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  1. +++ Ein Gedicht über die unendliche Liebe +++ Liebe ist wie ein Ozean, tief und unendlich, Ein Gefühl, das niemals stirbt, immer weiter glüht. Sie ist wie ein Feuer, das niemals erlischt, Ein Funke, der niemals erstickt, immer weiter flammt. Liebe ist wie ein Stern, hell und unendlich, Ein Leuchten, das niemals erlischt, immer weiter blinkt. Sie ist wie ein Traum, der niemals endet, Ein Wunsch, der immer in unserem Herzen wendet. Unendlichkeit ist wie die Liebe, unendlich und unbeschreiblich, Eine Reise, die niemals endet, immer weiter reicht. Sie ist wie ein Abenteuer, das niemals aufhört, Ein Pfad, der immer neue Wege zeigt, unendlich und unbeschränkt. Doch Liebe und Unendlichkeit, sind nicht nur Träume, Sondern Wirklichkeit, die uns immer begleitet, In jedem Augenblick, in jedem Herzschlag, Sie sind die Seele unseres Lebens, die uns trägt. Der Gedichte-Schreiber auf Steady!
  2. An meinen kleinen Käfer…. Was unsere Gefühle alles mit uns machen oder? Wir setzten unsere rosa-rote Brille auf, schaffen unsere Traumillusion und verlieben uns.Ganz einfach. Ganz schnell. Dabei blenden wir alles um uns herum aus, vergessen sogar vielleicht unsere Ziele und Träume. Alles nur um ein Teil der anderen Person zu werden. Um sich in dieser zu verlieren. Aber ist das das was ich möchte ? Ich verliere mich in dieser einen Person und doch, verlieren wir uns beide.Ich bin dabei alles um mich herum auszublenden. Die Fakten. Das es einfach nicht geht. Nicht passt. Ich weiß das es nicht geht und ich weiß auch das es nicht das ist wonach ich mich doch eigentlich sehne. Meine kleine Illusion zerbricht und ich werde innerlich zerrissen von diesem Schmerz, aber ich weiß das ich loslassen muss. Ich weiß das ich loslassen muss ,um nicht von meinem Weg abzukommen, diesen hart erarbeiteten Weg. Ich weiß das ich loslassen muss, damit mein kleines Herz nicht zerbricht. Lieber kleiner Käfer, ich lasse dich los. Unser Verhältnis wird nie mehr das sein, was es in diesem Moment ist. Es wird ein anderes sein. Eins was mich und dich nicht bricht. Danke…
  3. Gast

    Der Bach

    Der Bach Geboren als Blatt, am Baum des vermeintlichen Lebens die größte Angst, dem Wind nachzugeben Klammerst dich fest, doch vergisst was du bist, denn los lösen, ist Teil deiner Natur Und so entschließt du dich, dich fallen zu lassen ein Gefühl von Auftrieb, es ist nicht viel, und doch so vieles ein Mittel zum Zweck, denn die Reise hält mehr, als nur das reine nichts für dich versteckt die Flut der Liebe, ein reißerischer Bach es braucht nicht lange, dann bleibst du hängen ein Stein, Teil deiner Reise Strömung ist Rückenwind, doch gleichzeitig Druck ist es denn dann der Halt fürs Leben? erkennst nun, je mehr du dran hältst, es zieht dich weiter, es war nicht für die Dauer bestimmt und du lässt dich treiben, hältst dich immer wieder mal fest, nur um zu merken, das bist du nicht Das Blatt was du bist, es ist nur eine Hülle, geformt vom Baum, damit du ihm gefällst Dem Wasser bist du soviel näher, das Wasser ist doch mehr wie du, also lässt du los, du gibst dich auf Doch du gibst dich nicht auf, sondern gibst auf, nicht du zu sein, bist nun, was du wirklich bist Nicht mehr die Hülle, der Bach ist nun um ein Blatt ärmer, reicher jedoch an Hingabe, reicher durch deine Erkenntnis Und so erkennst du, an Steinen gehst du sanft hinfort, Blätter treiben auf dir, kannst nur den weg leiten man kriegt dich nicht mehr, in ihre Hülle, du kriegst sie nicht aus ihrer es ist nicht deine Aufgabe der Bach ist nicht ewig, dein Glück war die Reise, du warst in deinem Element, du warst dein eigener Rückenwind - ultra vires (2020)
  4. SaEgg92

    "Schlafen" zu zweit

    „Schlafen“ zu zweit Gerade bin ich eingeschlafen, du fängst an zu schnarchen - ich bin wach. Gerade bist du eingeschlafen, ich dreh dich zur Seite - du bist wach. Gerade sind wir eingeschlafen - Anruf wegen gar nichts - beide wach. Schnell bist du wieder eingeschlafen, schnarchend auf dem Rücken, hältst mich wach. Ich würde gerne weiterschlafen, drehe dich zur Seite - bleibe wach. Gefühlt nur wenig Stunden schlafen, viele wilde Träume, ich bin wach. Noch einmal kurz ein bisschen schlafen, Lärm von deinem Wecker - ich bin wach. Dein Wecker stört dich nicht beim Schlafen: Ausgemacht und gut - ich bin wach. Du wirst die Arbeit noch verschlafen, denke ich bei mir und bleib wach. Nach Wecker drei tappst du verschlafen endlich aus dem Raum - ich schlaf ein. Jetzt kann ich noch ein bisschen schlafen bis die Amsel singt auf dem Dach sie macht mich wach, wie fein. - Gedicht im Halbschlaf -
  5. Franz Branntwein

    Verschmolzen

    Verschmolzen Den Blick nach oben gerichtet Hinauf in die klare Nacht Ein verzauberter Sternenhimmel Leuchtend, strahlend, wahre Pracht Zärtlich umschlungen, Dein Kopf an meiner Brust Gegenseitig liebevolles Streicheln, Warmer Atem, ein zärtlicher Kuss Die Stille genießen Stille, um uns herum Wie in einer beschützenden Blase Die Zeit steht still, die Welt ist stumm Wir Zwei verschmolzen zu Eins
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