wohl eher über einen Text darüber, einen Text genau hierüber zu schreiben. Es bleibt trotzdem ein Text über das Texte schreiben. Das dachte ich. Zuerst war das wohl so. Dann nicht mehr. Sonst wäre die Überschrift anders. Und ja, diese Zeilen habe ich erst später eingefügt. Warum solltest du bis hier gelesen haben? Neugier wahrscheinlich. Oder du willst wissen, warum dieser Text so heißt wie er heißt. In diesem Fall führt das wohl wieder auf die Neugier zurück. Der Hintergedanke, dass dieser Text doch noch was bringen wird. In welcher Form auch immer. Und irgendeinen Eindruck wird er hinterlassen. Aber du wirst nichts von diesem Text bekommen. Du könntest ihn genauso gut auch nicht lesen. Wie schon so viele Texte. Dieser Text ist wie ein Katzen Video. Jetzt ist der Text unterhaltsam zu lesen, wenn nicht, würdest du diese Worte nicht lesen und ab diesem Punkt ist es auch unwahrscheinlich, dass du aufhören wirst. Aber möglich. Diesen Text, kann man mit einem Katzen Video vergleichen, aber nicht gleichstellen. Jetzt unterhaltsam. Nachher eigentlich Zeitverschwendung. Aber eigentlich nicht. Es war ja unterhaltsam. Und Zeitverschwendung. Aber unterhaltsame Zeitverschwendung. Dieser Text hat keine Pointe. Ein Katzen Video hat es auch nicht. Keine nützlichen Information. Ein Katzen Video hat es auch nicht. Keine Weisheiten, Ein Katzen Video hat es auch nicht. Es hat nicht mal irgendeinen Sinn. Ein Katzen Video hat auch keinen Sinn. Es hat keinen. Nein. Hat es nicht. Denk nach. Sobald du aufhörst, Katzen Videos zu schauen, haben sie keinen Sinn mehr. Dieser Text und ein Katzen Video haben schon was gemeinsam. Was sie beide nicht gemeinsam haben, ist das, was sie beide gemeinsam haben. Was sie zusammen nicht gemeinsam haben. Katzen Videos machen Spaß zu schauen. Ohne nützlichen Informationen. Ohne Weisheiten. Ohne irgendeinen bestimmten Sinn zu haben. Einfach nur für die Katzen. Für die unglaublich süßen Katzen. Dieser Text müsste dir demnach Spaß machen zu lesen. Das kann jetzt natürlich sein. Oder auch nicht. Und du liest den Text nur zu Ende, um ihn zu Ende zu lesen. Wenn du jetzt aufhörst, für was hast du angefangen? Naja , du wolltest den Text einfach lesen. Neugier eben. Oder du hattest andere Gründe. Welche Gründe du auch immer hattest, diese werden nicht das Resultat ändern. Dieser Text ist genauso nützlichen, wie ein Katzen Video. Ob er so unterhaltsam ist wie eins, das kannst du dir jetzt selbst beantworten. Falls du dich aufregst, weil du merkst, dass dieser Text tatsächliche nichts bringt, ist das genau das, was ich wollte. Wenn dieser Text keinen oder einen anderen Effekt hat, ist es auch das, was ich wollte. Ich wollte eigentlich gar nicht, dass dieser Text einen bestimmten Effekt hat. Aber er hat einen Effekt. Jeder Text hat einen. Selbst wenn dieser Text keinen Effekt haben sollte, hat er dann doch einen. Kein Effekt ist auch ein Effekt. Könnte man sagen. Ich schreibe das einfach nur, weil ich das hier schreiben will. Es braucht keinen Grund. Genauso wie Katzen Videos keinen brauchen. Warum hast du dir das Katzen Video angeschaut? Warum liest du diesen Text? Darüber sollst du jetzt nicht ernsthaft nachdenken. Ich mein, warum schaust du wohl ein Katzen Video? Es sind halt Katzen, mein Gott! Das ist es, was ich an intuitiven Texten mag. Ich mein, wie bin ich bitte auf Katzen Videos gekommen? Ich schwöre, ich habe mir seit Monaten keins angesehen. Ich habe ja sogar Grund genug diesen Text "Katzen Videos" zu nennen. Und du liest gerade einen Text mit der Überschrift "Katzen Video", dessen Inhalt ursprünglich nichts mit Katzen Videos zu tun hatte, der sich jetzt fragt, wie dieser Text von nichts auf Katzen Videos kam und sich jetzt darüber wundert, wie verwunderlich das ist. Seit ich diesen Text mit Katzen Videos verglichen habe, könnte man meinen, dieser Text hat eine Pointe. Oder andere Sachen die ansatzweise Sinn machen. Ansatzweise so viel Sinn, wie ein Katzen Video. Das Wort kommt langsam oft vor. Wenn du nach unten scrollst, wirst du merken, dass der Text gleich zu Ende ist. Du nimmst die wenigen Zeilen wahr, die noch kommen. Denk bitte nicht darüber nach, was für einen Sinn dieser Text jetzt hatte. Er hat keinen. Du wirst nichts finden. Stempel ihn einfach als Katzen Video ab. Als hättest du ein Katzen Video angeschaut. Du denkst ja auch nicht darüber nach, warum du dir gerade ein Katzen Video angesehen hast. Wenn du bis hier gelesen hast, Schau dir ein Katzen Video an.
