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  1. el Salmo

    Der Baron

    Wenn die Leute meine Beute sich erbeuten Werd' ich sauer dann macht's aua Und umso rauer jeder Hauer desto tiefer ist die Wund. Wer nicht hört der muss spüren und dazu noch einbüßen was ihm zustand. Aber, Aber welch Gelaber junge Leute sprechen heute ohne jeglichen Erfolg. Also deshalb gebt stets acht um Mitternacht ein kühner Junge nicht ganz Sascha, nicht ganz Unge oben wacht.
  2. Melda-Sabine Fischer

    Die Bade-Ente

    Die Bade-Ente Ich ging recht frohgelaunt in Rente und kaufte mir ´ne Bade-Ente. Sie ist aus Plastik und possierlich und ihr Verhalten ist manierlich. Ich taufte sie „Isolde Schmidt“ und nahm sie gleich ins Freibad mit. Der Bademeister rief empört, dass dieses Dings im Becken stört. Die Ente dürfe nicht ins Wasser! Man glaubt es kaum, es kommt noch krasser. Er sperrte meine Wenigkeit und auch „Frau Schmidt“ auf Lebenszeit. Noch neulich saß ich unverfänglich im Seminar für Wirtschaftsenglisch. Im VHS-Kurs neben mir saß auch das Plastik-Ententier. „The duck is nice“, meint der Dozent, „doch hat sie wohl den Fakt verpennt, dass sie your concentration stört.“ Das hat „Frau Schmidt“ doch sehr empört. Jetzt sitzt „Frau Schmidt“ in meiner Wanne, erweckt in mir das Kind im Manne. Wenn sie recht froh im Schaumbad quiekt, sie schnell den Alltagsfrust besiegt. Gleichwohl „nur Wanne“, das ist öde und scheint mir doch auch reichlich blöde. Drum fährt sie jetzt mit mir im Bus, auch dieses führte zum Verdruss. Der Schaffner meinte recht entsetzt: „Der Bus ist heute voll besetzt, das geht doch nicht“, rief er erregt, „dass sie ´nen eignen Platz belegt!“ „Frau Schmidt“ und mich, als schlechten Schluss, warf man aus jenem Linien-Bus. Doch im Café von Oskar Braune, verbesserte sich unsre Laune. Die Jukebox spielte auf zum Tanz, bei Mokka und bei Hefekranz. Ich griff die Ente wie ein Rambo und tanzte mit ihr einen Mambo. Als uns der Ober so erblickte, er gleich nach einem Notarzt schickte. Wir wurden beide einkassiert und in die Psychiatrie bugsiert. In weißer Jacke jetzt gekleidet, sieht nun „Frau Schmidt“ was man erleidet, kauft man sich froh gelaunt zur Rente statt eines Hunds ´ne Bade-Ente. Von der Geschichte die Moral, es gibt wohl Enten reich an Zahl. Doch schaffst Du die aus Plastik an, man Dich für irre halten kann. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  3. Melda-Sabine Fischer

    Der Gilb

    Der Gilb Ein Gilb als solcher ist bemüht, dass „Gelb“ durch jene Stoffe zieht, die vorher weiß und blütenrein, das nervt die Hausfrau ungemein. So sitzt der Gilb mit froher Miene recht abgebrüht in der Gardine. Das Teil scheint gelb und nicht mehr weiß, ein ärgerlicher Farbverschleiß. Doch auch auf Buntes, bei Bedarf, ist solch ein Gilb zuweilen scharf. Er ist stets lästig, so wie Milben, und lässt das Bunte dreist vergilben. Der Gilb -das will ich hier erwähnen- sitzt auch sehr frech auf weißen Zähnen; sein Habitus erscheint recht lose, er gilbt auch deine Unterhose. Und selbst des Dichters Pergament färbt solch ein Gilb recht vehement. Sogar ein Haar, das stark ergraute, der Gilb mit Dreistigkeit versaute. Die gelben Rosen, die einst rot, gibt´s jetzt als Sonderangebot, nur weil der Gilb das Rot vergrätzte, als er sich in das Blattwerk setzte. Das Gelb in einem Lichtsignal war vormals blau wie jener Wal, der massig durch die Meere kreucht und jäh vor gelber Ampel fleucht. Hier trieb der Gilb sein böses Spiel, es umzufärben war sein Ziel. Das Treiben ist für mich nicht putzig, das Ampelgelb wirkt trist und schmutzig. Man glaubt, der Gilb hat einen Klaps, färbt er auf Feldern dreist den Raps, der vorher grün im Winde weht und plötzlich gelb in Blüte steht. Auch ist mein Mops, der schwarz-weiss scheckig, seit Kurzem nur noch gelblich-fleckig. Der Gilb in seinem Fell verweilte, als er das Gelbe breit verteilte. Es sprechen auch des Rauchers Hände durch starkes Rauchen oftmals Bände. Es will der Gilb recht ungeniert, dass fades Gelb die Finger ziert. Auch fehlt vom Weiß oft jede Spur auf des Klavieres Tastatur, wenn man denn Deckel nicht verschließt und Gelb auf weißen Tasten sprießt. Man freut sich nur der schwarzen Tasten bei frohgelauntem Drüberhasten. Die andren hat der Gilb verschmutzt und hat den Leichtsinn ausgenutzt. Was gelb ist wirkt oft irreal, drum bringt der Gilb für uns zur Qual mit Wonne und mit frecher Häme in unsren Alltag Farbprobleme. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  4. maerC

