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  1. Carolus

    Ermutigung

    Ermutigung Nächte von vielen außer Tritt. Zögernd senkt Schlaf sich auf erschöpfte Glieder. Dämonen nahen wieder, umtanzen Lagerstätten, streuen Viren der Angst umher, verzerren Träume mit Bildern von Feuern, verlorenen Arbeitsplätzen, von Hungernden auf der Flucht. Viele lebten lange Jahre selbstzufrieden im Mainstream einer Krisenzeit, bis mit einem Male Fluten schneller stiegen. Angst bedrängt, bedrückt sie, Reserven könnten schwinden. Schreckensbild: In Armut zugrunde gehen. Keiner weiß, wann die Wasser wieder steigen. Doch nicht ewig dauert solche Nacht, denn durch Risse in der Dunkelheit sickert erstes Licht, rieselt sanft und ohne Laut ins Zimmer, eine Liebeserklärung an den neugeborenen Tag, dem Mysterium wiederkehrender Auferstehung gewidmet? Jenes Licht, das immer während das All durchdringt und Neues zum Leben bringt, weist uns den Weg zu Sphären außerhalb der Zeit. Bereit steht die Schöpfung : Schon knospet sie, bricht auf, dich zu empfangen. Gibst du dich hin, könnten so Licht und Frühling in deine Seele gelangen. Reiß auf die Wolken über deinem Himmel! Entdecke das Blau der Unendlichkeit, damit es Teil deines Lebens werde. („Carolus“ in „poeten.de“ 14.02. 2025)
  2. Ein Gedicht an die schöne Nacht Viele Menschen fürchten dich, doch das stört dich nicht, denke ich. Mit deiner Dunkelheit machst du alles so schön mysteriös. Damit machst du gerne den einen oder anderen nervös. Du hüllst alles in Verborgenheit. Lässt einen denken an die Vergangenheit. Bei dir wirkt es so als ob alles ein Geheimnis ist. Schlußendlich weichst du, wenn es Zeit für einen neuen Tag ist.
  3. Cino

    In der Nacht

    In der Nacht, wo ein Licht angeht, sitzt ein Mann der mir Geschichten erzählt. Auf ne Geschichte, die die Welt traurig macht, folgt ne Träne, die auf den Boden klatscht. Aus einer Träne wird ein Fluss voll Kummer, und die Welt schaut auf, baut Dämme aus Wunder So sitz ich alleine, bleib noch Stunden lang wach, bis die letzte Sekunde dann das Finster brach. Ich atme durch, der Mann verschwunden. Aus seinen Fessln hab ich mich entwunden Doch die Geschichte sie bleibt und zieht ein grauen Smog, der mir über alle Dächern und Mauern folgt. Und in der Nacht, seh ich dann ein Licht angehn, sitz nah am Fenster, und lass mir Geschichten erzähln. ne Geschichte die ...
  4. Wortbildhauer

    unruhig erwacht

    unruhig erwacht auf dem Sofa - der Kamin eiskalt
  5. Hauch an meinem Ohr dein letztes Flüstern verklingt zu früh kräht der Hahn
  6. curd belesos

    Sonnenaufgang

    Der Himmel schlägt sein Morgenauge auf, ein Teil vom Rund der Sonne ist zu sehen; ihr Licht strahlt mild durch frühe Nebelschleier schon glänzt im Ost von fern ein goldenes Feuer, vor dem noch schwarz die Tannenwälder stehen; die Nacht entweicht, der Tag nimmt seinen Lauf. Der Alben Macht mit Schmerzensangst und Not ist nun gebannt, denn letzte Schatten fliehen; die Blumen öffnen sich mit ihren Düften und süß verströmen sie sich in den Lüften; gemischt mit hellen Lerchen-Melodien; und über allem strahlt das Morgenrot. Die Möwen zieht es jetzt aufs Meer hinaus und auch am Deich zeigt sich schon reges Leben, wo Lämmer springend froh den Tag begrüßen, ganz unbekümmert ihre Welt genießen von bunten Blumen, Gräser reich umgeben, doch Grünzeug ist für sie ja noch kein Schmaus. © Curd Belesos
  7. Das Erwachen der Nacht Die Nacht war stark in mir, Ein nimmersattes Tier, Warf ihren Mantel weit. Sie schlang, was gut und recht, Hinunter – nahm, was schlecht Aus der Vergangenheit. «Oh Mutter, geh nicht fort! Sag mir, was willst du dort, An fremdem Mannes Strand?» «Ach Vater, nimm mich mit! Ich halte nicht mehr Schritt, Drum reich mir deine Hand.» Die Nacht ist stark in mir, Voll ungestillter Gier, Schickt ihre Schergen aus. Verbrannt vom Sonnenlicht, Find ich den Rückweg nicht Ins alte Schneckenhaus. «Ach Mutter, nimm dein Glück Und kehre nicht zurück! Vergesst, was ihr noch wisst.» «Oh Vater, dreh dich um! Sag mir nochmal, warum Du fortgegangen bist.» Die Nacht wird stark in mir Und weilt auf ewig hier, Gleich einem schwarzen Meer… ___ © Wolkenwolf
  8. Teddybär

