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  1. Darkjuls

    Winterzauber

    Winterzauber Wenn Flocken tanzend sich bewegen zart bedeckt sind all die Bäume sternengleich am Himmel schweben bin ich inmitten weißer Träume Zart bedeckt sind all die Bäume Flockenzauber, glitzernd Schnee ich bin inmitten weißer Träume wenn ich durch Winterwälder geh Flockenzauber, glitzernd Schnee welche Pracht und Herrlichkeit wenn ich durch Winterwälder geh genieße ich die kalte Zeit Oh, welche Pracht und Herrlichkeit sternengleich am Himmel schweben ich genieße dann die kalte Zeit wenn Flocken tanzend sich bewegen
  2. Der Drachenzahn blinkt hell und magisch Der Drachenzahn blinkt hell und magisch im Maul des Drachen Gwendelur, und viel zu oft endet es tragisch, folgt man der Drachentatzenspur. Im Maul des Drachen Gwendelur - so landet mancher Held als Fressen, folgt man der Drachentatzenspur, die dorthin führt, wo er gesessen. So landet mancher Held als Fressen, der folgte Gwendelurens Fährte, die dorthin führt, wo er gesessen, im Drachenmagen samt dem Schwerte. Der folgte Gwendelurens Fährte, verschwand für immer und auf ewig im Drachenmagen samt dem Schwerte, floh er zu langsam und behäbig. Verschwand für immer und auf ewig, - das Schicksal ist wohl zu beklagen! - floh er zu langsam und behäbig. Von diesem künden Heldensagen. Das Schicksal ist wohl zu beklagen und viel zu oft endet es tragisch. Von diesem künden Heldensagen: der Drachenzahn blinkt hell und magisch. .2009/2024
  3. Darkjuls

    Im Blütenregen

    Die Seele ist erneut erwacht aus tiefem Schlaf entsteigen auf allen Wegen über Nacht die Knospen an den Zweigen Aus tiefem Schlaf entsteigen unter warmem Sonnenschein die Knospen an den Zweigen sie laden zum Spazieren ein Unter warmem Sonnenschein im Wind die Blüten schweben sie laden zum Spazieren ein zum Tanz im zarten Regen Im Wind die Blüten schweben auf allen Wegen über Nacht zum Tanz im zarten Regen die Seele ist erneut erwacht
  4. Das Salz brennt Der Stoff war weiß und hatte diesen einen Fleck, erträgt ihn, unbehandelt, unter Vorbehalten. Das geht mit etwas Salz doch sicher wieder weg: Ein kleiner Fleck und ein paar lange Knitterfalten. Er trägt ihn, unbehandelt unter Vorbehalten, und immer wieder aufgerieben, graugewaschen, ein kleiner Fleck und ein paar lange Knitterfalten, ist da ein Loch fast, wie vom Zigarettenaschen. Und immer wieder aufgerieben, graugewaschen: Ein kleiner, schwarzer, leerer Fleck von Traurigkeit ist da. Ein Loch, fast wie vom Zigarettenaschen, wie‘s brennt und bleibt, auf Stoff und Haut und in der Zeit. Ein kleiner, schwarzer, leerer Fleck von Traurigkeit: Das geht mit etwas Salz doch sicher wieder weg. Wie‘s brennt und bleibt, auf Stoff und Haut und in der Zeit. Der Stoff war weiß und hatte diesen einen Fleck. Dali Lama | 2. Februar 2024
  5. Ich wünschte mir, du wärst dem Phönix gleich Die Asche regnet für mich weiter, leise. Die alten Spuren hab ich noch im Sinn. Und, ach, so lange zieh ich meine Kreise, bis ich woanders und ganz neu dann bin. Die alten Spuren hab ich noch im Sinn. Es schmerzt mich immer noch, zurückzusehen, bis ich woanders und ganz neu dann bin. Doch wird in mir die Glut nun weitergehen. Es schmerzt mich immer noch, zurückzusehen. Ich wünschte mir, du wärst dem Phönix gleich. Doch wird in mir die Glut nun weitergehen. Wenn’s auch ganz anders ist, so bleib ich reich. Ich wünschte mir, du wärst dem Phönix gleich. Und, ach, so lange zieh ich meine Kreise. Wenn’s auch ganz anders ist, so bleib ich reich. Die Asche regnet für mich weiter, leise. Dali Lama | 11. September 2022 Bevor ich es ganz verdränge, hier nun noch mein Wettbewerbstext aus der Feder des Monats #4 2022 zum Thema Veränderung. Ich habe damit zwar nur den 12. Platz geschafft, aber vielleicht taugt er ja doch noch etwas 😄
  6. Ostseemoewe

