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  1. Und der Mensch Erschuf das Grau bedeckte das Grün In Wiesen und Wäldern Es wich auch das Blau Des Himmels und der Meere Und das Gelb der Sonnenblumen Zuletzt zerrann das Rot Versickernd im Staub Stummer Zeuge Seines Seins Zeit verging Dann Ein Riss im Grau Ein zaghafter Lichtstrahl Ein Regenbogen
  2. La bella luna Die Mondin ändert ihre Form Vom Nichts in die Komplexität Jeden Monat Jahr für Jahr Wie es im Mondkalender steht Von düsterer Geheimpräsenz durchs Zwielicht bis Taghell Flutet sie und ebbt dann ab In folgender Sequenz Geht zeitig und folgt ihrem Sein Beständig immer wieder neu trägt Jahreszeiten, schwächt Gestein Ewig sich selber treu Den wilden Tanz von Molekülen in Zellen, Pflanzen, Sonne, Luft können wir im Mondschein fühlen bevor er abnehmend verpufft Erkennen wir dann unsre Körper Des Nachts im Meeresspiegelbild Können wir nur vage ahnen Welch unerhört göttlicher Plan Uns liebevoll in Lichtschein hüllt Jede Phase ein Beginn Kein Dunkel ohne Licht Jedes Leid hat einen Sinn Nur sieht man das oft nicht Liebe Luna Danke Dir Für so viel Energie Für Hoffnung in der Finsternis Den Glanz der Galaxie Für Reflexion und Dankbarkeit für mein tiefstes Gefühl In Ehrfurcht und Versunkenheit stabil labil wärmend und kühl Deine Bahn schenkt mir Vertrauen Trabant im Sonnenlicht Ob Nachts oder im Morgengrauen Suche ich stets Dein Angesicht
  3. Ein Engel der Finsternis streift unerkannt durch die Nächte, zeichnet Brandmale des Schreckens auf schlafende Stirnen. Ohnmächtig spüren Erwachende Urteil und verbleibende Zeit, sträuben, stemmen sich mit Macht und Verstand dagegen, bis irgendwann ihr Widerstand in sich zusammenfällt. Doch Seele und Geist träumen sich hinter die Grenzen erdgebundenen Daseins, verwandeln ein Ende mit Schrecken in einen Neubeginn von unbegrenzten Möglichkeiten, verstehen sich mit Blick zum Sternenzelt als Teile einer zeitlosen Welt.
  4. Über meine Brücke Entlang des Ufers finde ich die Brücke, so möcht’ ich einmal auf ihr stehen. Find’ ich fern der Quellen neues Glück? Der Wind scheint sich zu drehen. Das neue Glück soll durch mich fließen, das Leben in mir wieder sprießen! Von jener Brücke reichet weit der Blick, so spiegelt sich im Strome mein Geschick! Und Kinder spielen nah bei ihrem Pier, stromabwärts treibt ihr Schiffchen aus Papier. Hier möchte ich verweilen, ich fühle ein Fließen und muss doch nicht eilen. Ich bin ein Schiffchen, mit Segeln, nicht schwer – erreich’ auch ich das ferne Meer?
  5. NaturalTini

    Wind

    Wie der Staub aufgewirbelt so zirbelt ihn der Wind geschwind hinfort an einen anderen Ort. ©naturaltini
  6. maerC

    Ente gut, alles gut

    Ente gut, alles gut Sie fehlte dreißig Jahre nie, denn schon so lange badet sie mit mir, die Quietscheente. Heut Abend gibt 's zum letzten Mal das altvertraute Ritual, danach geht sie in Rente. Der Abschied ist sehr tränenreich, ich setze sie in einen Teich - mach 's gut, du treue Ente! Zu Hause such ich gleich im Schrank - Wo ist sie denn? Na, Gott sei Dank! - die neue Badeente. Die neue ist so knallig bunt, so fehlerlos und kerngesund - weiß nicht, warum ich flennte.
  7. anais

    Morgenrot

    Morgenrot glüht goldorange am tiefblauen Horizont und Sonnenfunken tanzen auf den Silberschwingen eines neuen Tages erhellen graue Melancholie wurzeln Feuerblüten ins Geflecht der Traurigkeit und weben der Seele ein neues Kleid
  8. anais

    Sonnenumarmung

    Sternenasche verweht in der Weite des Traumlands sie fährt übers Meer ankert in roter Erde und wischt Erinnerungsspuren aus den Augen ihrer Sehnsucht lässt sich von der Sonne umarmen Eisblumen der Traurigkeit schmelzen im goldenen Licht der Morgentau küsst Freiheit und sie schmiedet das Schwert der Entschlossenheit und erforscht das neue Land
  9. anais

    Sternenaugen

    Sternenaugen funkeln in blauschwarzer Nacht tauchen felsigen Strand in Silberglanz und lauer Nachtwind seufzt leise Sehnsucht Sie kappt ihre Wurzeln verlässt verbranntes Wüstenland und baut ein Schiff aus Träumen Hoffnung bläht die Segel und Wellen rauschen Neubeginn Sie versenkt den Anker in grüner Erde atmet den Duft wilder Blumen farbenglühend im Tanz und bebaut das neue Land
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