    Tag und Nacht

    Tag und Nacht Tag und Nacht Als sie zusammen kamen Standen beide hell in Flammen Tränen der Freude aus den Wolken rannen. Jeder sah die Herrlichkeit des Andern Und die Erde war am Wandern Die Zeit stand für sie still. Des Weltenlenkers Auge hat's gesehen Die Freude konnte er verstehen Darf aber nie wieder geschehen Ob sie jemals Hochzeit feiern? © Herbert Kaiser
  9. Erwachen Und küsst dich die Morgenröte Weil sie blinzelnd dich erreicht Kurz nachdem sie selbst erwacht Und streicht ein Windhauch durchs offene Fenster Trocknet dir die Tränen Die deine Seele in der Nacht geweint Dann lege ab das Tuch der Dunkelheit Denn schwer ist es Viel zu schwer für den Tag © Eleonore Görges
  10. Alles fröhlich um mich rum, Die Bäume, Häuser, wunderbar, Die Zeit geht rasend schnelle um, Und alles um mich rum scheint klar. Doch setzet dann die Nacht hier ein, so ändert sich schnell meine Sicht:, Der so vertraute Sonnenschein Taucht nichts in sein gewohntes Licht. Die gleichen Pflanzen, Tiere, Straßen, die ich am Tage schon geseh‘n, Die Bank, auf der wir fröhlich saßen, Die scheint auch mit dem Licht zu geh‘n Denn alles ist noch da zum Teil und doch ist alles plötzlich weg, Die Nacht schießt wie ein stumpfer Pfeil Und bringet mir so manchen Schreck. Auch die Gestalt, die zu mir kommt, auf die geb ich besonders acht, Zwar sehe ich sie jeden Tag, doch ist sie fremd mir in der Nacht.
  11. Kurz vor dem Gehöft sah man den Fluss sich weiten. Links und rechts trennten sich nach zwei Seiten, um sich wieder zu finden in schäumenden Wogen, die Ströme in einem ausufernden Bogen. Die Furchen glänzten hier nicht mehr so blank, glichen sich dem verödenden Umfeld an, umschlossen, wie Gräben in früherer Zeit, Burgen zur Abwehr von Feindseligkeit, ein Gemäuer. Das hingegen stand ohne Schutz. Einsam, einstöckig, eingerissener Putz. Die Fensterläden hingen windschief herab, derweil was nicht grünend am Boden lag, schwoll an der Wand unfarbig empor. Fortgewehte Ziegel zerdeppert davor. Innen, schwarz wie die aufziehende Nacht, mit Kerze und Streichholz etwas Klarheit entfacht, und an Wandleuchtern über den Flur getragen, betrat er das Haus aus Kindheitstagen. Achtsam schritt Adalar voran, ließ den ersten Raum liegen und lief den hinteren an, da ihn von dort ein dominanter Geruch, zuerst in seinen Bann, dann übelriechend erschlug. Eine Kammer mit Bett, in der wohl Tage zuvor, seine Mutter das Duell um ihr Leben verlor, während sein Herz jetzt bis zum Hals pochte, und hier unmöglich zu ruhen vermochte. Darum ging es kehrt zum vorderen Raum: Die Wohnküche. Möbel aus Holz und verschlissenem Flaum, Wandregal mit Gläsern, Arznei, Flüssigkeit, vor der Herdstelle Holzscheite feuerbereit, die Bank durchgesessen, aber trotzdem bequem. Doch weiterhin keine Erinnerung von wem? Auf dem Tisch lag ein Bild, mit Bleistift gemalt, ein ernst schauender Bub, vielleicht 5 Jahre alt. War er dort erst seit Kurzem oder schon immer? Wer waren die Jungen, im Bildnis und Zimmer? “Papa, wo ist Mama?“ – “Frag nicht.“ “Papa, wo komme ich her?“ – “Was interessiert es dich?“ “Weil niemand in der Schule mag spielen mit mir. Sie rufen Bastard und ich sei nicht von hier. Ich hasse die Stadt!“ – “Sohn, ‘s wär gut, wenn du begreifst, du bist nicht überall willkommen, nur weil man dich so heißt.“ Adalar schrak hoch, denn er hörte es flüstern, draußen im Dunkeln. Im Ofen noch Knistern. Durchs Fenster, dass, auch wenn er es nie aufsperrte, keiner säuselnden Brise den Durchlass verwehrte, und Stimmen, die spaßend von Ferne klangen, sprunghaften Körpern, vom Fluss aufgefangen. Jugend, die sich im Mondenschein sonnt, so der Grabesstille des Ortes entkommt. Kapitel 3: https://poeten.de/forums/topic/35665-dunkler-fluss-erste-versgeschichte-kapitel-310/#comment-172575
  12. Aus der Ferne zähl ich gerne In der Nacht die vielen Sterne, Wie sie so am Himmel funkeln. Durch das Fenster der Taverne Sieht man einzig sie im Dunkeln. Klare Nacht macht klar im Geiste, Überleg ich nachts das Meiste, Wie der Tag hat auszusehen, Sagen die Gedanken dreiste: Zeit ist's, wieder heim zu gehen. 11. Juni 2008 Gram
  13. Létranger

