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  1. Jesus Christus ist für uns am Kreuz gestorben, Damit wir ins Paradies eingehen können. Das kann sich die Menschheit seit etwa 2000 Jahren gönnen. Dieses Privileg wurde mit Gottes Hilfe erworben. Im Jenseits singen freudig und hingebungsvoll die Engelscharen. Dort gibt es keine Gefahren. Wie das Leben wirklich dort ist, werden wir nach dem Tod erfahren. Die heiligen Schriften uns offenbaren, Dass fromme Seelen dort ewiges Leben erwartet und dass da erst richtig die immerwährende Wonne startet. Dort soll es weder Sorgen noch Trauer noch Tod mehr geben. Wir sollen danach streben, im Paradies im Glück zu schweben. Wir können uns auf das Leben im Jenseits jetzt schon vorbereiten, Indem wir unsere Sünden beichten, damit Engeln uns begleiten, Die uns zu guten Taten und Wohltätigkeiten verleiten. Die Engeln werden uns beim Gottesgericht stehen zu Seiten.
  2. Naispaholainen - Nach dir ...ist jeder bewegte Körper verrückt der sich auf deine Urzeit einstellt: ihre Frequenz hat keine irdische Präsenz und doch glaubst du ihrem Empfang ihrem rätselhaften Gletscherklang der alle gezapfte Vorstellung sprengt nach dir sind alle nach(t)sichtig, hinterher! hinterher sind alle (naschsüchtig) nur du allein: das Kristallglas roten Perlweins! weine, wein dein seltsam lebendig Leid hinein! genialere Geometrie erfüllt gelehrt kein Behältnis, keine unbefleckte Empfängnis! und wehre dem ungeliebten Fehlerteufel seinen Willen, sein Verhängnis mit rasiermesserscharfen Rosen! zu dornigen Stilen dein gefühllos Opfer fühlen lässt dich niemals deine Blüte berühren: das andere Sein aus dem Reich der Toten... die Wachspuppe lächelt engelsgleich sie ist so bleich wie unter einem jenseits gefrornen Traumteich, sie glänzt vor Liebesschweiß! es verlangt sie, es verbannt sie heißgeliebt nach dem Augenaufschlag, nach dem Aus der Haut fahren, nach dem Paradies! © j.w.waldeck 2022
  3. Ohne Federlesens wie schmeckt meine apokryphische Ohrfeige, schleimige Schlange? entlang meiner Wange jenen schöntun die mich lesen, ohne Verbot so rasch schwindet dein Wertschätzen als der Anhänger Boykott aufflog überall sinkt der Türme Schlangenglaube gleich tief! im niedrigen Para Dies gottverlassener Zischlaute die um die beste Lage buhlen die einschmeichelnde Lüge liebt könnte ihren Quatschkopf zertreten im nassen Grase ihre falsche Zunge in der Sonne trockenlegen bis ihr geliebtes Leidenslicht einer gnadenlosen Lupe konsterniert auf das lange lange keine verschlagene Schlange als Schachfigur giftiger Natur souffliert, deine Kunst bereite ihr Freude, verlässt du ihr zuliebe unbequeme Freunde © j.w.waldeck 2023
  4. Der Stern der Seele ferne Heimat der Schwalben deren Nester Zukunftseier hegen gibt es nur den industriellen Osterhasen der sich ein Recht daraus macht sein vorgekochtes Kuckucksei ins kreuzlahme Körbchen zu legen trotz schlechtem Wetter fanden sie über Meere und hohe Berge den unsichtbaren Pfad inniger Werte ohne irren und ohne fremde Regie wie Elfen ihr Paradies erkennen aus ewigen Fernen © j.w.waldeck 2008
  5. Quasar

    Land der Träume

    Die Reise in das Land der Träume Winke den Wolken zu, fang' an zu träumen, wär' so gern an einem besonderen Ort. Wo aus riesengroßen Blüten ständig süßer Nektar schwappt. Wo von den Blättern der Bäume, wie von Zauberhand das Bier nur so tropft. Wo aus dem Zuckerrohr durch leichtes berühren, der Rum nur so fließt. Wo die Natur die reifsten Früchte auf grünen Wiesen präsentiert. Das Gemüse in keinem Garten so schön steht, als hier. Und ein unbekanntes Wesen, so schön ist, mir auf die Nase tippend. Da find' ich mich im Busse wieder, neben meiner Frau und in meiner Nase, ihr Gefieder. Höre sie dann sagen: "Warst du kurz abgetaucht"? "Natürlich nicht, hab' mir nur die Nase verstaucht". Die Kaffeefahrt das ist die Reise, möcht' so gern wieder Träumen und das sehr leise. © Quasar (05.01.2021)
  6. Quasar

    Ein Stück vom Paradies

    Möchte auch ein Stück von dieser Erde, ein kleines Stück, ein Paradies, ein schöner Fleck, mit viel grün darauf. Dazu in der Mitte einen Lebensbaum, der dann hoch hinaus wächst, weit über die Wolken hinaus. Und über dem Abendhimmel, die Äste am Firmament, mit den Blättern, die Sterne streichelt und zum leuchten bringt. © Quasar (05.01.2021)
  7. Karmakrematorium Irrlicht versucht das innere Licht! scheinheilig UNSCHEINBAR das einhellige Nichtleben vereinnahmter Wesen – mitleidlos „umarmt“ sinnvolles Strahlen zu verraten Jehovas Augenfehler ist kein Auge Odins! eifersüchtig heult sein blinder Wüstenwind prüfen eifernde Herrenhunde die eine (ab) Richtung: geleerter Eintrichter gleichgemachte Lichtung! zu viel Licht lässt kein Erleuchten zu es stört der Seelenwärme Atemzug brennt – wo dies alte Geh…Wissen heilt: es führt den Blick ins Nichtsein doch sein Unwesen wird darin besessen, nichts-sehend! eigenschaftslose Einheit erlöst verheißend! willst du dein Niedergang nicht lieben der Ernte Niedertracht verschrieben droht seelisches Enteignen vom Körper abgetrieben © j.w.waldeck 2017
  8. Severino

    paradise

    Licht des Lebens - Replik auf eine Gedicht von Dante Aller guten Dinge „Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“ (Dante Alighieri) __________________________________________________ Dantes Dank an Gottes Güte Sterne der Nacht, wie ihr hervorblickt aus dem Dunkel des Kosmos, aus der gekrümmten Leere des Raums, dem allgewaltigen Nichts der Materie. Licht ist deine Gabe für die Güte der Menschen. Blumen des Tages, wie ihr das Licht brecht in ein schillerndes Gleißen, in tausendfältige Farben, den Zeichen und Spuren des Geistes. Leben ist dein Geschenk für die Größe der Erde. Augen der Kinder, wie ihr funkelt, hinein in die Tiefe der Seele, hinein in die Schönheit des Glaubens, der uns geschenkt ist von Gott. Liebe ist dein Vermächtnis für die Sehnsucht des Herzens. HTF © 2006
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