  21. Die Realität scheint ein grausames Videospiel zu sein. Wenn nicht das Grausamste aller Spiele. Videospiele haben mehrere Leben. Man irrt dabei über Hindernisse. Parkour. Brennende Autos sind dabei die Kulisse der klassischen Wahl. Hinter jeder Tür wartet ein neuer, spannender Weg. Du wirst ausgestattet mit neuen Fähigkeiten, mit neuem Survival Material. Eine Stimme motiviert dich mit «Finde Ziel X». Du irrst irgendwo in einer Schattenwelt. Die Welten sind variabel, oftmals menschenleer und öde. Doch irgendwie ist man zufrieden mit 6x Leben. Aufgabe, Weg, Ziel. Scheint in sich stimmig zu sein… Manchmal triffst du einen Feind, manchmal einen Freund. Den Feinden legst du um. Zugegeben, grausam. Doch da sind ja auch die wenigen mitfluchenden Freunde, die manchmal hinter einen selbst oder aus der Ecke hervor irren. Gemeinsam steuert ihr dann das Ziel. Ihr wollt schließlich höhere Levels erreichen. Gemeinsam durchschreiten gegen die Welt der Zombies, der Feinde, der Monster, der Jäger. Wie Romantisch! Und die Realität? Extraordinary Level. Warum? Du hast dich schließlich nicht mal dazu entschieden, mitzuspielen. Oder? Die Realität geht von einem Menschen mit einem Leben aus. Dieser Mensch hat kein Exit oder Pause Knopf. Er füllt und saugt alles wie Löschpapier auf um diese Realität bestmöglich zu verstehen. Dann heisst es: Verkraften oder ausharren. Es gibt keine Stimme, die dich motiviert, aber so etwas wie einen inneren «Schweinehund». Den Sinn des Spiels kannst du nicht erfragen. Manche wissen auch nicht, wieso sie da sind. Hauptsache keine 3 S und kein Alter. Faltencreme fillt übrigens keine verbleibende Zeit, sorry. Und wenn dir das psychologisch zu unmöglich erscheint, ja, du kannst gegen Bezahlung reden. Sprich dich vor einem Zuhörer aus und vielleicht erfährst du sowas wie einen Sinn. Oder du fragst deine interkulturellen Freunde, jeder hat dort die richtige Sinn Antwort parat. Beliebig wie Schneeflocken. Wähle dir ruhig die dir passendste aus. Hinter jeder Tür verpasst du eine andere, bessere Tür und Möglichkeit und musst mitunter wieder zurück. Wie Zeitaufwendig. Auch sind deine physikalischen Fähigkeiten nicht immer die besten. Sensibel, Schuppenflechte, Streber. Die 3 S der Ungnade im realen Leben. Aber, auch das scheinst du nicht auswählen zu können. Der Videospieler hingegen besitzt schon Muskeln, furchteinflössende Kraftausdrücke und rotzt zur Bekräftigung hin und wieder auf den Boden. Dies natürlich mit einer immer siegenden, nie enden wollenden Kraft. Aber es geht noch schlimmer als die 3 S. Wehe dem, der in «Real Life» ein Poet ist. Elend! Wo ist der Kopf wieder? Was bringt ein Poet? Schwarze Tinte, alte modrige Bücher, verstaubt auf alte Biedermeier. Der Videokämpfer würde doppelt spucken. Vielleicht wirkt der moderne Poet bedacht. Seine Worte werden als «wohltuend» und «gewählt» bezeichnet. Zugegeben, er würde sich diverser Video Kraftausdrücke niemals bedienen. Er würde diese gar nicht verstehen können oder den Sinn dahinter analysieren wollen. Warum «Arschloch»? Aber er würde es niemals verstehen. Nicht mal vielleicht. Beten wir mal, dass ich meine Brille nicht halbjährlich richten lassen muss. Das wars auch schon mit dem Humor. Ein Appell an den Entwickler der Realität. Lass es mich vorsichtig ausdrücken, bedacht. Ich richte meine imaginäre Brille zurecht, zücke gedanklich meinen akkuraten und korrekten Satz hervor und beginne ihn beruhigt vorzulesen: Ich hätte auch gerne Special Features. Zunächst einmal hättet ihr gerne meine Skills im kognitiven Bereich runterschrauben können und mehr auf die Leck mich am A… Haltung connecten können. Ja, es ist schwierig, wenn man sogar hinterfragt, warum man hinterfragend ist. Gedankenkreisen -, Gefühle-, Sachlich an eine Sache rangehen-, Aufreizende Anmachsprüche, die fesch wirken +, Kraftausdrücke passend zum antreffenden Feind+, Speichelfluss+, Hugo Boss Schweiß+. Also, liebe/r Weltspielentwickler oder -in, ich verlange gar nicht viel. Kontroller, Fernbedienung, Kassenzettel, Stimmzettel, Bedienungsanleitung? Wie funktioniert denn jetzt das Leben? Oder habe ich bloß schlechtes WLAN und habe deshalb ständige Störungen,… 20 Videospielern gefällt das 3 Beten 1 findet die Lösung im brennenden Auto
  22. Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017
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