    Im Netz

    In den Nächten öffnen sich die Fenster zum Glück dann klimperts berauscht und zwischen den Tasten schimmert die rosige Haut die Server schnaufen Drähte glühen l 'amour fou atemlos gierig und heiß. Wach auf in die Realität denkst du und irrst es gibt kein Logout.
  14. nur Nacht um mich herum und Schatten im Raum kein Laut kein Licht kein Leben und aus dem Nichts ein Schmerz ____________________________________________________ Gemeinschaftswerk von Gewitterhexe und L'étranger Die @Gewitterhexe hat zur Zeit eine Schreibpause. Das gehört zum Leben. Als Gruß habe ich mir erlaubt, mal einen kurzen Text einzustellen, an dem wir im Herbst noch zusammen gearbeitet hatten.
  15. Des Feuers rote Glut am Himmel Am Horizont das letzte Licht Der Abendsonne letzte Strahlen bevor die kühle Nacht anbricht Der Mond am Firmament nun sichtbar und Sterne säumen seinen Pfad Aus Fenstern scheinen still die Lichter zum Ende neigt sich dieser Tag Und wo vorher der Sonne Pracht Des Mondes Glanz über der Welt zwischen den Zweigen alter Bäume Der nächtlich Frieden Einzug hält Man sinnt des Tags unstetem Treiben und legt behutsam sich zur Ruh und wie ein zarter Schatten schweigend deckt sanft die Nacht die Welt dann zu
  16. Wenz

    Gesprächige Pause

    Es war ein kalter Samstag, an dem ich mich nach einem guten Drink und mit einer Zigarette in der Hand durch den dunklen Wald traute. Dabei fragte ich mich wieso. Ist es der Rausch oder doch das Ungewisse was einen jeden Menschen im Unterbewusstsein beschäftigt. Diese Gedanken, die ich in mir trage, aber nie zu spüren bekomme. Was will ich mir selbst sagen aber kann es nicht aussprechen. Es ist keine Frage den eigentlich trage ich es tief in mir. Es ist wie das Meer so nah, jedoch zu tief, um es zu erreichen. Wie die Sterne, die uns Zeichen geben, die wir nicht sehen können. Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif oder der Rausch zu groß. Ich lege mich schlafen, während der Mond über mir steht. Wenn meine Haut wieder in den Genuss von natürlichem Licht kommt, vergeht der Rausch mit den Gedanken. Alles was utopisch und dystopisch erschien, verfliegt. Der Zug des Alltags fährt weiter Richtung Ende und keiner weiß, ob die Pause jemals von Bedeutung gewesen ist.
  17. Mir dämmert, ich wandle mühsam durch die Welt - überm Haupt mein funkelnd’ Sternenzelt. Fern, zu fern ist dieser kühle Raum! Ich schwebe wohl durch einen Sommernachtstraum. Durch eine Mücke bös gestochen, so bin ich jäh erwacht, mich dünkt, fest stecke ich in einer lauen Nacht. Zikaden summen, Schwere liegt in dieser Luft, ich habe ihn gerochen, den schwülstigen Duft. Es drückt die Stimmung, sie atmet heiß, wie jeder Sternenwandler über solche Nächte weiß. Nymphen vollführen schweigend ihren Tanz - meine Sterne aber leuchten in der Distanz.
  18. SecondChance98