    Nachtplagegeist - Mücke

    Nachtplagegeist - Mücke Du hast mich längst zum Opfer auserkoren? Des Nachts erklingt dein überlautes - summ. Du lauerst bis ich schlafe unverfroren, verzweifelt siehst du mich und lachst dich krumm. Des Nachts erklingt dein überlautes - summ. Seit Tagen treibst du dieses böse Spiel. Verzweifelt siehst du mich und lachst dich krumm. Ich hasse dich, mir wird es jetzt zu viel. Seit Tagen treibst du dieses böse Spiel, bei Licht bist du Vampir ins Nichts verschwunden. Ich hasse dich, mir wird es jetzt zu viel, mein Ehemann, er schläft schon viele Stunden. Bei Licht bist du Vampir ins Nichts verschwunden, zur Geisterstunde schlage ich aufs Summen. Mein Ehemann, er schlief schon viele Stunden, erwidert meinen Schlag mit einem Brummen. Zur Geisterstunde schlage ich aufs Summen. Du lauerst bis ich schlafe, unverfroren. Erwiderst meinen Schlag mit einem Brummen. Du hast mich längst zum Opfer auserkoren!
  7. . Die Heimat ist vom Tod bewohnt Es klafft ein Loch in deinem Sein Und über dir erblasst der Mond Du schreist zum Himmel: „Nein!“ Es klafft ein Loch in deinem Sein Gedärme quellen aus dem Bauch Du schreist zum Himmel: „Nein!“ Und übers Schlachtfeld kriecht der Rauch Gedärme quellen aus dem Bauch Und schreiend siehst du all das Blut Und übers Schlachtfeld kriecht der Rauch Die Todesangst lähmt letzte Wut Und schreiend siehst du all das Blut Dein schöner Körper liegt zerfetzt Die Todesangst lähmt letzte Wut Man hat dich wie ein Tier gehetzt Dein schöner Körper liegt zerfetzt Das Gold und Blau in Blut getränkt Man hat dich wie ein Tier gehetzt Und alle Glieder sind verrenkt Das Gold und Blau in Blut getränkt So liegst du da in deinem Kot Und alle Glieder sind verrenkt Du schreist nach Mutter in der Not So liegst du da in deinem Kot Ein Splitter ragt aus deinem Kopf Du schreist nach Mutter in der Not Der Irrsinn tobt in Putins Kopf Ein Splitter ragt aus deinem Kopf Und über dir da tobt der Krieg Der Irrsinn tobt in Putins Kopf Doch niemals führt der Wahn zum Sieg Und über dir da tobt der Krieg Der Panzer überrollt dein Bein Doch niemals führt der Wahn zum Sieg Du liegst zerquetscht im Sonnenschein Der Panzer überrollt dein Bein Und diesem folgt der Krähenschwarm Du liegst zerquetscht im Sonnenschein Und Füchse fressen deinen Darm Und diesen folgt ein Krähenschwarm Doch deine Augen sind erstarrt Die Vögel fressen deinen Darm Die Mutter war in dich vernarrt Doch deine Augen sind erstarrt Und über ihr verblasst der Mond Die Mutter war in dich vernarrt Die Heimat ist vom Tod bewohnt . .
  8. Sternenherz

    Zwei Gesichte - Pantun

    Zwei Gesichte Der Januar schaut stets mit zwei Gesichten - in einem pulst Frühling, das andere träumt. Wir hören von alten und neuen Geschichten und ziehen Bilanz, auch, ob wir gesäumt. Da pulst schon der Frühling, während anderes träumt. Der Mond rundet sich und die Nächte sind kalt. Aus der Stille steigt auf, wo wir gesäumt. Setzen wir einen wagenden Schritt denn, bald ? Der Mond er ist rund und die Nacht, sie ist kalt. Auf der Suche nach Futter sind Grünfink und Meise. Dieses frostige Harren, es wandelt sich bald. Dann begibt manches Samenkorn sich auf die Reise. Auf der Suche nach Futter sind Grünfink und Meise - sie zwitschern uns alte und neue Geschichten. Am See seh ich Menschen - ihre Schritte sind leise Der Januar schaut auf sie mit zwei Gesichten.
  9. Verirrt (Pantun) Wir haben uns wie Kinder im Walde verirrt, hörten am Tag die Insekten noch summen. Nun lauschen wir bange, das Herz schlägt verwirrt: kein Geräusch, im Gehölz selbst die Vögel verstummen. Hörten am Tag die Insekten noch summen, streiften beschwingt durch Wald, Feld und Flur. Kein Geräusch! Im Gehölz selbst die Vögel verstummen - wo ist sie geblieben, die helle Natur? streiften beschwingt durch Wald, Feld und Flur, glaubten, die Welt stünd` unendlich uns offen, wo ist sie geblieben, die helle Natur? Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Glaubten, die Welt stünd` unendlich uns offen, zürnten den Alten, die am Herdfeuer hockten. Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Wohin nur die Sehnsüchte, die so sehr uns lockten? Zürnten den Alten, die am Herdfeuer hockten, erkennen: auch wir sind am Weg angeschirrt! Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Wir haben uns wie die Kinder im Walde verirrt. ilona_verirrt.mp3
  10. Darkjuls

    Eine Insel für die Träume

    Eine Insel für die Träume du malst sie dir so gerne aus es sind für dich der Wald - die Bäume hier fühlst du dich Zuhaus Du malst sie dir so gerne aus wenn du die Gedanken trägst hier fühlst du dich Zuhaus weil du frei atmest und du lebst Wenn du die Gedanken trägst es zieht dich in den Wald hinein weil du frei atmest und du lebst du wirst hier immer glücklich sein Es zieht dich in den Wald hinein es ist das Rauschen seiner Bäume du wirst hier immer glücklich sein eine Insel für die Träume
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