    Wunder der Natur

    Wunder der Natur (oder: Der Waub lallt) Wenn im Laubwald der Waub lallt, möcht' man im Sonnenschein ein Schonnen sein. Und wenn dem Schwarzwild die Warz' schwillt, dann staunt man im Nachtlicht ‒ und lacht nicht.
  5. maerC

    La Fête des Bêtes

    La Fête des Bêtes (wie Tiere feiern) Das Dromedar fühlt sich als Star, leert um ein Haar die ganze Bar. Nichts trinken Gnu und Känguru; die blöde Kuh schaut kauend zu. Die Strauße auf Europa-Sause picheln Fassbrause wie zu Hause. Die Made schlürft gern nach dem Bade zur Schokolade Limonade. Der Stör hat 's schwer ohne Gehör; ach Gör, betör ihn mit Likör. Die Dohle tanzt 'ne kesse Sohle nach fünf Glas Bowle, sehr zum Wohle. Das Panzernashorn steht verlor'n herum da vorn, kippt Korn um Korn. Jedes Insekt mit Intellekt nippt gut versteckt am Gläschen Sekt. Der Elefant schwankt elegant, der Weinbrand wird als Grund genannt. Das Trampeltier, so sagt es mir, trinkt gegen vier gern mal ein Bier. Auf der Giraffe sitzt ein Affe mit 'ner Karaffe und trinkt Kaffee. Das Wildschwein säuft nicht gern allein, zum Rotwein lädt es Rotwild ein. Der stolze Pfau hält sich für schlau, er trinkt Kakao und wird nicht blau. Der Pelikan, mein lieber Schwan, der ist arm dran, schluckt Lebertran. Das Ur schlürft nach Entziehungskur ab heute nur noch Whisky pur. Dem Wale reicht das ganz banale, schon schale Aqua minerale. Der Hammerhai ist gern dabei und trinkt gleich zwei Cocktails Mai Tai. Die Ratte steht jetzt auf der Matte, sie hatte schon drei Caffè Latte. Der Pinguin wankt her und hin, hat zu viel drin vom trocknen Gin. Die Scholle fragt, was das denn solle, das was sie wolle, sei 'ne Molle. Die Flunder schüttet, gar kein Wunder, herunter lauter Bommerlunder. Die Reblaus mopst der weißen Maus die braune Braus' und trinkt sie aus. Das scheue Reh aus Übersee hat Halsweh, trinkt nur Salbeitee. Der Wiesel wirft mit einem Kiesel auf einen Ziesel und schluckt Diesel. Das Opossum fragt: Warum bin ich so dumm und trink nur Rum? Das Rind, des Wahnsinns großes Kind, was säuft 's geschwind? Na klar, Absinth. Das Pferd, ein Ross, edel und groß, tänzelt famos, will Calvados. Der Gorilla mit der lila frisch geföhnten Vokuhila trinkt am liebsten den Tequila. Der Buchfink kriegt nach einem Wink mit seinem Flügel flink 'nen Drink. Des Scheichs Juwel ist sein Kamel, das blickt ganz scheel zum Gingerale. Der Biber hat gerad' hohes Fieber, drum trinkt er lieber warmen Kiba. Der Nasenbär, wo kommt der her? Saugt Gläser leer, das ist nicht fair.
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