    Stille Bitte

    Tagelang offene Augen, doch ich bin sehr müde Juckt es jemanden, wenn ich mir Schaden zufüge? Fühle mich eingeengt wie das C zwischen Dioxyden Traurig sehne ich mich nach einer Berührung der Züge Es schließen sich meine Augen, doch mein Körper nicht Ich hoffe jedes Mal wenn die lange Nacht einbricht Dass mir nicht nochmal der Mut entwicht Weil mir sonst der Tod leicht zuspricht Meine Klamotten enthalten so viel Hämoglobin Diese frischen Narben machen mich suechtig wie Nikotin Fuer eine Lösung warte ich so lange wie auf einen Impftermin Kämpfe dagegen um nicht vor dem Teufel niederzuknien Der Luzifer tanzt mit meiner wunderschönen Liebe Doch bleibe stark, damit er nicht sieht wie ich Frust schiebe Ich dachte dass Liebe gegen alles zusammenbliebe Aber es ist vieles erfunden wie Geschichten aus der Antike
  19. Létranger

    erwachen

    wo sind sie hin die nächte und die tage die ich an dem erloschnen feuer saß im stillen dämmerlicht bis ich vergaß wozu - vergaß die antwort und die frage tIef unter schwarzer asche wartet glut aus hohen wolken fällt ein frischer wind und wirbelt neckt verspielt wie kinder sind das heiße herz das unter dichter decke ruht erwacht - nun rufen flammen wildes wort bald reiten hexen himmelwärts empor im tanz der funken glüht es tricolor das licht zerbricht die nacht - aus dunklem hort wagt sich ein falter zögerlich hervor hebt ab steigt hoch - ich fliege mit ihm fort
  20. Quasar

    Nachts liegt man wach

    Nachts liegt man im Bett und wacht, wenn einer der Partygäste lacht. Wenn es denn gleich kracht, bedenkt, es liegt in euerer Macht. Der Kopf sich in das Kissen quält, vielleicht doch gleich die Nr. 110 wählt. Weil so laut es ist im Hof, das ist doch wirklich nur noch doof. Und das an einem Wochentag, mich trifft bald hier ganz schnell der Schlag. Die halbe Stadt muss morgen früh raus, bei dem Krach versteckt sich jede Maus. Im Sekunden Takt die laute Musik, gegessen wird Eisbein in Aspik. Durch Mark und Bein, im Kopf es hämmert, schon früh morgens, es jetzt dämmert. Doch was ist das, ein LKW, ein Fünftonner? Nein ein Blitz und ein langer Donner. Alle werden ergiebig nass, im Garten füllt sich schnell das Regenfass. Gottlob es ist nur Gewitter und ein Regen, morgen braucht keiner mit dem Besen fegen. Ein unglaubliches Jahrhundert Gewitter, wird natürlich gepostet in Twitter. © Quasar (05.01.2021)
  21. Die Stockung - seit Jahren mein Los im I Ging. Der Zukunft hab ich die Zunge heraus geschnitten. "Nähren - ein kleines Feuer entfachen; manches brennt gut, und manches ist nicht für dich bestimmt." Die Nacht schenkt Trost an ihrer kühlen Brust. Die Augen schließen - flüchtig vergessen, unter den leeren Gesichtern in rauchigen Kneipen. Sehnsucht wonach? Drei Uhr Nachts und nach Hause will keiner, bevor es nicht hell wird ....
  22. Sterne so strahlend hell, dass ich mich zu meinem Lieblingsbaum gesell, um in die Nacht zu blicken. Mein Herz glüht vor Entzücken. ©naturaltini
  23. Die Nacht im Boot Der Himmel neigte sich dem Tagesende zu, verlieh dem stillen Wasser des Abend sanfte Farben. Hinsinkend Licht verblich und letzte Vogelrufe starben. Leis schaukelte mein Boot. als ob es eine Wiege und ich unter dem Sternenzelt geborgen liege wie in der Mutter Schoß. Die Nacht zog ihre schwarzen Fahnen auf und wanderte im Stundenlauf dem jungen Tag entgegen, bot ihm errötend Brust und Lippen, um ihre dunkle Seite zu vergessen.
  24. Létranger

    Schande

    Hör zu, die Nacht spricht leise wie eine Mutter, die sich sorgt, von den verkauften Töchtern, die den Männern dienen, und von den Söhnen, die im Kriege fallen. Die Tage schweigen wie ein Bräutigam vom Makel seiner Braut. Alte Version der 7. Zeile: Du weißt, die Tage schweigen
  25. Estarabella, die Kleine ist ganz alleine. Es ist Mitten in der Nacht und sie denkt sehr viel nach. Will Antworten finden auf ihr Befinden. Doch das Denken allein bringt sie auch nicht heim. Deshalb lässt sie es sein. ?‍♀️
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