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textarbeit erwünscht Meine Stimme
Rosa veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Will meine Stimme wiederfinden, sie blieb mir grad im Halse stecken. Muss die Ursache ergründen, um sie endlich zu erwecken. Will meine Stimme jetzt erhalten, die Worte sollen ruhig fließen. Kann Gedanken frei entfalten, möchte mich nicht mehr verschließen. Will meine Stimme heut einsetzen, für Frieden, Freundschaft und Sicherheit. Niemand darf das Messer wetzen, am Ende bleibt nur Einsamkeit. Will meine Stimme singen lassen, die alten Lieder fallen mir ein. Gehe achtsam durch die Straßen, ich bin sehr gern mit dir allein. Meine Stimme soll heut wählen, wer die Wahl hat, hat die Qual. Morgen kann ich euch erzählen, wer gewonnen hat die Wahl. 😉- 2 Antworten
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feedback jeder art Schicksal der Menschheit
el Salmo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
So wahr es ist, ich will nicht mehr zu sehen wie die Sterne funkeln Und wir, die Menschen, sitzen hier Wann durschreiten wir das Sternenmeer Wann können wir die Fesseln lösen die uns die Geburtsstätte erlegt Wann können wir das Vogelnest verlassen zu erforschen was uns unbekannt Ich werde stets dran denken wie wir die Zukunft lenken Die Hoffnung mich durchstömt So sitze ich hier unten und blicke in die Ferne dort, wo sie sind, die Sterne.- 2 Antworten
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feedback jeder art Den gleichen wie im letzten Jahr
Daniel Walczak veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Alles, ja, ist anders heut, nichts mehr wie es einmal war, alles was dich einst erfreut, ist nun weg, das ist wohl klar. All die schönen Tag‘ von damals, All die Menschen um dich rum, die Gefühle, ebenfalls, alles ist so anders nun. Nun, du Narr, dich will ich fragen, bist du nicht der gleiche Mann? Mit seinem Denken, Sprechen, Klagen, manchmal gut, manchmal Tyrann? Ist die Sonne nicht dieselbe, dich doch schon gekitzelt, einst? Im Winter, in der Eiseskälte, du musst frieren, wie es scheint. Ich will auch fragen, denkst du nicht, natürlich ändert sich die Welt. Doch sag nicht, dass alles zerbricht, was dich früher noch erhellt‘. Oft sitzt du da und denkest nach, wie viel anders alles war, dann schaust du in den Himmel rauf, den gleichen wie im letzten Jahr.- 3 Antworten
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Ein siegendes Gedicht als fliegendes Gewicht
Jesseit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ein siegendes Gedicht als fliegendes Gewicht Ich machte mir einen schönen Tag Was an der Beständigkeit meines Glückes lag Ich habe nicht nach gestern oder morgen gefragt Als hätte mir noch nie jemand was vom Leid gesagt Nichts davon in welchen dunklen Menschennestern Ein mancher beklagt dass andere lästern An diesem Tag habe ich von alle dem nur eins gewusst Dass mein innerer Tempel stets bewusst Zuschaut während der stuss Aus meinem Leben muss Die Regierung meiner Seele Tagt in mir schon seit ich lebe Meiner Gattung bin ich Antlitz An der ich aktiv webe Doch am diesem Tag war Es alles andere als ratsam Alles was mein Glück erbat kam Endlich in die Startbahn Ich erkannte das dies Jetzt Meine lebenslange Chance Völlig ungehetzt Heraus aus dieser Trauertrance Wieder in Ballance zu gelangen Fangen dinge an die nie je klangen Hörte ich sie nun, wie sie begannen An mir eine Wohltat begangen Mit Tränen auf beiden Wangen Konnte ich endlich damit anfangen Völlig unbefangen den Regen zu erkennen Als Erfahrungen die mich so lange prägen Dass sie sich bekennen als der Segen Den sich die Religion nicht abgeneigt In der Tat jedoch nur von sich weist Von Grenzen spricht und sie aufzeigt Doch schon so manches Leid Schmückt es sich wie der Teufel in dem Kleid Als wolf im schafpelz artig eingereiht Die lösung wurde verstaatlicht in Form von Zeit Anschließend privatisiert jenen präsentiert Die alles seit jeher umstrukturiert haben Selbst jene die bisher alles unkompliziert gaben Es wird schwierig werden Wenn wir gierig sterben Das hinterlässt Kerben Die unsere Nachfahren erben Deren wir Urahnen sind Verdrecken Ozeane blind Schaffen ab das Rind Züchten sie geschwind Zeit die hier verrint Technik es gelingt Dass ein.Kind Immer Früher hinterrücks Verschwindet So Wie näher der Winter rückt Das sind nur ein paar Punkte Die ich in dieses Blatt hinein tunkte Mein Tag war bunter als das Bunte Wie so ist dann der Text so negativ Fragt sich der fremde Charakter Und denkt sich insgeheim beim Lesen Eigentlich verkackt er Doch der Sinn zwischen jedem Wort ist gewesen Das der Mord am Lebewesen Es mir und jedem mit einem glücklichen Tag Ermöglicht an allem zu genesen Insofern die Gegenwart Sich anfühlt Wie sich zum Liebsten sich zu legen zart Auf nimmt langsam volle Fahrt Das Erleben des Menschen Es sind.viele in der Gegend hart Doch auch weich gebliebene Haben heute noch gerne offenbart Seid zu den.schroffen zart Bis deren umnebelung sich aufklart Dauert dies noch Generationen Thronen auch sie letztendlich in den Zonen Reinen schwerelosen glücks Sind wir auch bei vergleichbar unerreichbar Vielem.nicht dabei Bleibt der schrei verhallt und die Gewalt Mit der reinen liebe hoch verbunden Bleibt die Heilsamkeit der Zweisamkeit Von Glück und Leid.gelungen Kommt und bleibt es auf den.Zungen Folgen Taten die vergehen Von Dem Haarschopf zu den Zehen Rinnen jene Wehen Im Gegensatz der Wege Schatz Leiden viele so groß Ist es irgend wo bloß Ein hauch der längst nicht mehr schreit Wie diese Worte längst nicht so weit reichen Sind sie doch hier und überall In deinem Herz in Überschall unterwegs In richtung aller mitte So lecker sich ein bunter Keks Nur vorstellen lässt Ist es für das fühlbare und fühlende Für das gefühlte Gefühl Im Universum viel zu kühl Vielleicht ist auch des Lebensziel Zu erkennen dass das Empfinden Alles umgibt, nur wir erblinden Weil wir ins Feuer blicken das wir erzünden Zu viel in ihm sehen, zu viel begründen die begründungen Alleine schon sowohl zeitlich Als auch moralisch nicht überwinden So vieles ist einheitlich Was im grunde unterschieden ist Und so vieles unterschieden wird Was der natur schon immer glich Nun ist die natur durch uns begabt Wodurch sie.selber um und in uns wich Alles was ihr, jene, die dies lesen, habt Ist im.grunde nicht und ungesagt Natürlicher weise unterbricht Die natur ihre eigene sicht Verkraftet sie ihren selbsmordversuch Oder wirft sie durch uns das Handtuch Ließt man bald davon in einem Handbuch War es zu viel was sie sich in die hand lud Oder was? Mein Tag war schön, das bleibt der sinn Des textes großer hauptgewinn-
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